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  1. Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas
    Beteiligt: Fischer, Norbert (HerausgeberIn); Sirovátka, Jakub (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Frage nach Gott war seit Platon - und verstärkt im Denken Augustins - ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den 'Kardinalsätzen der reinen Vernunft', zu den Fragen, an denen 'die Vernunft ihr größtes... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Die Frage nach Gott war seit Platon - und verstärkt im Denken Augustins - ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den 'Kardinalsätzen der reinen Vernunft', zu den Fragen, an denen 'die Vernunft ihr größtes Interesse hat'. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, 'von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen' - nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für diese Frage erst neu öffnen und vorbereiten müsse. In die von Kant und Heidegger bestimmte Situation hinein hat Emmanuel Levinas ein Denken entfaltet, das - im Wissen um die Schwierigkeiten - einen neuen Zugang zur Gottes- frage eröffnet. Der aus einem Symposion entstandene Band enthält Beiträge von Levinas-Interpreten der ›ersten Stunde‹ (Bernhard Casper, Jean Greisch und Ludwig Wenzler), aber auch Beiträge, die Levinas in Verbindung mit Autoren der abendländischen Philosophie sehen (Johannes Brachtendorf, Norbert Fischer und Eduard Zwierlein), und schließlich Beiträge, die sich der immanenten Auslegung von Aspekten seines Werks zuwenden (Sarah Allen, Reinhold Esterbauer, Branko Klun und Jakub Sirovátka).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fischer, Norbert (HerausgeberIn); Sirovátka, Jakub (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324178; 9783787324170
    Weitere Identifier:
    9783787324170
    RVK Klassifikation: CI 5837 ; BF 6251
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Metaphysik und Ontologie; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); Heidegger; Theologie; Martin; Hermeneutik; Phänomenologie; Lévinas; Gottesfrage; Frankreich; Philosophie: Metaphysik und Ontologie; 1DDF; QDTJ; 3MP; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)
    Umfang: 1 Online-Ressource (295 S.)
  2. Die Gottesfrage in der Philosophie von Emmanuel Levinas
    Beteiligt: Fischer, Norbert (HerausgeberIn); Sirovátka, Jakub (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Die Frage nach Gott war seit Platon - und verstärkt im Denken Augustins - ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den 'Kardinalsätzen der reinen Vernunft', zu den Fragen, an denen 'die Vernunft ihr größtes... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Frage nach Gott war seit Platon - und verstärkt im Denken Augustins - ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den 'Kardinalsätzen der reinen Vernunft', zu den Fragen, an denen 'die Vernunft ihr größtes Interesse hat'. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, 'von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen' - nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für diese Frage erst neu öffnen und vorbereiten müsse. In die von Kant und Heidegger bestimmte Situation hinein hat Emmanuel Levinas ein Denken entfaltet, das - im Wissen um die Schwierigkeiten - einen neuen Zugang zur Gottes- frage eröffnet. Der aus einem Symposion entstandene Band enthält Beiträge von Levinas-Interpreten der ›ersten Stunde‹ (Bernhard Casper, Jean Greisch und Ludwig Wenzler), aber auch Beiträge, die Levinas in Verbindung mit Autoren der abendländischen Philosophie sehen (Johannes Brachtendorf, Norbert Fischer und Eduard Zwierlein), und schließlich Beiträge, die sich der immanenten Auslegung von Aspekten seines Werks zuwenden (Sarah Allen, Reinhold Esterbauer, Branko Klun und Jakub Sirovátka).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fischer, Norbert (HerausgeberIn); Sirovátka, Jakub (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787324178; 9783787324170
    Weitere Identifier:
    9783787324170
    RVK Klassifikation: CI 5837 ; BF 6251
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2013.
    Schriftenreihe: Blaue Reihe
    Schlagworte: Metaphysik und Ontologie; Heidegger; Theologie; Martin; Hermeneutik; Phänomenologie; Lévinas; Gottesfrage; Frankreich; 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); Philosophie: Metaphysik und Ontologie; 1DDF; QDTJ; 3MP
    Umfang: 1 Online-Ressource (295 S.)