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  1. Lázaro-Variationen
    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ und seine Wiederkehr in Fortsetzungen und epigonalen Texten der spanischen Literatur (1554 bis 1644)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt verschiebt. Sie wird neu orientiert, weg vom vermeintlich geschlossenen Werkganzen hin zur Produktivität der unterschiedlichen Ausgangsvarianten des Textes, der in vier Trägern aus dem Jahre 1554 überliefert worden ist, mit teilweise abweichendem Textstand. Mit Blick auf die direkten Fortsetzungen und einige epigonale Weiterbearbeitungen, die bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen, wird ein neues Erklärungsmuster zur Produktivität des ‚Lazarillo‘-Stoffes geboten, das die Diskussion um die ‚Gattung‘ der Pikareske und deren Entwicklung mit neuen Thesen konfrontiert.

     

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  2. Oracula Chaldaica Latine
    Beteiligt: Seng, Helmut (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als... mehr

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    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.

     

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  3. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Bibliothek Nürtingen
    ebook Narr
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Technische Hochschule Ulm, Bibliothek
    eBook Narr
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
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    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  4. Abjekte Antike
    Die Obszönität antiker Literatur im Frankreich der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Wendt, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im... mehr

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    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im Laufe des 17. Jahrhunderts zwar ihren paradigmatischen Status, das Sprechen über die Obszönität antiker Texte nahm dabei aber immens zu und rekurrierte weiterhin auf antike Autoritäten. Ausgehend von diesem Paradox untersucht die Studie den Umgang mit dem Phänomen antiker Obszönität in literaturtheoretischen, historischen und moralischen Diskursen vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des Bedeutungswandels von ‚obscenus‘ zu ‚obscène‘ spürt sie interdiskursive Elemente in Traktaten, Lexika, Briefen, Editionen und Übersetzungen auf und analysiert (antike) Obszönität als Kollektivsymbol humanistischen, höfischen, bürgerlichen, aufklärerischen und revolutionären Selbstverständnisses. Sie beschreibt dabei Obszönität als diskursives Moment dialektischer Distanzierung zwischen Interesse und Abstoßung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379520
    Weitere Identifier:
    9783825379520
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 2. Reihe ; 163
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturtheorie; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Literaturgeschichte; Frankreich; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Obszönität; Geschichtstheorie; Diskursanalyse; Antikenrezeption; Ekel; antike Literatur; Moral; Literaturtheorie; Moderne; Aufklärung; 17. Jahrhundert; Textüberlieferung; Editionsgeschichte; Autorschaft; Viau, Théophile de; Abstoßung; Huet, Pierre Daniel; Bayle, Pierre
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2018

  5. Literatur für den Hof
    Die Piastenhöfe als kulturelle Zentren Schlesiens im 17. Jahrhundert
    Autor*in: Pietrzak, Ewa
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Für die Höfe der schlesischen Piasten in Liegnitz, Brieg und Wohlau schrieben u. a. Martin Opitz, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Casper von Lohenstein und Christian Hofmann von Hofmannswaldau zahlreiche Werke. Die Untersuchung... mehr

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    Für die Höfe der schlesischen Piasten in Liegnitz, Brieg und Wohlau schrieben u. a. Martin Opitz, Andreas Gryphius, Friedrich von Logau, Daniel Casper von Lohenstein und Christian Hofmann von Hofmannswaldau zahlreiche Werke. Die Untersuchung beschreibt zunächst das politische, konfessionelle, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Umfeld, in das die Fürstentümer und ihre Höfe einzuordnen sind. Das Hauptanliegen der Studie besteht in der Funktionsbestimmung der für die Höfe verfassten Texte. Dabei werden das genealogisch-panegyrische Schrifttum, Fürstenspiegel und Hofzuchten, literarische Kleinformen (Apophthegmata, Epigramme, Embleme), Bukolik, geistliche Werke und Fachliteratur behandelt. Ein Verzeichnis der in Diensten der Piasten stehenden Personen sowie eine Bibliographie der den Fürstenhäusern und Hofangehörigen gewidmeten Texte und Werke beschließen den Band.

     

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  6. Medialität und Materialität „großer Narrative“
    Religiöse (Re-)Formationen
    Beteiligt: Kern, Manfred (HerausgeberIn); Kühtreiber, Thomas (HerausgeberIn); Nicka, Isabella (HerausgeberIn); Zerfaß, Alexander (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie... mehr

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    Narrative sind grundlegende Konstituenten sozialer Identitäten, die innerhalb von Gemeinschaften traditionsbildend und stabilisierend wirken, aber auch Wandlungsprozesse auslösen können. In ihre performative Vermittlung sind menschliche Akteure wie auch materielle Objekte als Informationsträger involviert. Materialien und Formate „rahmen“ dabei durch ihre spezifischen Eigenschaften nicht nur narrative Settings, sondern formen Narrative formal wie inhaltlich. Diese Übersetzungsleistungen transzendieren die Grenzen thematischer, formaler und medialer Kategorien. Sie stellen das Forschungsfeld dar, das in diesem Band in interdisziplinärer Perspektive beleuchtet wird. Der Band versammelt Beiträge der gleichnamigen Tagung, die vom Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit gemeinsam mit dem Interdisziplinären Zentrum für Mittelalter und Frühneuzeit in Krems an der Donau veranstaltet wurde.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kern, Manfred (HerausgeberIn); Kühtreiber, Thomas (HerausgeberIn); Nicka, Isabella (HerausgeberIn); Zerfaß, Alexander (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825385293
    Weitere Identifier:
    9783825385293
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Interdisziplinäre Beiträge zu Mittelalter und Früher Neuzeit ; 11
    Schlagworte: Civilization, Medieval; Christian life; Middle Ages in art; Civilisation médiévale - Congrès; Vie chrétienne - Histoire - 600-1500 (Moyen Âge) - Congrès; Moyen Âge dans l'art - Congrès; Christian life - Middle Ages; Civilization, Medieval; Middle Ages in art; Conference papers and proceedings; History; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Kultur- und Medienwissenschaften; Interdisziplinäre Studien; Archäologie; Religiöse und zeremonielle Motive in der Kunst; Gottesdienst, Riten und Zeremonien und Rituale; Religiöses Leben und religiöse Praxis; Christliche Sakramente; Kunstgeschichte; 16. Jahrhundert (1500 bis 1599 n. Chr.); 1000 bis 1500 nach Christus; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Materialität; Medialität; Narrativ; Identitätskonstitution; soziale Identität; Realienkunde; Mittelalter; Mediävistik; Frühe Neuzeit; Otto von Freising; Rudolf von Ems; Engelbert von Nassau; Liturgiegeschichte; Taufgefäße; Wallfahrt; Tabernakel; Konrad von Würzburg; Reliquien; Architektur; Archäologie; Illustration; Bildzyklen
    Umfang: 1 Online-Ressource (II, 485 Seiten), Illustrationen
  7. La traduzione orizzontale nella Romània medievale
    Aspetti pragmatici e testuali. Atti del congresso internazionale, Klagenfurt, 18 – 19 gennaio 2018
    Beteiligt: Wilhelm, Raymund (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    I contributi qui raccolti indagano il fenomeno della traduzione “orizzontale”, quel processo per cui un testo, nel corso della sua storia, attraversa più varietà romanze. La traduzione da una lingua vernacolare all’altra si situa nella complessa... mehr

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    I contributi qui raccolti indagano il fenomeno della traduzione “orizzontale”, quel processo per cui un testo, nel corso della sua storia, attraversa più varietà romanze. La traduzione da una lingua vernacolare all’altra si situa nella complessa dialettica fra “permeabilità” e “chiusura” all’interno del continuum romanzo, costituendo indubbiamente uno dei fattori più rilevanti per l’elaborazione di una coscienza linguistica legata ai nuovi idiomi. Fra le dinamiche che caratterizzano la traduzione orizzontale si rivolge qui particolare attenzione ai fenomeni pragmatici e testuali, collocati al crocevia fra la grammatica delle singole lingue e le tradizioni discorsive di più ampia circolazione. Attirano il nostro interesse àmbiti come l’organizzazione del dialogo (dai ‘verba dicendi’ alle forme di allocuzione) e la ricca e articolata tradizione di formule che partecipano alla strutturazione del testo e alla definizione di un dato genere di discorso.

     

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  8. Figures d’enfance
    Représentations de l’enfant dans la littérature française des XVIIe et XVIIIe siècles
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Avec son ouvrage ‘L’Enfant et la vie familiale sous l’Ancien Régime’ (1960), Philippe Ariès a découvert l’enfant comme objet de recherche interdisciplinaire. Cependant, une étude systématique sur le thème dans la littérature française des XVIIe et... mehr

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    Avec son ouvrage ‘L’Enfant et la vie familiale sous l’Ancien Régime’ (1960), Philippe Ariès a découvert l’enfant comme objet de recherche interdisciplinaire. Cependant, une étude systématique sur le thème dans la littérature française des XVIIe et XVIIIe siècles n’a pas encore été entreprise. C’est pourtant à cette époque que le regard sur l’enfant change considérablement. La littérature des deux siècles joue un rôle décisif dans l’élaboration d’une nouvelle conception de l’enfance qui prépare et préfigure en bien des points le renouveau rousseauiste. S’appuyant sur un appareil critique interdisciplinaire, qui invite à envisager l’enfant comme une construction de la réalité adulte dont les critères définitoires sont souples, l’autrice se propose d’étudier la représentation des personnages enfants dans un corpus de textes en prose. Il s’agit notamment d’analyser leur fonction dans l’économie du récit et leur implication dans les débats sociaux et philosophiques de l’époque.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825385491
    Weitere Identifier:
    9783825385491
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Studien zur europäischen Kinder- und Jugendliteratur/Studies in European Children’s and Young Adult Literature ; 11
    Schlagworte: Kinder- und Jugendliteratur, allgemein; Frankreich; Französisch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); französische Literatur; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; Rousseauismus; Rousseau, Jean-Jacques; Kindheit; Kinder <in der Literatur>; Narratologie; Kinddarstellungen; Ariès, Philippe; Geistesgeschichte; Entwicklungspsychologie; Sozialisierung; Erziehung; Pädagogik; autobiographisches Schreiben; Geschlechterrollen; Ideengeschichte; Frankreich; Deutschland; Subjekt <Philosophie>; Moderne
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Univerität Rouen, 2019

  9. Aufklärungen
    Strategien und Kontroversen vom 17. bis 21. Jahrhundert
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
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    Was ist Aufklärung? Und wie wurden der Begriff und seine Strahlkraft bis in die Gegenwart transportiert? Die Aufklärung ist mit dem 18. Jahrhundert verbunden und gilt als wesentliche Errungenschaft der europäischen Geschichte. Bis heute werden ihre Idee und die mit ihr verbundene Metaphorik dazu eingesetzt, um bestimmte Konzepte und Praktiken durchzusetzen oder zu bekämpfen. Dabei ist die Frage, was Aufklärung eigentlich ist, heute aktueller denn je. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten die Aufklärung aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, theologischer, historischer sowie medientheoretischer Perspektive und richten dabei den Blick sowohl auf die historische Epoche als auch auf ihre Rezeption und die damit einhergehenden problematischen Prozesse der An- und Enteignung. Dabei werden die Historie des Aufklärungsbegriffs und seine Wirkung thematisiert und zugleich die notwendige Brücke zum Gegenwartsdiskurs geschlagen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Birgfeld, Johannes (HerausgeberIn); Catani, Stephanie (HerausgeberIn); Conrad, Anne (HerausgeberIn); Mehrbrey, Sophia (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825372446
    Weitere Identifier:
    9783825372446
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Beihefte zum Euphorion ; 117
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Vergleichende Literaturwissenschaft; Kultur- und Medienwissenschaften; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Interdisziplinäre Studien; Christentum; Sozial- und Kulturgeschichte; Kolonialismus und Imperialismus; Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus; Religiöse Fragen und Debatten; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.); 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.); 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.); Aufklärung; Aufklärungforschung; Aufklärungskritik; Transkulturation; Frühe Neuzeit; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Moderne; Europa; Lateinamerika; Afrika; Indien; Epoche; Liselotte von der Pfalz; Inszenierungspraktiken; Schmohl, Johann Christian; Bildung; Erziehung; Resewitz, Gabriel; Recke, Elisa von der; Kolonialismus; Religion; Säkularisierung; Jesuiten; Medienwissenschaft; Adorno, Theodor W.; Postkolonialismus; Grass, Günter; Ousmane, Sembène; Hofmohr; Hölderlin, Friedrich; Reland, Adrien
    Umfang: Illustrationen
  10. Natur in Margaret Cavendishs Utopien weiblicher Herrschaft
    ‚Blazing World‘, ‚Convent of Pleasure‘ und ‚Assaulted and Pursued Chastity‘
    Autor*in: Faber, Rebecca
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Margaret Cavendish entwirft Utopien weiblicher Herrschaft, die in einem Spannungsverhältnis zwischen weiblicher Selbstermächtigung und Bekräftigung der patriarchalischen Gesellschaftsideologie stehen. Ihre Ordnungsentwürfe und auch ihre... mehr

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    Margaret Cavendish entwirft Utopien weiblicher Herrschaft, die in einem Spannungsverhältnis zwischen weiblicher Selbstermächtigung und Bekräftigung der patriarchalischen Gesellschaftsideologie stehen. Ihre Ordnungsentwürfe und auch ihre Autorisierungsinstanzen weichen von männlich geprägten Diskursen des 17. Jahrhunderts an entscheidenden Stellen ab: Cavendish beruft sich zwar auf einen männlichen Gott, doch überlässt dieser die Herrschaft einer selbstständig waltenden weiblichen Naturfigur. Gleichzeitig hat Cavendish ein vitalistisch-materialistisches Naturverständnis, was die Hierarchie zwischen den Lebewesen, aber auch zwischen den Geschlechtern aufweicht. Diese Koexistenz und Konkurrenz unterschiedlicher Naturkonzepte und ihre Ausprägungen in Herrschaftsentwürfen wird in drei literarischen Hauptwerken Cavendishs untersucht: in den Prosaromanzen ‚Blazing World‘ (1666) und ‚Assaulted and Pursued Chastity‘ (1656) sowie im Drama ‚The Convent of Pleasure‘ (1668).

     

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  11. Heil und Heilung
    Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Beteiligt: Bulang, Tobias (HerausgeberIn); Toepfer, Regina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht... mehr

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    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht substituiert, vielmehr treten eine diesseitige und eine jenseitige ‚Kultur seiner selber‘ in ein produktives Spannungsverhältnis, das sich je nach Stand unterschiedlich manifestiert, im monastischen Kontext anders als im laikalen Fürstenadel oder beim Hausvater. Im Zentrum der Sorge steht in der Kunst wie der Literatur der Körper, der das religiöse Heil erst erfahrbar macht und der doch transzendiert werden soll. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes perspektivieren die Ambivalenz von Heil und Heilung diskursanalytisch, narratologisch, semantisch und kulturtheoretisch. Bezweckt werden damit eine historische Archäologie gegenwärtiger Selbstoptimierungskonzepte und die Erprobung des Konzepts der Selbstsorge für die Analyse historischer Texte.

     

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  12. Reformation(en) in der Romania
    Zur Frage der Interkonfessionalität in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Fliege, Daniel (HerausgeberIn); Gerrits, Rogier (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit... mehr

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    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit einhergehenden Konfessionsbildung auf literarische Texte in der Romania. Bei der Untersuchung dieser Einflussnahme liegt der gemeinsame Fokus auf interkonfessionellen Phänomenen. Diese auf die Konfessionalisierungsthese aufbauende Methodologie erlaubt es nicht nur zu zeigen, dass die reformatorischen Thesen in den romanischen Literaturen nachwirken, sondern auch, dass diese auf dynamische Weise in die Texte einfließen. Dass sich der Band mit Interkonfessionalität in der Romania beschäftigt, mag überraschen, gelten doch weite Teile der Romania als monokonfessionelle katholische Gebiete, insbesondere Spanien und Italien. Die hier versammelten Studien wollen den Blick für Phänomene schärfen, die sich klar umrissenen konfessionellen Antagonismen entziehen und konfessionelle Pluralität in vermeintlich homogenen Gebieten deutlich machen.

     

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  13. The Miltonic Sensorium
    Sensory Discourse and Literary Epistemology in the Writings of John Milton
    Autor*in: Gabel, Tobias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Over the long reception history of the Miltonic corpus, Milton’s treatment of sensory perception, as well as the sensory qualities (or lack thereof) observable in his poetry and prose, have given rise to often heated debate. Combining recent... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Over the long reception history of the Miltonic corpus, Milton’s treatment of sensory perception, as well as the sensory qualities (or lack thereof) observable in his poetry and prose, have given rise to often heated debate. Combining recent scholarship in the field of sensory studies with a conceptual-metaphor approach, this study proposes a new angle on Milton and the senses, arguing for the central importance of “sensory discourse” in both his poetry and prose, situating the author’s approach to perception in its early modern context, and highlighting throughout the interlocking claims to experiential knowledge and poetic merit that characterize sensory discourse in Milton. A particular focus is on Milton’s earliest poetry and prose – his Latin elegies and ‘prolusiones’ – as well as on the four proems to ‘Paradise Lost’.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825372026
    Weitere Identifier:
    9783825372026
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Britannica et Americana. 3. Folge ; 36
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Philosophie: Epistemologie und Erkenntnistheorie; Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Vereinigtes Königreich, Großbritannien; Englisch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Milton, John; Borges, Jorge Luis; Sinneswahrnehmung; englische Literatur; 17. Jahrhundert; Epistemologie; Perzeption; Wahrnehmung; Sensory Studies; Frühe Neuzeit; Metapher; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 422 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2020

  14. Vorurteil und Befangenheit
    Kulturelle und literarhistorische Perspektiven
    Beteiligt: Bendheim, Amelie (HerausgeberIn); Sieburg, Heinz (HerausgeberIn); Störmer-Caysa, Uta (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    ‚Vorurteil‘ und ‚Befangenheit‘ sind Begriffe, die das objektive, richtige Urteil von einem solchen abzugrenzen scheinen, in dem sich Subjekte oder Kollektivsubjekte auch von anderem leiten lassen als von dem zu Beurteilenden. Allerdings kann man,... mehr

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    ‚Vorurteil‘ und ‚Befangenheit‘ sind Begriffe, die das objektive, richtige Urteil von einem solchen abzugrenzen scheinen, in dem sich Subjekte oder Kollektivsubjekte auch von anderem leiten lassen als von dem zu Beurteilenden. Allerdings kann man, wenn man über eine Sache urteilt, kaum vermeiden, andere als die unbestreitbaren Eigenschaften dieser Sache in das Urteil einfließen zu lassen, zum einen, weil es wirklich unbestreitbare Eigenschaften kaum einmal gibt, zum anderen, weil solange, wie Subjekte urteilen, von der Umgrenzung ihres Horizonts nicht abstrahiert werden kann. Die Beiträge des Buches erklären für ein interdisziplinäres, geisteswissenschaftlich interessiertes Publikum an Beispielen die historische Herkunft der Konzepte und ihre Bedeutsamkeit für textorientierte Wissenschaften.

     

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  15. Scurrilitas
    das Lachen, die Komik und der Körper in Literatur und Kultur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Die interdisziplinäre Studie befasst sich mit komischen Inszenierungen des menschlichen Körpers in der Vormoderne. Sie beschreibt Ansätze zu einer Theorie des Lachens über körperliche Komik; sie zeichnet Aufgaben und Funktionen von Possenreißern... mehr

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    Die interdisziplinäre Studie befasst sich mit komischen Inszenierungen des menschlichen Körpers in der Vormoderne. Sie beschreibt Ansätze zu einer Theorie des Lachens über körperliche Komik; sie zeichnet Aufgaben und Funktionen von Possenreißern (scurrae) im Übergang von der antiken zur christlich-mittelalterlichen Kultur nach; sie arbeitet verschiedene Handlungsmuster körperlicher Komik in theatralen Gattungen wie Neidhart- und Fastnachtspiel, Geistlichem Spiel, Farce und Commedia dell'arte sowie in Erzähltexten der deutschen und europäischen Schwank- und Novellenliteratur des Spätmittelalters heraus. Im Zentrum steht ein performatives Verständnis dieser historischen Komikformen, das die Wechselbeziehung des komischen Vorgangs mit dem gemeinschaftlichen Lachen der Rezipienten profiliert und die grundlegende Verkörperung komischer Semantik in Aufführungen und Texten aufzeigt. Forschungsgeschichtlich erweitert sie das bislang geltende Paradigma sprachlicher Komik auf den Körper und macht seine Bedeutung für die Literatur- und Theatergeschichte in der Epoche zwischen 1300 und 1550 greifbar. Prof. Dr. Hans Rudolf Velten lehrt Deutsche Literatur und Sprache des Mittelalters an der Universität Siegen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3772055435; 9783772055430
    Weitere Identifier:
    9783772055430
    RVK Klassifikation: EC 8065 ; EC 3940 ; GF 6377 ; GG 4401 ; GF 6450 ; EC 8030 ; GE 8595
    Schriftenreihe: Bibliotheca Germanica ; 63
    Schlagworte: 1000 bis 1500 nach Christus; 16. Jahrhundert (1500 bis 1599 n. Chr.); 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Komik; Lachen; Possenreißer; Körper; Körperlichkeit; Diskursgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (533 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 488-533

    Für den Druck grundlegend überarbeitete Version der Habilitationsschrift des Verfassers

    Habilitationsschrift, Humboldt-Universität zu Berlin, 2008/2009

  16. Quand les rois meurent
    les journaux de Jacques Antoine et de Jean et François Antoine et autres documents sur la maladie et la mort de Louis XIII et de Louis XIV
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Dans ce travail, Francis Assaf pose la question si la focalisation sur le corps du roi mort se fait exclusivement sur le corps physique. Il examine de près comment le(s) roi(s) meur(en)t et comment les documents consultés rapportent ce qui se passait... mehr

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    Fachhochschule Westküste, Hochschule für Wirtschaft und Technik, Hochschulbibliothek
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    Dans ce travail, Francis Assaf pose la question si la focalisation sur le corps du roi mort se fait exclusivement sur le corps physique. Il examine de près comment le(s) roi(s) meur(en)t et comment les documents consultés rapportent ce qui se passait aux derniers jours de Louis XIII et de Louis XIV. Nous sommes en présence dun (double) témoignage, non dépourvu de sentiment, de létat de santé (irrémédiablement déclinant) du souverain. Les actions et réactions de son entourage sont mises en relief, non sans une certaine acrimonie envers le corps médical, incapable de guérir leur royal patient. Ces journaux, ainsi que les textes secondaires ou complémentaires, constituent certainement des tranches dhistoire, ou plutôt de mythistoire, cest-à-dire que les événements rapportés tout en étant authentiques, contribuent à créer un mythe, celui du roi dont le corps physique se délabre, se désagrège pour enfin se fragmenter, mais dont limage, spécialement celle de son corps politique, de sa fonction royale, perdure au-delà de ce que nous disent les politologues.

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392538
    Weitere Identifier:
    9783823392538
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; Volume 217
    Schlagworte: Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Louis XIV; Louis XIII; mythistoire; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 310 Seiten), Illustrationen
  17. Ästhetische Reflexionsfiguren in der Vormoderne
    Beteiligt: Gerok-Reiter, Annette (HerausgeberIn); Wolkenhauer, Anja (HerausgeberIn); Jörg, Robert (HerausgeberIn); Gropper, Stefanie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus... mehr

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    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus Archäologie, Latinistik, Germanistik, Skandinavistik, Romanistik, Anglistik und Amerikanistik suchen nach Formen, Typen und Figurationen, in denen sich ästhetische Selbstreflexionen und -kommentare ‚im Vollzug’ manifestieren. Am Beispiel von Zeugnissen aus unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Medien werden Beschreibungsszenarien und heuristische Kategorien entwickelt, die eine ‚andere‘ Ästhetik – eine Ästhetik der Vormoderne – konturieren helfen. Für diese konkreten Formen und Manifestationen ästhetischer Selbstreflexion wird der Begriff der ‚ästhetischen Reflexionsfigur‘ vorgeschlagen. Die Beiträge untersuchen, inwieweit mithilfe von ‚ästhetischen Reflexionsfiguren‘ eine ‚andere‘ Ästhetik in ihren Erscheinungsformen, Funktionen und soziokulturellen Bedeutungen erschlossen werden kann.

     

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  18. Praktizierter Gallotropismus / Pratique du gallotropisme
    Französische Texte, geschrieben von deutschen Autoren / Textes français écrits par des auteurs allemands
    Beteiligt: Adam, Wolfgang (HerausgeberIn); Mondot, Jean (HerausgeberIn); Liamin, Sergej (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die vorliegende Anthologie von französischen Texten geschrieben von deutschen Autoren schließt das DFG/ANR-Projekt ‚Gallotropismus‘ ab, dessen wissenschaftliche Dokumentation bereits in drei Bänden vorliegt. Eine gallotropische Ausrichtung lässt sich... mehr

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    Die vorliegende Anthologie von französischen Texten geschrieben von deutschen Autoren schließt das DFG/ANR-Projekt ‚Gallotropismus‘ ab, dessen wissenschaftliche Dokumentation bereits in drei Bänden vorliegt. Eine gallotropische Ausrichtung lässt sich im späten 17. und im ganzen 18. Jh. in fast allen Lebensbereichen und Kommunikationsräumen des Alten Reiches und der Schweiz beobachten: in der höfischen Welt ebenso wie in der urbanen Geselligkeit, in den Feldern der Ästhetik, der bildenden Kunst, Musik und Literatur sowie in den Sphären der Wissenschaft und der Gelehrsamkeit. Diese Einstellung manifestiert sich in mannigfachen künstlerischen Formen und in den unterschiedlichsten literarischen Gattungen. Vorgestellt werden unter anderem Briefe von Winckelmann, Goethe, Wieland, Sophie von La Roche und Friedrich dem Großen sowie Beispiele aus pragmatischen Textsorten (Memoirenliteratur, Essays, Programmschriften und Satiren). Avec la présente anthologie de textes français écrits par des auteurs germanophones s’achève le projet ‘Gallotropisme’ (soutenu par la DFG et l’ANR), dont la documentation scientifique a déjà été publiée dans les trois volumes précédents. Une orientation gallotrope est observable à la fin du XVIIe siècle et tout au long du XVIIIe siècle dans presque tous les domaines existentiels et les espaces de communication du Saint Empire et de la Suisse. Il en va de même dans le monde des cours et de la sociabilité urbaine, dans les champs de l’esthétique, des arts plastiques, de la musique et de la littérature, de même que dans les sphères de la science et de l’érudition. Cette attitude se manifeste dans des formes artistiques multiples et dans la grande diversité des genres littéraires. Sont présentés, entre autres textes, des lettres de Winckelmann, de Goethe, de Wieland, de Sophie La Roche et de Fréderic le Grand, de même que des exemples relevant du genre pragmatique (mémoires, essais, écrits programmatiques et satires).

     

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  19. Zwischen Aufklärung und nationalem Erwachen
    Beteiligt: Bičevskis, Raivis (HerausgeberIn); Eickmeyer, Jost (HerausgeberIn); Levans, Andris (HerausgeberIn); Schaper, Anu (HerausgeberIn); Spiekermann, Björn (HerausgeberIn); Walter, Inga (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem... mehr

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    Der Band versammelt die Beiträge der zweiten von zwei an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften veranstalteten interdisziplinären Nachwuchs-Konferenzen, in deren Rahmen sich Wissenschaftler aus den baltischen Staaten und Deutschland mit dem Phänomen frühneuzeitlicher Kulturkontakte zwischen Deutschland und dem Baltikum auseinandergesetzt haben. Im zweiten Band geraten zwischen Aufklärung und den aufkommenden Nationalbewegungen im 19. Jahrhundert eine Reihe von Medien, Institutionen und Akteuren in den Blick, die als Träger, Rahmen oder Mittel baltisch-deutscher Kulturkontakte aus literatur-, musik- und kulturhistorischer Perspektive analysiert werden. Die Gegenstände der hier gebündelten Fallstudien, die z. T. kaum erforschtes Quellenmaterial erschließen, reichen von Herders und Hamanns Wirken in Riga über Rekonstruktionen des Kurländischen Provinzialmuseums und der Bibliothek am Jesuitenkolleg von Vilnius bis zu pietistischen Netzwerken in Livland und dem international geprägten Musik- und Opernleben in Reval und Riga. Es ergibt sich ein facettenreiches Bild von 200 Jahren baltisch-deutschen kulturellen Austauschs.

     

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  20. Geheimnis und Aufklärung
    die Darstellung von Verbrechen in deutschsprachigen Texten 1782-1855
    Erschienen: 2016
    Verlag:  A. Francke Verlag, Tübingen

    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige... mehr

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    Die gängige Meinung, dass der moderne Krimi eine plötzlich auftauchende Erfindung zweier kreativer Köpfe sei, ist bei einer näheren Betrachtung bezweifelbar. Lange vor Edgar Allan Poe und Arthur Conan Doyle beschäftigten sich auch deutschsprachige Autoren bereits mit unterschiedlichen literarischen Darstellungsmethoden von Verbrechen. Die Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden und vermittelt so einen Blick auf die faszinierende Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur zwischen 1782 und 1855.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783772055942
    Weitere Identifier:
    9783772055942
    RVK Klassifikation: EC 6690 ; GK 1235
    Schlagworte: Deutsch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literatur: Geschichte und Kritik; Unterschiedliche literarische Darstellungsmethoden von Verbrechen; Untersuchung entwickelt eigene grafische Analysemethoden; vermittelt Blick auf die Vielfalt der deutschsprachigen Verbrechensliteratur
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 617 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich II der Universität Trier, 2015

  21. Quand les rois meurent
    les journaux de Jacques Antoine et de Jean et François Antoine et autres documents sur la maladie et la mort de Louis XIII et de Louis XIV
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Dans ce travail, Francis Assaf pose la question si la focalisation sur le corps du roi mort se fait exclusivement sur le corps physique. Il examine de près comment le(s) roi(s) meur(en)t et comment les documents consultés rapportent ce qui se passait... mehr

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    Dans ce travail, Francis Assaf pose la question si la focalisation sur le corps du roi mort se fait exclusivement sur le corps physique. Il examine de près comment le(s) roi(s) meur(en)t et comment les documents consultés rapportent ce qui se passait aux derniers jours de Louis XIII et de Louis XIV. Nous sommes en présence dun (double) témoignage, non dépourvu de sentiment, de létat de santé (irrémédiablement déclinant) du souverain. Les actions et réactions de son entourage sont mises en relief, non sans une certaine acrimonie envers le corps médical, incapable de guérir leur royal patient. Ces journaux, ainsi que les textes secondaires ou complémentaires, constituent certainement des tranches dhistoire, ou plutôt de mythistoire, cest-à-dire que les événements rapportés tout en étant authentiques, contribuent à créer un mythe, celui du roi dont le corps physique se délabre, se désagrège pour enfin se fragmenter, mais dont limage, spécialement celle de son corps politique, de sa fonction royale, perdure au-delà de ce que nous disent les politologues.

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823392538
    Weitere Identifier:
    9783823392538
    RVK Klassifikation: IF 6340 ; ID 1240
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; Volume 217
    Schlagworte: Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Louis XIV; Louis XIII; mythistoire; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 310 Seiten), Illustrationen
  22. S'exprimer autrement
    poétique et enjeux de l'allégorie à l'âge classique : XIIIe colloque du Centre International de Rencontres sur le 17e siècle, Université York, Toronto, 8-10 mai 2014
    Beteiligt: Pioffet, Marie-Christine (HerausgeberIn); Spica, Anne-Élisabeth (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Le présent recueil offre dix-huit contributions présentées lors du colloque du Centre International de Rencontres sur le 17e siècle tenu à l’Université York de Toronto en mai 2014 sur le thème de l’allégorie. La publication d’un tel collectif... mehr

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    Le présent recueil offre dix-huit contributions présentées lors du colloque du Centre International de Rencontres sur le 17e siècle tenu à l’Université York de Toronto en mai 2014 sur le thème de l’allégorie. La publication d’un tel collectif s’imposait, puisque le Grand Siècle marque sans aucun doute l’âge d’or de l’allégorie, au point où Francois Hédelin, dit l’abbé d’Aubignac, songe à fonder une Académie des Allégories pour rivaliser avec l’Académie française. Les auteurs examinent la pratique de l’allégorie sous ses multiples formes ou ses différents supports (emblèmes, almanachs, peintures, iconographie, historiographie, fables, fiction narrative, théâtre, prédication, pamphlets), mais aussi les écrits qui théorisent sur les codes artistiques ou littéraires et leurs interprétations.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Pioffet, Marie-Christine (HerausgeberIn); Spica, Anne-Élisabeth (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823379355
    Weitere Identifier:
    9783823379355
    RVK Klassifikation: IF 4725
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; Band 212 (2016)
    Schlagworte: 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literaturwissenschaft, allgemein; littérature française; XVIIe siècle; l'allégorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (xix, 301 Seiten), Illustrationen
  23. L' ultime Molière
    vers un théâtre éclaté
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Cette étude réexamine l’évolution du théâtre de Molière vers un spectacle total, de plus en plus infusé de musique, de danse – et d’absurdité. Cette évolution incorpore les innovations précédentes de l’artiste en ce qui concerne la création... mehr

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    Cette étude réexamine l’évolution du théâtre de Molière vers un spectacle total, de plus en plus infusé de musique, de danse – et d’absurdité. Cette évolution incorpore les innovations précédentes de l’artiste en ce qui concerne la création théâtrale, tout en les transformant. L’évolution entraîne des changements profonds dans la nature des protagonistes, de l’intrigue, et de la vraisemblance, le tout mis au service d’une modernité spectaculaire et inouïe. Mais son développement ultérieur s’est vu brutalement couper court à cause de la mort soudaine de Molière; et une reconnaissance juste du degré d’innovation s’est vu retarder, en partie, à cause des peu nombreuses mises en scène – jusqu’au dernier quart de siècle – qui révèlent la brillance des contributions musicales et dansées. Maintenant, et largement grâce aux mises en scènes qui mettent de plus en plus en lumière la nature profondément collaborative de ces dernières œuvres, une réexamination de leur nature s’impose.

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823390060
    Weitere Identifier:
    9783823390060
    RVK Klassifikation: IF 8105
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; Volume 213 (2016)
    Schlagworte: Französisch; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literatur: Geschichte und Kritik; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; théâtre de Molière; théâtre éclaté; études de théâtre
    Umfang: 1 Online-Ressource (141 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis (inklusive Discographie und Filmographie): Seite 129-141

  24. Voyages, rencontres, échanges au XVIIe siècle
    Marseille carrefour : 43e colloque de la North American Society for Seventeenth-Century French Literature : Aix-Marseille Université, 5-8 juin 2013 : articles sélectionnes
    Beteiligt: Requemora-Gros, Sylvie (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Ce recueil interroge les échanges, passages, rencontres et voyages au XVIIe siècle, d’un point de vue littéraire, historique, politique, scientifique, religieux, musical et iconographique, à travers 41 contributions issues du congrès de juin 2013 de... mehr

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    Ce recueil interroge les échanges, passages, rencontres et voyages au XVIIe siècle, d’un point de vue littéraire, historique, politique, scientifique, religieux, musical et iconographique, à travers 41 contributions issues du congrès de juin 2013 de la NASSCFL, société nord-américaine réunissant les spécialistes du XVIIe siècle français anglophones et francophones du monde entier. Terre de rencontres entre l’Orient, l’Europe et l’Occident, lieu de départ et lieu de destination, à la fois commercial, culturel et artistique, Marseille et la Provence servent une réflexion d’un point de vue intereuropéen, dans son rapport entre la France et les autres pays voisins, mais aussi d’un point de vue interfrançais, à travers l’opposition politique entre le pouvoir central et la Province et l’opposition culturelle entre Paris et le reste du territoire français. Étudier les échanges et mobilité en Méditerranée permet aussi d’envisager un ailleurs « exotisé » par la scène et les représentations de l’Autre, de l’Ottoman au Provençal dans la littérature française.

     

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    Beteiligt: Requemora-Gros, Sylvie (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783823379669
    Weitere Identifier:
    9783823379669
    RVK Klassifikation: IF 5000 ; IB 1079
    Körperschaften/Kongresse: North American Society for Seventeenth Century French Literature, 43. (2013, Marseille; Aix-en-Provence)
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; volume 211 (2017)
    Schlagworte: 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Kulturwissenschaften; Klassische Reiseberichte, Reiseliteratur; XVIIe siècle; littérature francaise; Marseille carrefour
    Umfang: 1 Online-Ressource (575 Seiten), Illustrationen, Karten, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  25. Machtästhetik in Molières Ballettkomödien
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  Narr Francke Attempto, Tübingen

    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre... mehr

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    Mit seinen Ballettkomödien gelingt es Molière, ein Theater der Superlative zu schaffen, das aufgrund seiner künstlerischen Vollkommenheit wie auch seiner machtpolitischen Wirksamkeit die absolutistische Kulturpolitik Ludwigs XIV. über viele Jahre bestimmt. Die vorliegende Studie beleuchtet die politischen und gesellschaftlichen Machtstrukturen sowie deren artistische Repräsentation und Funktion in Molières Ballettkomödien. Sie rekonstruiert die Gattungspoetik der Ballettkomödie und gelangt zu einer kulturhistorischen Neubewertung dieses Totaltheaters.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783823391159
    Weitere Identifier:
    9783823391159
    RVK Klassifikation: IF 8105
    Schriftenreihe: Biblio 17 ; volume 215 (2017)
    Schlagworte: Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Molière; Ballettkomödie; Französische Klassik; Kulturpolitik im französischen Absolutismus; Ludwig XIV.
    Umfang: 1 Online-Ressource (332 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 313-328

    Dissertation, Universität Konstanz, 2015