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  1. Exclusion in Sophocles
  2. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

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    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638
    Weitere Identifier:
    9783823395638
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  3. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823303923
    Weitere Identifier:
    9783823303923
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  4. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

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    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638
    Weitere Identifier:
    9783823395638
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: DRAMA – Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 S.)
  5. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Gunter Narr Verlag

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

    Bayerische Staatsbibliothek
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    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  6. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638; 9783823303923
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 22990
    Schriftenreihe: DRAMA. Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; Neue Serie, Band 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra; Handlung <Literatur>; Multiperspektivisches Erzählen; Dramengestalt; Tragödie
    Weitere Schlagworte: Sophocles (ca. 497/496 v. Chr.-406 v. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2020

  7. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

     

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638; 9783823385639
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: DRAMA. Neue Serie ; Band 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literatur: Seite 341-351

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [341]-351

  8. Dido und Aias
    e. Beitr. zur röm. Tragödie
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Akademie der Wiss. u.d. Literatur, Mainz ; Steiner [in Komm.], Wiesbaden

  9. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Inhaltsverzeichnis (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638; 9783823303923
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 22990
    Schriftenreihe: DRAMA. Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; Neue Serie, Band 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra; Handlung <Literatur>; Multiperspektivisches Erzählen; Dramengestalt; Tragödie
    Weitere Schlagworte: Sophocles (ca. 497/496 v. Chr.-406 v. Chr.)
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Zürich, 2020

  10. Multiperspektivität und dramatische Wirkung in der sophokleischen Tragödie
    Autor*in: Hof, Severin
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende... mehr

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    Multiperspektivität ist, was das Drama von anderen Literaturgattungen unterscheidet. Dieses zentrale Merkmal hat in der Erforschung des antiken Dramas aber bis jetzt nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient. Dies ändert die vorliegende Studie. Sie entwickelt für den altgriechischen Tragiker Sophokles ein kommunikatives Gesamtmodell und zeigt auf, wie dieser die Darstellung der Kommunikation zwischen den Figuren mit ihren jeweiligen Perspektiven systematisch als Ressource für die Kommunikation mit seinen Rezipienten nutzte. Auf diese Weise gewinnt sie durch sorgfältige Analysen und in intensiver Auseinandersetzung mit existierenden Deutungsansätzen neue Erkenntnisse für das Verständnis dreier bis heute zurecht berühmter, vielfältig rezipierter und in ihrer Deutung umstrittener Tragödien, nämlich des Aias, der Antigone und der Elektra

     

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    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823395638
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    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: DRAMA - Studien zum antiken Drama und seiner Rezeption ; 23
    Schlagworte: Multiperspektivität; Wirkungsästhetik; Sophokles; Griechische Philologie; Antike; Tragödie; Kommunikation; Aias; Antigone; Elektra
    Umfang: 1 Online-Ressource (377 Seiten)
    Bemerkung(en):

    [1. Auflage]

  11. Exclusion in Sophocles
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    "Exclusion in Sophocles" dass Exklusion als Motiv sich durch alle erhaltenen Sophoklesstücke zieht nebst einiger der längeren Fragmente. Auffällig ist die Vielfalt des Motivs, welches sich auf einen Ausschluss aus der Familie (Elektra), der Stadt... mehr

     

    "Exclusion in Sophocles" dass Exklusion als Motiv sich durch alle erhaltenen Sophoklesstücke zieht nebst einiger der längeren Fragmente. Auffällig ist die Vielfalt des Motivs, welches sich auf einen Ausschluss aus der Familie (Elektra), der Stadt (Ödipus-Dramen), der Armee (Philoktet), der Gemeinschaft der Menschen (Tereus) und noch vieles Weitere bezieht. Diese Arbeit sammelt, ordnet und analysiert sophokleische Exklusionsszenarien. Insbesondere wird der Gebrauch von Tropologien des Un/Menschlichen in der extrinsischen Charakterisierung der tragischen Protagonisten herausgestellt sowie damit verbundene Metaphern des Pathologischen, Monströsen, Bestialen und sog. Primitiven als Marker und Auslöser von strukturellen Exklusionen. Dabei wird das Exklusionsmotiv nicht als vollendete Tatsache erfasst, sondern als dynamischer und sich teilweise über ganze Plots hinweg erstreckender Prozess, als Narrativ eines ehemals gut Eingegliederten und von der Gemeinschaft nach und nach Exkludierten. Gleichwohl diese Entwicklung vom tragischen Protagonisten in eloquenten und selbstdarstellerischen Reden vehement kritisiert wird, erwächst im Bereich der Metaphern und rhetorischen Bildsprache der Gemeinschaft eine regelrechte Ausradierung und Neuzuweisung seiner Identität. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung beider Standpunkte stellt sich heraus, wie tiefgreifend die als Exkludierend handelnde Gemeinschaft in das Vorantschreiten des tragischen Geschehens involviert ist und die Dramen eben nicht nur—wie in zahlreichen Forschungsstandpunkten festgehalten—die Manci des Exkludierten Protagonisten als moralische Fabel vorführen. ; Social exclusion as a literary theme is common to all of Sophocles' fully extant plays as well as some of the longer fragments. The variety of settings is wide, between exclusion from the family like for example in Electra, exclusion from the city as in the case of Oedipus, from a regiment of the armed forces like in Ajax or Philoctetes, or even humankind, like with Tereus. This inquiry sets out to ...

     

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