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  1. Inszenierung von Diversität
    Performanz kultureller Vielfalt und Differenz im Theater von Robert Lepage
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1 Inszenierung von Diversität und wissenschaftliche Diskurse -- 2.2 Inszenierung von Diversität in Quebec -- 3. Inszenierung von Diversität bei Robert Lepage -- 3.1 Ästhetische und diskursive Differenzierungsprozesse – Konstruktion von Vielfalt und Differenz -- 3.2 Auf der Suche nach der Menschlichkeit – Dekonstruktion von Differenz -- 3.3 Promoting diversity – Konstruktion transkultureller Welten -- 4. Inszenierung von Diversität »Où s’arrête le théâtre, où commence la vie ?« -- Anhang: Beispielhafte Sequenzanalysen -- Anhang 1: Sequenzanalyse Jeux de cartes 2: COEUR -- Anhang 2: Sequenzanalyse Les Aiguilles et l’opium -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärquellen -- Sekundärliteratur Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tief gehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454916
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 51400 ; AP 67000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 246
    Schlagworte: Differenz; Gesellschaft; Inszenierung; Kulturwissenschaft; Performanz; Raum; Theater; Theaterwissenschaft; 21. Jahrhundert; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism; Quebec; Robert Lepage
    Weitere Schlagworte: Difference; Performance; 21st Century; Cultural Studies; Society; Space; Staging; Theatre Studies; Theatre
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität des Saarlandes, 2019

  2. Ein Blick in den Abgrund
    die Shoah zwischen Fiktionalisierung und Faktualität in der französischen Literatur des 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wodarz, Barbara
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in eine literarische Figur und legen einen klaren Fokus auf das Sehen als Wahrnehmung und Metapher. Damit verbinden sie eine kritische Selbstspiegelung des Schreibprozesses und der Versprachlichungsstrategien. Die faktische Seite der Shoah rückt zugunsten einer luziden Gesellschafts- und Menschheitskritik in den Hintergrund. Mit dieser doppelten Spur, der Spur der Opfer und der Spur des Bewusstseins um menschliche Abgründe, regen die Texte gesellschaftliche Veränderungen an. At the beginning of the 21st century, writing about the Shoah in French literature is undergoing transformation processes. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel and Jean-Pierre Gattégno transform the survivor, including his duality, into a literary figure and place a clear focus on seeing as perception and metaphor. They combine this with a critical self-reflection on the writing process and on the strategies of verbalisation. The factual aspects of the Shoah fade into the background in favour of a lucid critique of society and humanity. With this double trace, the trace of the victims and the trace of the awareness of human abysses, the texts stimulate social changes.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508790
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 11
    Schlagworte: Erinnerungskultur; kulturelles Gedächtnis; 21. Jahrhundert; Französische Literaturwissenschaft; Faktualität und Fiktionalität in der aktuellen literarischen Verarbeitung des Holocaust; Erzählen der Shoah im 21. Jahrhundert; Französische Literatur des 21. Jahrhunderts
    Umfang: 1 Online-Ressource (458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg im Breisgau, 2015

  3. Die geheimste Erinnerung der Menschen
    Roman
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  Hanser, München

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fock, Holger; Müller, Sabine
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    9783446274112
    RVK Klassifikation: IJ 99999.1
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Amsterdam; Argentinien; Buch im Buch; Buenos Aires; Dakar; Dorf; Ernesto Sabato; Erster Weltkrieg; Frankreich; Französisch; Geheimnis; Heimat; Holocaust; Identität; Intertextualität; Kolonialismus; Krieg; Kultautor; Kultbuch; Labyrinth; Leopold Sedar Senghor; Liebe; Literatur; Paris; Plagiat; Postkolonialismus; preisgekrönte Literatur; Prix Goncourt; Reise; Roberto Bolano; Senegal; Serer; Spannung; Verführung; Vermächtnis; Verschwinden; Weltliteratur; Witold Gombrowicz; Wolof; Yambo Ouologuem; Zweiter Weltkrieg; Zwillinge
    Umfang: 440 Seiten
    Bemerkung(en):

    "Die französische Originalausgabe erschien 2021 unter dem Titel 'La plus secrète mémoire des hommes' bei Éditions Philippe Rey in Paris." (Impressum)

  4. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Beteiligt: Kernmayer, Hildegard (Hrsg.); Jung, Simone (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
  5. Inszenierung von Diversität
    Performanz kultureller Vielfalt und Differenz im Theater von Robert Lepage
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Mittweida (FH), Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Frontmatter -- Danksagung/Remerciements -- Inhalt -- 1. Einführung -- 1.1 Diversität und Robert Lepage -- 1.2 Forschungsziel: Wie wird Diversität heute inszeniert? -- 1.3 Methodik: Performanz als Analysekonzept -- 2. Diversität im Theater -- 2.1 Inszenierung von Diversität und wissenschaftliche Diskurse -- 2.2 Inszenierung von Diversität in Quebec -- 3. Inszenierung von Diversität bei Robert Lepage -- 3.1 Ästhetische und diskursive Differenzierungsprozesse – Konstruktion von Vielfalt und Differenz -- 3.2 Auf der Suche nach der Menschlichkeit – Dekonstruktion von Differenz -- 3.3 Promoting diversity – Konstruktion transkultureller Welten -- 4. Inszenierung von Diversität »Où s’arrête le théâtre, où commence la vie ?« -- Anhang: Beispielhafte Sequenzanalysen -- Anhang 1: Sequenzanalyse Jeux de cartes 2: COEUR -- Anhang 2: Sequenzanalyse Les Aiguilles et l’opium -- Abbildungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Primärquellen -- Sekundärliteratur Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tief gehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454916
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 51400 ; AP 67000
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 246
    Schlagworte: Differenz; Gesellschaft; Inszenierung; Kulturwissenschaft; Performanz; Raum; Theater; Theaterwissenschaft; 21. Jahrhundert; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism; Quebec; Robert Lepage
    Weitere Schlagworte: Difference; Performance; 21st Century; Cultural Studies; Society; Space; Staging; Theatre Studies; Theatre
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität des Saarlandes, 2019

  6. Ein Blick in den Abgrund
    die Shoah zwischen Fiktionalisierung und Faktualität in der französischen Literatur des 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wodarz, Barbara
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
    keine Fernleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in eine literarische Figur und legen einen klaren Fokus auf das Sehen als Wahrnehmung und Metapher. Damit verbinden sie eine kritische Selbstspiegelung des Schreibprozesses und der Versprachlichungsstrategien. Die faktische Seite der Shoah rückt zugunsten einer luziden Gesellschafts- und Menschheitskritik in den Hintergrund. Mit dieser doppelten Spur, der Spur der Opfer und der Spur des Bewusstseins um menschliche Abgründe, regen die Texte gesellschaftliche Veränderungen an. At the beginning of the 21st century, writing about the Shoah in French literature is undergoing transformation processes. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel and Jean-Pierre Gattégno transform the survivor, including his duality, into a literary figure and place a clear focus on seeing as perception and metaphor. They combine this with a critical self-reflection on the writing process and on the strategies of verbalisation. The factual aspects of the Shoah fade into the background in favour of a lucid critique of society and humanity. With this double trace, the trace of the victims and the trace of the awareness of human abysses, the texts stimulate social changes.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508790
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 11
    Schlagworte: Erinnerungskultur; kulturelles Gedächtnis; 21. Jahrhundert; Französische Literaturwissenschaft; Faktualität und Fiktionalität in der aktuellen literarischen Verarbeitung des Holocaust; Erzählen der Shoah im 21. Jahrhundert; Französische Literatur des 21. Jahrhunderts
    Umfang: 1 Online-Ressource (458 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Freiburg im Breisgau, 2015

  7. Heideggers Philosophie der Medialität
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main

    In diesem Buch wird nicht der Versuch unternommen, nach einer Sprach-, Technik-, Kunst- oder Wissenschaftsphilosophie nun zusätzlich noch eine Medienphilosophie aus Heideggers Denken herauszupräparieren. Der Anspruch ist vielmehr ein grundsätzlicher:... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Badische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos SoWi
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek, Medizinische Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Stuttgart
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Weingarten
    eBook Nomos
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    In diesem Buch wird nicht der Versuch unternommen, nach einer Sprach-, Technik-, Kunst- oder Wissenschaftsphilosophie nun zusätzlich noch eine Medienphilosophie aus Heideggers Denken herauszupräparieren. Der Anspruch ist vielmehr ein grundsätzlicher: aufzuweisen, dass dieses Denken – auch wenn das an der Oberfläche seiner Begrifflichkeit meist nicht unmittelbar ersichtlich ist – selbst eine Philosophie der Medialität ist bzw. eine eigene medienphilosophische Herangehensweise eröffnet. Ausgehend von einer Deutung von Sein als Medialität nimmt der Autor zunächst eine umfassende Rekonstruktion von Heideggers Philosophie vor, um diese dann auf medienphilosophische und technikanthropologische Grundfragen zu beziehen. So ergibt sich nicht nur ein frischer Blick, der etablierte Rezeptionsweisen in Frage stellt und Heideggers Denken eine neue, unvermutete Plausibilität verleiht, sondern insbesondere auch eine Theoriegrundlage für die kritische Auseinandersetzung mit den medientechnischen Dispositiven und Dynamiken des 21. Jahrhunderts. This book does not claim to etch into relief a media philosophy from Heidegger's thinking in addition to the various philosophies of language, technology, art or science already extant. Rather, its claim is a fundamental one: to show that this thinking – even if this is admittedly not immediately apparent on the surface of its terminology – is itself a philosophy of mediality, establishing its own approach to media philosophy. Setting out from an interpretation of being as mediality, the author first undertakes a comprehensive reconstruction of Heidegger's philosophy in order to subsequently relate it to basic questions of media philosophy and the anthropology of technology. The result is not only a fresh view that questions established modes of reception and lends Heidegger's thinking a new, unexpected plausibility, but in particular a theoretical basis for a critical examination of the media-technological dispositives and dynamics of the 21st century.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783465145394
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 2617
    Schriftenreihe: HeideggerForum ; 17
    Schlagworte: Anthropologie; Metaphysik; Kommunikation; Ontologie; Phänomenologie; Medialität; Technik; Ethik; Heidegger, Martin; Seinsgeschichte; Zugänglichkeit; Existentialhermeneutik; Philosophie; Sprache; Hermeneutik; Medienphilosophie; Martin Heidegger; philosophy; Martin Heidegger; 21st century; 21. Jahrhundert; language; hermeneutics; media philosophy
    Umfang: 1 Online-Ressource (317 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Eine frühere Fassung der vorliegenden Abhandlung wurde 2017 als Dissertation eingereicht

    Dissertation, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, 2017

  8. Eden Culture
    Ökologie des Herzens für ein neues Morgen
    Autor*in: Hartl, Johannes
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Herder, München

    Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Wir werden gelebt und sehnen uns danach, auszubrechen. An dieser tiefen Sehnsucht setzt Johannes Hartl an und zeigt in einer erhellenden und überraschenden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Wir werden gelebt und sehnen uns danach, auszubrechen. An dieser tiefen Sehnsucht setzt Johannes Hartl an und zeigt in einer erhellenden und überraschenden Reise durch verschiedene Disziplinen – Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Religion – glasklar auf, was uns verloren gegangen ist. Nicht als Abrechnung mit der Moderne, sondern als vorwärtsgewandte und lösungsorientiere Analyse.In drei Prinzipien – der Verbundenheit mit uns und unserer Umwelt, einer Sinnorientierung sowie unverzweckter Schönheit – erkennt Hartl die basalen Nährstoffe, um uns im Hier und Jetzt zuhause zu fühlen. Sie wieder zu entdecken, ist die große Aufgabe, für die dieses Buch vorbereitet. Es geht dabei um ein anderes Leben und ein neues Morgen. Ein Morgen, in dem Kopf und Herz versöhnt sind, Vernunft und Glaube, Rationalität und Spiritualität Hand in Hand gehen. Ein tiefschürfendes und interdisziplinäres Sachbuch, das polarisiert und inspiriert. Eine Einladung zu einer neuen Kultur: der Eden Culture.

     

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  9. Eden Culture
    Ökologie des Herzens für ein neues Morgen
    Autor*in: Hartl, Johannes
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Herder, München

    Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Wir werden gelebt und sehnen uns danach, auszubrechen. An dieser tiefen Sehnsucht setzt Johannes Hartl an und zeigt in einer erhellenden und überraschenden... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Unser Leben ist komplex geworden. Wir werden von Erwartungen und Informationen überflutet. Wir werden gelebt und sehnen uns danach, auszubrechen. An dieser tiefen Sehnsucht setzt Johannes Hartl an und zeigt in einer erhellenden und überraschenden Reise durch verschiedene Disziplinen – Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Religion – glasklar auf, was uns verloren gegangen ist. Nicht als Abrechnung mit der Moderne, sondern als vorwärtsgewandte und lösungsorientiere Analyse.In drei Prinzipien – der Verbundenheit mit uns und unserer Umwelt, einer Sinnorientierung sowie unverzweckter Schönheit – erkennt Hartl die basalen Nährstoffe, um uns im Hier und Jetzt zuhause zu fühlen. Sie wieder zu entdecken, ist die große Aufgabe, für die dieses Buch vorbereitet. Es geht dabei um ein anderes Leben und ein neues Morgen. Ein Morgen, in dem Kopf und Herz versöhnt sind, Vernunft und Glaube, Rationalität und Spiritualität Hand in Hand gehen. Ein tiefschürfendes und interdisziplinäres Sachbuch, das polarisiert und inspiriert. Eine Einladung zu einer neuen Kultur: der Eden Culture.

     

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  10. The Adolescent Nation
    Re-Imagining Youth and Coming of Age in Contemporary Australian Film
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Deeply rooted in Australia’s construction as a young nation, ‘coming of age’ has been the defining narrative of Australia’s national cinema. This book provides the first study which systematically explores the ‘coming of age’ theme in Australian... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Deeply rooted in Australia’s construction as a young nation, ‘coming of age’ has been the defining narrative of Australia’s national cinema. This book provides the first study which systematically explores the ‘coming of age’ theme in Australian feature films produced since the turn of the millennium, foregrounding how films use a range of diverse (his)stories to respond to the centrality of this theme. Rather than focussing on ‘coming of age’ mainly in its portrayal of a (successful) maturation process, this study explores the possibilities inherent in what is conceived of as a ‘permanently’ transitional ‘coming of age’ process, providing a crucial starting point for the re-definition of national fictions. A range of cinematic genres, including the road movie, crime film, sport film, romance and musical, is used to challenge and (to varying degrees) destabilise the national myth of Australia as a youthful, egalitarian society with a chance and ‘fair go’ for everyone.

     

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  11. Am Ende
    Lebensbilanzen in der zeitgenössischen romanischen Erzählfiktion
    Autor*in: Helmich, Werner
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Seitdem Beckett das alte Bild vom Leben als Sterben mit einem neuen endzeitlichen Pathos gefüllt hat, hat sich das Motiv der ‚condition humaine‘ im Angesicht des Todes in den großen Literaturen der Romania stark diversifiziert. Bombal, Camus,... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Seitdem Beckett das alte Bild vom Leben als Sterben mit einem neuen endzeitlichen Pathos gefüllt hat, hat sich das Motiv der ‚condition humaine‘ im Angesicht des Todes in den großen Literaturen der Romania stark diversifiziert. Bombal, Camus, Ferreira, Bassani, Rulfo, Delibes, Bufalino, Saramago, Calvino, García Márquez, Fuentes, Le Clézio, Tabucchi und Bolaño sind nur einige der hier wichtigen Autoren. Die Vielfalt der Varianten, die vom sterbenden Caudillo über phantastische Jenseitsromane bis zu Kamel Daouds eigenwilliger «Korrektur» des ‚Étranger‘ reicht, ist ebenso erstaunlich wie der manchmal geradezu spielerisch-leichte Ton. Die Studie besteht aus einer Reihe selbstständiger, daher auch einzeln lesbarer Werkvergleiche anhand der Originaltexte. Damit auch Interessenten, die die eine oder andere dieser Sprachen nicht beherrschen, die Möglichkeit haben, der Darstellung zu folgen, sind alle fremdsprachigen Zitate zugleich ins Deutsche übersetzt.

     

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  12. The New Late Antiquity
    A Gallery of Intellectual Portraits
    Beteiligt: Ando, Clifford (HerausgeberIn); Formisano, Marco (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The rediscovery and reconstruction of late antiquity as an independent era with its own character represent a relatively recent product of historiographical debate, but the roots of this process are to be found already in the work of scholars of the... mehr

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    The rediscovery and reconstruction of late antiquity as an independent era with its own character represent a relatively recent product of historiographical debate, but the roots of this process are to be found already in the work of scholars of the late 19th century. Above all the idea of an age of decline and fall which marked late antiquity since Edward Gibbon's colossal 'History' has been gradually abandoned. Today, late antique studies are not only flourishing but represent perhaps one of most exciting fields within classical studies. For this volume, contemporary, internationally recognized scholars of late antiquity working in a range of academic contexts, intellectual styles, and languages (English, German, French, Italian) were invited to sketch intellectual portraits of key figures whose work decisively contributed to the emergence of what the editors of this volume call "the new late antiquity".-- Back cover

     

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  13. Ein Blick in den Abgrund
    Die Shoah zwischen Fiktionalisierung und Faktualität in der französischen Literatur des 21. Jahrhunderts
    Autor*in: Wodarz, Barbara
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Ergon – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in... mehr

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    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchläuft das Schreiben über die Shoah in der französischen Literatur Transformationsprozesse. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel und Jean-Pierre Gattégno verwandeln den Überlebenden samt seiner Dualität in eine literarische Figur und legen einen klaren Fokus auf das Sehen als Wahrnehmung und Metapher. Damit verbinden sie eine kritische Selbstspiegelung des Schreibprozesses und der Versprachlichungsstrategien. Die faktische Seite der Shoah rückt zugunsten einer luziden Gesellschafts- und Menschheitskritik in den Hintergrund. Mit dieser doppelten Spur, der Spur der Opfer und der Spur des Bewusstseins um menschliche Abgründe, regen die Texte gesellschaftliche Veränderungen an. At the beginning of the 21st century, writing about the Shoah in French literature is undergoing transformation processes. Soazig Aaron, Frédéric Brun, Philippe Claudel and Jean-Pierre Gattégno transform the survivor, including his duality, into a literary figure and place a clear focus on seeing as perception and metaphor. They combine this with a critical self-reflection on the writing process and on the strategies of verbalisation. The factual aspects of the Shoah fade into the background in favour of a lucid critique of society and humanity. With this double trace, the trace of the victims and the trace of the awareness of human abysses, the texts stimulate social changes.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783956508790
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; 11
    Schlagworte: Erinnerungskultur; kulturelles Gedächtnis; 21. Jahrhundert; Französische Literaturwissenschaft; Faktualität und Fiktionalität in der aktuellen literarischen Verarbeitung des Holocaust; Erzählen der Shoah im 21. Jahrhundert; Französische Literatur des 21. Jahrhunderts
    Umfang: 1 Online-Ressource (458 S.)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Uni. Freiburg, 2015

  14. Periodismo y literatura en el mundo hispanohablante:
    continuidades – rupturas – transferencias
    Beteiligt: Fernández, Hans (HerausgeberIn); Ertler, Klaus-Dieter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Los artículos contenidos en el presente volumen reflexionan desde diferentes puntos de vista acerca de las dinámicas existentes entre prensa y literatura en el mundo hispanohablante desde el siglo XVIII hasta el XXI. Se ofrece un panorama sobre la... mehr

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    Los artículos contenidos en el presente volumen reflexionan desde diferentes puntos de vista acerca de las dinámicas existentes entre prensa y literatura en el mundo hispanohablante desde el siglo XVIII hasta el XXI. Se ofrece un panorama sobre la productividad de la interacción entre escritura periodística y literaria, la que se manifiesta no sólo a través de los géneros estudiados en las contribuciones (almanaques, ‘espectadores’, artículos de costumbres, revistas, ‘recados’, novelas), sino también en la referencia a autores que ya forman parte del canon (algunos de ellos distinguidos con el Premio Nobel de Literatura). La pregunta de fondo que subyace al volumen consiste en cómo la prensa ha contribuido de una forma u otra a forjar las literaturas en lengua española.

     

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  15. GenReVisions
    Genre Experimentation and World-Construction in Contemporary Anglophone Literature
    Autor*in: Allen, Martina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone... mehr

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    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone literature today and its effects on the construction of literary and extra-literary ‘worlds’. Combining insights from pragmatics, cognitive poetics and constructivist philosophy, the first part of the study promotes a revision of received genre conceptions in favour of a new conceptual metaphor that foregrounds the discursive dimension of generic practices. The second part explores diverse forms of genre experimentation in three recent paradigmatic works: David Mitchell’s ‘Cloud Atlas’, Salman Rushdie’s ‘The Ground Beneath Her Feet’, and Steven Hall’s ‘The Raw Shark Texts’. These texts all evoke familiar genres to provide different perspectives on or create new visions of reality. Together, they provide a panorama of contemporary genre usage.

     

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  16. We the People?
    The United States and the Question of Rights
    Beteiligt: Brittner, Irina (HerausgeberIn); Meyer, Sabine N. (HerausgeberIn); Schneck, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet... mehr

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    The foundational vision of the U.S. polity as a “political edifice of liberty and equal rights” (Abraham Lincoln) has held immense symbolic power and bred both aspirations and discontent. It has served as the source for various interconnected, yet often also conflicting, narratives and discourses through which the question of human and civil rights in the U.S. has been constantly debated and re-negotiated. This volume investigates the U.S.-American culture of rights as it has evolved and continues to evolve throughout U.S. (legal) history as well as in U.S. literature and in popular culture. It demonstrates that the question of rights has been posed differently by members of the various groups and cultures that have historically constituted the United States, and that the answers to these questions changed significantly over time.

     

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  17. Hingabe und Vertragsstiftung
    Lessings ‚Emilia Galotti‘ und Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Dramen bibelkritischer bzw. rechtspolitischer Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und... mehr

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    Das vorliegende Buch schließt zwei berühmte Dramentexte der deutschen Aufklärung an Probleme der heutigen Weltgesellschaft an, die Gemeinwohlbelang beanspruchen dürfen. Lessings ‚Emilia Galotti‘ wird als Sicherung menschlichen Lebens und Zusammenlebens durch die glaubensgehorsame Hingabe der Titelheldin an die Überwindung vernunftwidriger biblischer Lebenslehren interpretiert, Goethes ‚Iphigenie auf Tauris‘ als Darstellung der vertraglichen Grundlegung eines globalen menschenrechtlichen Fremdenrechts erläutert. An diese Interpretationen anknüpfend legt das dritte Kapitel des Buches die fachtheoretische Empfehlung vor, das weltweite Nebeneinander der standortbewusst aufgestellten Germanistiken unter Wahrung ihrer Eigenständigkeiten in ein plurales Miteinander im Selbstverständnis einer multilateralen Regionalistik der deutschsprachigen Welt zu verwandeln.

     

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  18. Leseszenen
    Poetologie – Geschichte – Medialität
    Beteiligt: Hron, Irina (HerausgeberIn); Kita-Huber, Jadwiga (HerausgeberIn); Schulte, Sanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche... mehr

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    Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche sowie materiale und auch mediale Dimensionen werden anhand einer Vielzahl beispielhafter Szenen des Lesens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht. Im Mittelpunkt stehen das (Lese-)Begehren ebenso wie die Bedingungen und die Schauplätze der Lektüre, ihr Personal sowie eine Vielzahl an Praktiken, Gegenständen und Gesten des Lesens. Besonderes Augenmerk gilt der Gattungs- und Formenvielfalt von Leseszenen, der auch formal Rechnung getragen wird: Neben wissenschaftlichen Aufsätzen versammelt der Band zudem Gespräche, poetologische, essayistische sowie literarische Beiträge zur Leseszene.

     

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  19. Sarmatien – Germania Slavica – Mitteleuropa. Sarmatia – Germania Slavica – Central Europe
    Vom Grenzland im Osten über Johannes Bobrowskis Utopie zur Ästhetik des Grenzraums. From the Borderland in the East and Johannes Bobrowski’s Utopia to a Border Aesthetics
    Beteiligt: Egger, Sabine (HerausgeberIn); Hajduk, Stefan (HerausgeberIn); Jung, Britta C. (HerausgeberIn); Jabłkowska, Joanna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bonner, Withold (VerfasserIn von ergänzendem Text); Efimova, Svetlana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gassner, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Haman, Brian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hinojosa Picón, Olga (VerfasserIn von ergänzendem Text); Meixner, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rebien, Kristin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Twist, Joseph (VerfasserIn von ergänzendem Text); Degen, Andreas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ellerbach, Benoît (VerfasserIn von ergänzendem Text); Patrut, Julia Karin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krobb, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Iztueta, Garbiñe (VerfasserIn von ergänzendem Text); Urupin, Innokentij (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sturm, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vanassche, Tom (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kovács, Edit (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gutjahr, Jacqueline (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Johannes Bobrowski mit seinem ‚Sarmatien‘ einen literarischen Raum, der einen überraschend zeitgemäßen Orientierungspunkt für die Diskussion ‚östlicher‘ europäischer Grenzräume im 20. und 21. Jahrhundert bietet. In... mehr

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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Nach dem Zweiten Weltkrieg entwarf Johannes Bobrowski mit seinem ‚Sarmatien‘ einen literarischen Raum, der einen überraschend zeitgemäßen Orientierungspunkt für die Diskussion ‚östlicher‘ europäischer Grenzräume im 20. und 21. Jahrhundert bietet. In der aktuellen Forschung ist eine Infragestellung von Grenzen durch Begriffe wie Liminalität (Turner), dritter Raum (Bhabha) oder Ähnlichkeit (Bhatti) zu beobachten. In den hier versammelten Beiträgen geht es darum, wie Grenzräume in deutschsprachigen literarischen Texten inszeniert, intermedial reflektiert oder dekonstruiert werden, und welche Rolle das innerhalb eines bestimmten Feldes oder Diskurses spielt. Der Vergleich von Werken Musils, Celans, Sebalds oder Trojanows mit Beispielen aus der russischen, kasachischen, polnischen oder tschechischen Literatur (u.a. Babel, Tokarzcuk, Belger) eröffnet komparatistische und interdisziplinäre Perspektiven auf ein über Europa hinausreichendes Panorama literarischer Grenzräume. In the aftermath of WWII, Johannes Bobrowski’s Sarmatia created a poetic borderland space that challenged existing borders in Central and Eastern Europe – and has continued to do so in the 20th and 21st century. Recent scholarship has increasingly begun to question borders by introducing terms such as liminality (Turner), third space (Bhabha), or similarity (Bhatti). Individual chapters in this volume discuss how borderland spaces are staged, intermedially reflected, or deconstructed in German-language literature, and what impact this might have within a particular field or discourse. By comparing works of Musil, Celan, Sebald or Trojanow with Russian, Kazakh, Polish or Czech literature (e.g. Babel, Tokarczuk, Belger), comparative and interdisciplinary perspectives are opened on a vibrant panorama of literary spaces reaching beyond the borders of Europe. Angaben zur beteiligten Person Egger: Dr. Sabine Egger lehrt am Mary Immaculate College, University of Limerick, Irland, und ist Joint Director des Irish Centre for Transnational Studies. Angaben zur beteiligten Person Hajduk: Dr. Stefan Hajduk studierte Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie in Italien und den USA. Promoviert wurde er an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Head of Department of German Studies an der University of Adelaide, Australien, sowie Senior Lecturer, DAAD Research Ambassador und Ortslektor. Angaben zur beteiligten Person Jung: Dr. Britta C. Jung studierte Komparatistik, Amerikanistik und Kunstgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande. Von 2007 bis 2011 war sie Ubbo-Emmius-Stipendiatin der Rijksuniversiteit Groningen und promovierte 2015 mit einer gemeinsam von der Rijksuniversiteit Groningen und der University of Limerick, Irland, anerkannten Dissertationsschrift. Seit 2017 ist sie als Stipendiatin des Irish Research Council am UCD Humanities Institute in Dublin tätig. Angaben zur beteiligten Person Degen: Dr. Andreas Degen wurde an der Freien Universität Berlin promoviert. Er ist Literaturwissenschaftler am Institut für Germanistik der Universität Potsdam.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Egger, Sabine (HerausgeberIn); Hajduk, Stefan (HerausgeberIn); Jung, Britta C. (HerausgeberIn); Jabłkowska, Joanna (VerfasserIn von ergänzendem Text); Bonner, Withold (VerfasserIn von ergänzendem Text); Efimova, Svetlana (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gassner, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Haman, Brian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Hinojosa Picón, Olga (VerfasserIn von ergänzendem Text); Meixner, Andrea (VerfasserIn von ergänzendem Text); Rebien, Kristin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Roth, Hannelore (VerfasserIn von ergänzendem Text); Twist, Joseph (VerfasserIn von ergänzendem Text); Degen, Andreas (VerfasserIn von ergänzendem Text); Ellerbach, Benoît (VerfasserIn von ergänzendem Text); Patrut, Julia Karin (VerfasserIn von ergänzendem Text); Krobb, Florian (VerfasserIn von ergänzendem Text); Iztueta, Garbiñe (VerfasserIn von ergänzendem Text); Urupin, Innokentij (VerfasserIn von ergänzendem Text); Sturm, Anne (VerfasserIn von ergänzendem Text); Vanassche, Tom (VerfasserIn von ergänzendem Text); Kovács, Edit (VerfasserIn von ergänzendem Text); Gutjahr, Jacqueline (VerfasserIn von ergänzendem Text)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783737011938
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 3054 ; GN 3262
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage. Auflage
    Schriftenreihe: Deutschsprachige Gegenwartsliteratur und Medien. ; Band 025
    Schlagworte: Liminalität; Sebald, W. G.; Musil, Robert; Celan, Paul; Bobrowski, Johannes; Dritter Raum; Trojanow, Ilija; Grenzen; 20. Jahrhundert; Europäische Grenzräume; 21. Jahrhundert; Osteuropa; Literarischer Raum
    Umfang: 1 Online-Ressource (471 Seiten), Ill.
  20. Poietik der Mehrsprachigkeit
    Theorie und Techniken des multilingualen Schreibens
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Diese Studie versteht sich als eine dezidiert poetologische Betrachtung mehrsprachiger literarischer Phänomene unter historischen, formalen und generischen Aspekten. Sie geht der Frage nach den Bedingungen, den Produktions- und Gestaltungsprinzipien... mehr

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    Diese Studie versteht sich als eine dezidiert poetologische Betrachtung mehrsprachiger literarischer Phänomene unter historischen, formalen und generischen Aspekten. Sie geht der Frage nach den Bedingungen, den Produktions- und Gestaltungsprinzipien nach und untersucht das mehrsprachige Schreiben als eine Sonderform literarischer Poiesis. Literarische Mehrsprachigkeit wird als Ergebnis einer multilingualen sprachlichen Konzeption und Organisation des Textes definiert. Darauf aufbauend wird ein innovativer Konzeptualisierungsansatz angeboten, der über bisherige Ansätze hinausgeht und neue Perspektiven insbesondere auf Formen verdeckter Mehrsprachigkeit eröffnet. Darüber hinaus werden verschiedene Ebenen und Spielformen der Einwirkung der Sprachen auf einander erörtert und die Gestaltbarkeit von Sprache und Sprachen als essentielle Voraussetzung literarischer Arbeit veranschaulicht.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  21. Ungarn als Gegenstand und Problem der fiktionalen Literatur (ca. 1550–2000)
    Beteiligt: Kühlmann, Wilhelm (HerausgeberIn); Tüskés, Gábor (HerausgeberIn); Lengyel, Réka (HerausgeberIn); Ludescher, Ladislaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf... mehr

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    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf die Beziehungen und Geschichtsauffassungen beider Länder auswirkten. Seitenblicke auf die englische, französische und ungarische Literatur wurden hierbei mitberücksichtigt. Den Autoren geht es vor allem darum, den Wechselwirkungen zwischen Literatur und Geschichtskultur nachzuspüren, Quellen, Motivationen, typische Strukturen, Kontaminationen und Widersprüche der literarischen Ungarnbilder zu erschließen, historische Klischees als zeitbedingte ideologische Chiffren zu identifizieren und literarische Texte als Teile eines Prozesses der intertextuellen und intermedialen Selbst- und Fremdbestimmung kenntlich zu machen.

     

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  22. L’imaginaire littéraire du fleuve (19e–21e siècles)
    Beteiligt: Bercegol, Fabienne (HerausgeberIn); Friede, Susanne (HerausgeberIn); Marot, Patrick (HerausgeberIn); Meidl, Martina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    C’est à un voyage à travers les œuvres, romans, poèmes, textes méditatifs, inspirés par les R de plusieurs continents, Amérique, Afrique, Asie, Europe, qu’invite ce volume dont l’objectif est de mieux cerner la place particulière qu’occupe le fleuve... mehr

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    C’est à un voyage à travers les œuvres, romans, poèmes, textes méditatifs, inspirés par les R de plusieurs continents, Amérique, Afrique, Asie, Europe, qu’invite ce volume dont l’objectif est de mieux cerner la place particulière qu’occupe le fleuve dans notre culture et de mettre en valeur son potentiel narratif aussi bien que poétique et symbolique. Élément structurant dans bien des fictions de la destinée des personnages, voire de tout un peuple, le fleuve apparaît comme un marqueur identitaire de premier plan par la vaste mémoire historique qu’il charrie, les légendes qu’il inspire, les traditions qui lui sont attachées. Toujours doté de pouvoirs ambivalents, selon qu’il est remonté ou descendu, tantôt nourricier, tantôt destructeur, symbole de l’écoulement du temps et miroir possible d’une permanence, il est souvent vecteur d’une initiation pour celui ou celle qui s’abandonne à son cours et il s’impose comme une image réflexive de la littérature.

     

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  23. Krise(n) der Moderne
    Über Literatur und Zeitdiagnostik
    Beteiligt: Kempter, Klaus (HerausgeberIn); Engelbrecht, Martina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen... mehr

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    Ist die Krise ein konstitutives Phänomen der Moderne? Die Beiträge dieses Bandes, die auf eine interdisziplinäre Vortragsreihe der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg zurückgehen, widmen sich dieser Frage anhand von literarischen Texten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Im Dialog zwischen der Literaturwissenschaft und benachbarten kultur-, sozial- und geschichtswissenschaftlichen Disziplinen zeichnen sie nach, wie ökonomische, politische und kulturelle Modernisierungsschübe als kollektive Krisenerfahrung in Werken der Weltliteratur ihren ästhetischen Ausdruck finden. Sie beleuchten Aspekte, in denen Literatur sozialwissenschaftlichen Methoden in der Beschreibung der Krise(n) der Moderne überlegen sein kann.

     

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  24. Schriften, die gehört gehören
    Historische Prätexte, theoretische Konzepte und analytische Modelle zu Akustischer Literatur der Gegenwart
    Autor*in: Fauner, Eva
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die Studie widmet sich der Kunstgattung ‚Akustische Literatur‘, die bisher nur in Ansätzen analysiert und literaturtheoretisch gewürdigt worden ist. Sie versammelt phono-graphische Texte, die sich gleichermaßen an Ohr wie Auge richten und zwischen... mehr

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    Die Studie widmet sich der Kunstgattung ‚Akustische Literatur‘, die bisher nur in Ansätzen analysiert und literaturtheoretisch gewürdigt worden ist. Sie versammelt phono-graphische Texte, die sich gleichermaßen an Ohr wie Auge richten und zwischen Stimme und Schrift angesiedelt sind: Lesetexte loten im Medium der Schrift stimmlich-akustische Phänomene aus, Stimmtexte verlauten in Anlage und Ausführung ihre schriftliche Genese. Ziel dieser Arbeit ist es, die historischen, poetologischen, medialen und performativen Bedingungen von Akustischer Literatur zu systematisieren. So werden Entwicklungslinien von Akustischer Literatur nachgezeichnet und gegenwärtige Phänomene literarischer Praktiken und Formate verhandelt, die auf medialen Interferenzen von Stimme und Schrift basieren. Die theoretischen Erwägungen münden in konkrete Textanalysen von Akustischer Literatur der Gegenwart – es sind dies ‚Ereignisse‘ von Thomas Bernhard, ‚Vox Feminarum‘ von Elfriede Jelinek und ‚Sprecht!‘ von Markus Köhle.

     

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  25. Biologische Geisteswissenschaften
    Von den Medical Humanities zur Narrativen Medizin. Eine Einführung
    Autor*in: Banerjee, Mita
    Erschienen: 2021
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    In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Gebiet der Medical Humanities die Geisteswissenschaften von Grund auf verändert. Aber wie genau kann er aussehen, dieser Dialog zwischen Literatur und Lebenswissenschaften? Dieses Buch geht von der Annahme... mehr

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    In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Gebiet der Medical Humanities die Geisteswissenschaften von Grund auf verändert. Aber wie genau kann er aussehen, dieser Dialog zwischen Literatur und Lebenswissenschaften? Dieses Buch geht von der Annahme aus, dass die Trennung in die ‚zwei Kulturen‘ der Natur- und der Geisteswissenschaften der Vergangenheit angehört. Es fragt vielmehr, wie diese beiden Disziplinbereiche sich gegenseitig befruchten können. Es beleuchtet das Verhältnis zwischen Medical Humanities und Ökokritik, zwischen Kultur und Biopiraterie, zwischen Hirnforschung und der amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Damit versucht der vorliegende Band eine Bestandsaufnahme all der Felder, die bislang oft unter der Bezeichnung ‚Medical Humanities‘ subsumiert worden sind: von der Narrativen Medizin über die Environmental Humanities bis hin zu einem Dialog zwischen Literatur und Neurowissenschaften.

     

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