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  1. Englands Exodus
    Form und Funktion einer Vorstellung göttlicher Erwählung in Tudor-England
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den... mehr

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    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den ideengeschichtlichen Entwicklungsprozess der englischen Reformation zwischen den Herrschaftszeiten Heinrichs VIII. und Elisabeths I. Der alttestamentliche Exodus fungierte hierbei als Orientierungswissen und argumentativer Bezugspunkt, um reformatorisches Gedankengut zu vermitteln. Vor allem ermöglichte das biblische Narrativ es, bestehende Wissensbestände und alte Gewissheiten zu diskursivieren, neu zu ordnen und darüber letztlich Innovationen zu schaffen und zu legitimieren. Die gesellschaftliche Verfestigung des Glaubens an die göttliche Erwählung Englands muss dabei als ein wesentliches Resultat dieser kontinuierlichen Verargumentierung angesehen werden. From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas.

     

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  2. Lázaro-Variationen
    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ und seine Wiederkehr in Fortsetzungen und epigonalen Texten der spanischen Literatur (1554 bis 1644)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt... mehr

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    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt verschiebt. Sie wird neu orientiert, weg vom vermeintlich geschlossenen Werkganzen hin zur Produktivität der unterschiedlichen Ausgangsvarianten des Textes, der in vier Trägern aus dem Jahre 1554 überliefert worden ist, mit teilweise abweichendem Textstand. Mit Blick auf die direkten Fortsetzungen und einige epigonale Weiterbearbeitungen, die bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen, wird ein neues Erklärungsmuster zur Produktivität des ‚Lazarillo‘-Stoffes geboten, das die Diskussion um die ‚Gattung‘ der Pikareske und deren Entwicklung mit neuen Thesen konfrontiert.

     

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  3. ‚E puro inchiostro il prezioso sangue‘
    Das Verhältnis von Petrarkismus und Evangelismus in den ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1546)
    Autor*in: Fliege, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Erstmals werden die ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1492–1547) in einer deutschsprachigen Monographie hinsichtlich des Zusammenhangs von Petrarkismus und religiösen Reformbewegungen in Italien untersucht. Die geistlichen Gedichte aus der... mehr

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    Erstmals werden die ‚Rime spirituali‘ von Vittoria Colonna (1492–1547) in einer deutschsprachigen Monographie hinsichtlich des Zusammenhangs von Petrarkismus und religiösen Reformbewegungen in Italien untersucht. Die geistlichen Gedichte aus der Druckausgabe von 1546 werden in den religiösen Kontext gestellt, indem Colonnas Verhältnis zu unterschiedlichen Reformbemühungen (Kapuziner, Jesuiten, Evangelismus) beleuchtet wird. Im Kern steht die Frage, wie der Petrarkismus als System unter dem Einfluss religiöser Ideen umgewandelt wird und die ‚Rime spirituali‘ ein alternatives Dichtungsmodell bilden. Dazu werden der literaturhistorische Kontext und die textgenetische Entstehung der Gedichte untersucht. Zum ersten Mal wird hier die Struktur der ‚Rime spirituali‘ erfasst, das theologische Gedankengut systematisch aufgearbeitet, und die Gedichte werden als Meditations- und Gebetstexte analysiert. Der Anhang der Arbeit bietet eine ausführliche Bibliografie sowie eine textkritische Teilausgabe der ‚Rime‘ mit deutscher Übersetzung und Variantenapparat.

     

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  4. Montaignes Kalender
    Autor*in: Adam, Wolfgang
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Michel de Montaigne trug über Jahrzehnte in den historischen Kalender ‚Ephemeris historica‘ (Paris 1551) des protestantischen Gelehrten Michael Beuther handschriftliche Notizen ein. Der Kalender ist Teil der im 16. Jahrhundert florierenden Praxis der... mehr

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    Michel de Montaigne trug über Jahrzehnte in den historischen Kalender ‚Ephemeris historica‘ (Paris 1551) des protestantischen Gelehrten Michael Beuther handschriftliche Notizen ein. Der Kalender ist Teil der im 16. Jahrhundert florierenden Praxis der reformatorischen Memorialkultur, zu deren bedeutenden Vertretern Philipp Melanchthon und Paul Eber gehören. Solche Jahresverzeichnisse waren immer nach dem gleichen Prinzip angelegt: Der Benutzer der ‚Ephemeris historica‘ fand in der Regel auf jeder Seite des Kalenders für diesen Tag erinnerungswürdige biblische oder historische Ereignisse im Druck aufgeführt, der frei gebliebene Raum lud zum Einfügen eigener Beobachtungen ein. Die in dieser Weise als Merkbüchlein verwendete ‚Ephemeris‘ mutierte so unter medialen Gesichtspunkten zu einem Mischtext zwischen Druck und Handschrift. Indem Montaigne Lebenswendepunkte aus dem privaten Umfeld und politische Geschehnisse von großer Bedeutung notiert, wird der Kalender zu einem faszinierenden Gedächtnis-Reservoir, mit den Worten Montaignes: zu einem ‚magasin de la memoire‘.

     

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  5. Oracula Chaldaica Latine
    Beteiligt: Seng, Helmut (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als... mehr

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    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.

     

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  6. Das Wissen des Dialogs
    Epistemische Reflexion und poetische Kreativität bei Pedro Mexía und Pedro de Mercado
    Autor*in: Nagel, Frank
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
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    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen Prozessen kontaminiert, die das Wissen der klassischen Autoritäten in ein neues Licht rücken. Gerade die poetische Inszenierung erlaubt es den spanischen Humanisten, alternative Sichtweisen des kulturellen Archivs auszuloten, auch hermeneutische Beirrung und skeptischen Zweifel einzuflechten. Die Studie zeigt mit Lektüren von Pedro Mexías Diálogos o Coloquios (1547) und Pedro de Mercados Diálogos de filosofía natural y moral (1558), inwiefern die fiktiven Gespräche als Reflexionsmedium von Wissenschaft fungieren und die Kadenz des Aristotelismus in den Bereichen der Argumentationstheorie und der Naturphilosophie vorbereiten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766835
    Weitere Identifier:
    9783846766835
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Humanistische Bibliothek Reihe I: Abhandlungen ; 68
    Schlagworte: Renaissance; Frühe Neuzeit; Skepsis; Enzyklopädismus; Aristotelismus; Negativität; Spanische Literatur; Humanismus; 16. Jahrhundert; Naturphilosophie; Dialektik; Early Modern Age; Scepticism; Encyclopedism; Aristotelism; Negativity; Spanish Literature; 16th Century; Humanism; Natural Philosophy; Dialectics
    Umfang: 1 online resource (391 p.), 2 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)

  7. Lobgedichte und andere Gedichte des osmanischen Dichters Keşfī (m. 1538–9)
    Versuch der Bestimmung eines unpopulären Stils
    Autor*in: Çelik, Hülya
    Erschienen: 2019
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    <p>Hulya Celik untersucht das Leben und einen Teil des Werkes des osmanischen Dichters Kesfi (gest. 1538–9) mithilfe von Informationen aus Dichterbiographien, den Werken des Dichters selbst, Archivdokumenten und anderen Primarquellen des 16.... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Birkach
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Hulya Celik untersucht das Leben und einen Teil des Werkes des osmanischen Dichters Kesfi (gest. 1538–9) mithilfe von Informationen aus Dichterbiographien, den Werken des Dichters selbst, Archivdokumenten und anderen Primarquellen des 16. Jahrhunderts. Ein wichtiger Teil ihrer Arbeit widmet sich der Dichtung Kesfis und bearbeitet insgesamt 105 Gedichte. Dabei handelt es sich zum Großteil um Lobgedichte (Qasiden), aber auch um Strophengedichte und Chronogramme, die sich in der einzigen bisher bekannten Handschrift der Gedichtsammlung Kesfis befinden. Dieser Band beinhaltet eine Edition der Gedichte und geht tiefgehend auf deren technische Eigenschaften, Sprache und Stil ein. Hinsichtlich des Stils der Gedichte untersucht die Autorin die rhetorischen Elemente und veranschaulicht diese mit Gedichtpassagen.

    Hulya Celik investigates the life and work of the Ottoman poet Kesfi (d. 1538–9), focusing on the poet’s origin, writing career, social life and literary milieu. A large part of the book is devoted to Kesfi’s poetry and comprises a study of 105 poems in total, mainly eulogies (qasides) but also a few strophic poems and chronograms. In order to adequately address the question of Kesfi’s poetic talent (that his contemporaries doubted he possessed), Kesfi’s eulogies are compared with those of some prominent Ottoman poets of his time, who are regarded as ‘masters’ by modern literary critics. The book shows that studying little known poets may open up new venues for the evaluation of the esthetic quality of Ottoman poetry that does not take center stage.

    Angaben zur beteiligten Person Çelik: Dr. Hülya Çelik studierte Turkologie an der Universität Wien. Sie lehrt an der Universität Hamburg Osmanisch und Türkisch und forscht an der Universität Wien über den Hofbibliothekar Sebastian Tengnagel.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847109860
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Ottoman Studies / Osmanistische Studien. ; Band 006
    Schlagworte: Lobgedichte; Osmanistik; Poesie; Literaturgeschichte; Dichtung; Gedicht; 16. Jahrhundert; Turkologie; Literaturwissenschaft; Osmanisches Reich
    Umfang: 1 Online-Ressource (402 Seiten Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertationsschrift, , 2016

  8. Reformation(en) in der Romania
    Zur Frage der Interkonfessionalität in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Fliege, Daniel (HerausgeberIn); Gerrits, Rogier (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit einhergehenden Konfessionsbildung auf literarische Texte in der Romania. Bei der Untersuchung dieser Einflussnahme liegt der gemeinsame Fokus auf interkonfessionellen Phänomenen. Diese auf die Konfessionalisierungsthese aufbauende Methodologie erlaubt es nicht nur zu zeigen, dass die reformatorischen Thesen in den romanischen Literaturen nachwirken, sondern auch, dass diese auf dynamische Weise in die Texte einfließen. Dass sich der Band mit Interkonfessionalität in der Romania beschäftigt, mag überraschen, gelten doch weite Teile der Romania als monokonfessionelle katholische Gebiete, insbesondere Spanien und Italien. Die hier versammelten Studien wollen den Blick für Phänomene schärfen, die sich klar umrissenen konfessionellen Antagonismen entziehen und konfessionelle Pluralität in vermeintlich homogenen Gebieten deutlich machen.

     

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  9. Drama de Divo Cassiano
    Drama über den Heiligen Cassian
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Lernunwillige und aufmüpfige Schüler, frustrierte Lehrkräfte, protestierende Eltern. Was zunächst nach Schlagwörtern aus aktuellen Bildungsdebatten klingt, sind einige Leitmotive des 1594 in München uraufgeführten ‚Drama de Divo Cassiano‘. Dieses... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Lernunwillige und aufmüpfige Schüler, frustrierte Lehrkräfte, protestierende Eltern. Was zunächst nach Schlagwörtern aus aktuellen Bildungsdebatten klingt, sind einige Leitmotive des 1594 in München uraufgeführten ‚Drama de Divo Cassiano‘. Dieses neulateinische Bühnenstück aus der Feder des Jesuiten Matthäus Rader (1561–1634) erzählt vom Leben und Sterben des ‚Lehrermärtyrers‘ Cassian von Imola. Dieser soll im 3./4. Jhd. n. Chr. von seinen Schülern als Strafe für sein christliches Bekenntnis mit Schreibgriffeln grausam zu Tode gemartert worden sein. Raders Drama erscheint hier erstmalig in einer Edition mit Übersetzung und Kommentar. Der ‚Cassianus‘ bietet einen kurzweiligen Einblick in das kultur- und bildungsgeschichtlich überaus bedeutende Dramenwesen der Jesuiten. Ferner lädt das Bühnenstück mit seiner tief in der Erfahrungswelt von SchülerInnen bzw. LehrerInnen verankerten Thematik dazu ein, aktuelle Bildungs- und Pädagogikdebatten zu historisieren, kritisch zu reflektieren und vor diesem Hintergrund möglicherweise neu zu bewerten.

     

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  10. Familie und Krieg
    Erfahrung, Fürsorge und Leitbilder von der Antike bis in die Gegenwart
    Beteiligt: Denzler, Alexander (HerausgeberIn); Hartmann, Andreas (HerausgeberIn); Kiefer, Kathrin (HerausgeberIn); Raasch, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

    Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Badische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Was macht der Krieg mit den Menschen? Wie verändert und prägt er Gesellschaften? Was passiert mit »Familie« im und durch Krieg? Auf welche Weise und mit welchen Folgen beeinflusst er intimste Räume menschlichen Miteinanders? Dieser Band spannt einen Bogen von der Antike bis ins 21. Jahrhundert und liefert erstmals eine transepochale Perspektive auf familiäre Lebenswelten in und nach Kriegen. Leitbilder und Alltagserfahrungen stehen dabei ebenso im Blickpunkt wie Fürsorge- und Kontrollmaßnahmen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  11. Englands Exodus
    Form und Funktion einer Vorstellung göttlicher Erwählung in Tudor-England
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438930
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NN 4040
    Schriftenreihe: Histoire ; 110
    Schlagworte: 16. Jahrhundert; Britische Geschichte; England; Geschichte der Frühen Neuzeit; Geschichtswissenschaft; Göttliche Auserwähltheit; Kulturgeschichte; Reformation; Religion; Tudor England,England,Reformation,Choseness,16th Century,Cultural History,Religion,Brit; Tudors; Auserwählung; Motiv; Reformation; Auszug aus Ägypten
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  12. Philipp Jakob Spener: Schriften
    Johann Arndt: Vier Bücher von wahrem Christentum (1610). Buch 4
    Beteiligt: Steiger, Johann Anselm (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden

    Johann Arndt (1555–1621) gilt als einer der wichtigsten und profiliertesten protestantischen Theologen der Frühen Neuzeit. Arndts mit Abstand erfolgreichste Schrift sind die "Vier Bücher von wahrem Christentum" (BWC). 1605 erschien die Urausgabe des... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Johann Arndt (1555–1621) gilt als einer der wichtigsten und profiliertesten protestantischen Theologen der Frühen Neuzeit. Arndts mit Abstand erfolgreichste Schrift sind die "Vier Bücher von wahrem Christentum" (BWC). 1605 erschien die Urausgabe des ersten Buches, das Arndt für die folgenden drei Auflagen mehrfach und tiefgreifend umarbeitete, bis es 1610 in die erste Gesamtausgabe der vier Bücher einging. Das Werk erfuhr Hunderte von Neuauflagen sowie Übersetzungen in zahlreiche europäische und außereuropäische Sprachen und zeitigte eine enorme internationale, ja globale Wirkung. Johann Arndt (1555–1621) is considered to be one of the most important and distinguished early modern protestant theologians. Arndt’s most successful work by far was Vier Bücher von wahrem Christentum (BWC). The first edition of the first book appeared in 1605, and Arndt frequently and radically revised it for the next three editions until it appeared as part of the first complete edition of all four books in 1610. The work was reprinted hundreds of times and translated into many European and non-European languages, and had a huge international – even global – influence.

     

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  13. Der Tod in Danzig
    Danziger Leichenpredigten (1586–1746) aus textlinguistischer Sicht
    Autor*in: Janus, Dominika
    Erschienen: 2023; ©2023
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Im Mittelpunkt von Dominika Janus’ Untersuchung steht die pragmatisch ausgerichtete textlinguistische Beschreibung des Textkomplexes ›Leichenpredigt‹. Räumlich konzentriert sich ihre Analyse auf Danzig, wo es – wie in anderen Reformationsregionen –... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Mittelpunkt von Dominika Janus’ Untersuchung steht die pragmatisch ausgerichtete textlinguistische Beschreibung des Textkomplexes ›Leichenpredigt‹. Räumlich konzentriert sich ihre Analyse auf Danzig, wo es – wie in anderen Reformationsregionen – zur Aus- und Verbreitung des lutherischen Brauches kam, Leichenpredigten zu verfassen und zu drucken. Zeitlich umfasst die Untersuchung die Jahre 1586 bis 1746, aus denen die in der Danziger Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften aufbewahrten Leichenpredigten stammen. Die Danziger Leichenpredigten, die bisher noch nicht Gegenstand (text-)linguistischer Untersuchungen gewesen sind, wurden einer mehrdimensionalen textologischen Analyse unterzogen, die situative Rahmenbedingungen, Makrostruktur, Funktion, sprachlich-stilistische Gestaltung und Thema umfasst. Dominika Janus’ study focuses on a pragmatically oriented text-linguistic description of the text complex ‘funeral sermon’. Spatially, the analysis concentrates on Gdansk, where – as in other Reformation regions – the Lutheran custom of writing and printing funeral sermons developed and spread. The years 1586 to 1746, from which the funeral sermons preserved in the Gdansk Library of the Polish Academy of Sciences, are the focus of the study. The Gdansk funeral sermons, which have not yet been the subject of (text)linguistic studies, were subjected to a multidimensional textological analysis that encompasses situational framework conditions, macrostructure, function, linguistic-stylistic design and theme.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737016452
    Weitere Identifier:
    9783737016452
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Fields of Linguistics – Aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen ; Band 003
    Schlagworte: Leichenpredigt; Danziger Leichenpredigten; Mehrdimensionale Textanalyse; Textgeschichte; Textsortengeschichte; Historische Textlinguistik; Historische Textsortenlinguistik; Rezipient; 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert
    Umfang: 1 Online-Ressource (513 Seiten), mit 23 Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Universität Gdansk,

  14. Das Wissen des Dialogs
    Epistemische Reflexion und poetische Kreativität bei Pedro Mexía und Pedro de Mercado
    Autor*in: Nagel, Frank
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der spanischen Renaissance gehört der Dialog zu den erfolgreichsten und dynamischsten Medien der historischen Wissensverhandlung. Anders als im Traktat werden epistemische Aussagen hier in eine literarische Form überführt und mit ästhetischen Prozessen kontaminiert, die das Wissen der klassischen Autoritäten in ein neues Licht rücken. Gerade die poetische Inszenierung erlaubt es den spanischen Humanisten, alternative Sichtweisen des kulturellen Archivs auszuloten, auch hermeneutische Beirrung und skeptischen Zweifel einzuflechten. Die Studie zeigt mit Lektüren von Pedro Mexías Diálogos o Coloquios (1547) und Pedro de Mercados Diálogos de filosofía natural y moral (1558), inwiefern die fiktiven Gespräche als Reflexionsmedium von Wissenschaft fungieren und die Kadenz des Aristotelismus in den Bereichen der Argumentationstheorie und der Naturphilosophie vorbereiten.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846766835
    Weitere Identifier:
    9783846766835
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Humanistische Bibliothek Reihe I: Abhandlungen ; 68
    Schlagworte: Renaissance; Frühe Neuzeit; Skepsis; Enzyklopädismus; Aristotelismus; Negativität; Spanische Literatur; Humanismus; 16. Jahrhundert; Naturphilosophie; Dialektik; Early Modern Age; Scepticism; Encyclopedism; Aristotelism; Negativity; Spanish Literature; 16th Century; Humanism; Natural Philosophy; Dialectics
    Umfang: 1 online resource (391 p.), 2 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 28, 2021)

  15. Englands Exodus
    Form und Funktion einer Vorstellung göttlicher Erwählung in Tudor-England
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

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    From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839438930
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Histoire ; 110
    Schlagworte: 16. Jahrhundert; Britische Geschichte; England; Geschichte der Frühen Neuzeit; Geschichtswissenschaft; Göttliche Auserwähltheit; Kulturgeschichte; Reformation; Religion; Tudor England,England,Reformation,Choseness,16th Century,Cultural History,Religion,Brit; Tudors; Auserwählung; Motiv; Reformation; Auszug aus Ägypten
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 13. Sep 2017)

  16. Translating Diversity
    Concepts, Practices, and Politics
    Beteiligt: Lehmkuhl, Ursula (Hrsg.); Schowalter, Lutz (Hrsg.)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Waxmann, Münster

    This volume invites the reader to participate in a discussion about how to conceptualize the mediation of difference in localities of diversity and transcultural spaces via the analytical lenses of 'translation' as a social practice. The... mehr

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    This volume invites the reader to participate in a discussion about how to conceptualize the mediation of difference in localities of diversity and transcultural spaces via the analytical lenses of 'translation' as a social practice. The contributions to the volume explore, discuss, and theorize 'translation' as a pre-institutionalized strategy of conflict resolution and conflict transformation as well as a driving force of cultural and social change and as a means of knowledge production. In addition to mistranslations and untranslatabilities, the authors analyze the politics of literary translation and translation as research-creation.    Contributors: Alex Demeulenaere (Trier), Stefan Dixius (Trier), Jean Friesen (Winnipeg), Ute Heidmann (Lausanne), Julia Charlotte Kersting (Saarbrücken), Judith Lamberty (Saarbrücken), Ursula Lehmkuhl (Trier), Laurence McFalls (Montréal), Geneviève Robichaud (Montréal), Robert Schwartzwald (Montréal), Madeleine Stratford (Gatineau)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lehmkuhl, Ursula (Hrsg.); Schowalter, Lutz (Hrsg.)
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830989776
    Auflage/Ausgabe: 1st, New ed
    Schriftenreihe: Diversity / Diversité / Diversität
    Schlagworte: 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Arno Camenisch; Deutschland; Diversität; Frankreich; Gail Scott; Jacques Poulin; Kanada; Kanadische Literatur; Michel Tremblay; Migration und Interkulturelle Kommunikation; Montreal; Pierre Lepori; Québec; Schweiz; Übersetzung; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 Seiten)
  17. Philipp Jakob Spener: Schriften
    Johann Arndt: Vier Bücher von wahrem Christentum (1610). Buch 4
    Beteiligt: Steiger, Johann Anselm (Hrsg.)
    Erschienen: 2023; © 2023
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Baden-Baden ; Nomos

    Johann Arndt (1555–1621) gilt als einer der wichtigsten und profiliertesten protestantischen Theologen der Frühen Neuzeit. Arndts mit Abstand erfolgreichste Schrift sind die "Vier Bücher von wahrem Christentum" (BWC). 1605 erschien die Urausgabe des... mehr

     

    Johann Arndt (1555–1621) gilt als einer der wichtigsten und profiliertesten protestantischen Theologen der Frühen Neuzeit. Arndts mit Abstand erfolgreichste Schrift sind die "Vier Bücher von wahrem Christentum" (BWC). 1605 erschien die Urausgabe des ersten Buches, das Arndt für die folgenden drei Auflagen mehrfach und tiefgreifend umarbeitete, bis es 1610 in die erste Gesamtausgabe der vier Bücher einging. Das Werk erfuhr Hunderte von Neuauflagen sowie Übersetzungen in zahlreiche europäische und außereuropäische Sprachen und zeitigte eine enorme internationale, ja globale Wirkung. Johann Arndt (1555–1621) is considered to be one of the most important and distinguished early modern protestant theologians. Arndt’s most successful work by far was Vier Bücher von wahrem Christentum (BWC). The first edition of the first book appeared in 1605, and Arndt frequently and radically revised it for the next three editions until it appeared as part of the first complete edition of all four books in 1610. The work was reprinted hundreds of times and translated into many European and non-European languages, and had a huge international – even global – influence.

     

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  18. Translating diversity
    concepts, practices, and politics
    Beteiligt: Lehmkuhl, Ursula (HerausgeberIn); Schowalter, Lutz (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Waxmann, Münster

    This volume invites the reader to participate in a discussion about how to conceptualize the mediation of difference in localities of diversity and transcultural spaces via the analytical lenses of ‘translation’ as a social practice. The... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    eBook UTB scholars
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    Württembergische Landesbibliothek
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    This volume invites the reader to participate in a discussion about how to conceptualize the mediation of difference in localities of diversity and transcultural spaces via the analytical lenses of ‘translation’ as a social practice. The contributions to the volume explore, discuss, and theorize ‘translation’ as a pre-institutionalized strategy of conflict resolution and conflict transformation as well as a driving force of cultural and social change and as a means of knowledge production. In addition to mistranslations and untranslatabilities, the authors analyze the politics of literary translation and translation as research-creation. Contributors: Alex Demeulenaere (Trier), Stefan Dixius (Trier), Jean Friesen (Winnipeg), Ute Heidmann (Lausanne), Julia Charlotte Kersting (Saarbrücken), Judith Lamberty (Saarbrücken), Ursula Lehmkuhl (Trier), Laurence McFalls (Montréal), Geneviève Robichaud (Montréal), Robert Schwartzwald (Montréal), Madeleine Stratford (Gatineau).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lehmkuhl, Ursula (HerausgeberIn); Schowalter, Lutz (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830989776
    Weitere Identifier:
    9783830989776
    Schriftenreihe: Diversity ; Volume 4
    Diversity / Diversité / Diversität ; 4
    Schlagworte: 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Arno Camenisch; Deutschland; Diversität; Frankreich; Gail Scott; Jacques Poulin; Kanada; Kanadische Literatur; Michel Tremblay; Migration und Interkulturelle Kommunikation; Montreal; Pierre Lepori; Québec; Schweiz; Übersetzung; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource (237 Seiten), Illustrationen
  19. The Leṭa'ʼf of Faqiri, Ottoman poet of the 16th century
    Erschienen: 1990

    FTHNT097592/80/ASE
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes; Wien : Inst. für Orientalistik, 1887; 80(1990), Seite 59-78

    Schlagworte: Poetik; Türkisch; 16. Jahrhundert
  20. Six lampoons out of Faqiri's Risale-i taʻrifat
    Erschienen: 1992

    FTHNT097592/82/ASE
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes; Wien : Inst. für Orientalistik, 1887; 82(1992), Seite 27-36

    Schlagworte: Literatur; Poetik; 16. Jahrhundert
  21. Thomas Holzheimer. Söldnerführer, Historiograph und Kunstmäzen des 16. Jahrhunderts
    Erschienen: 1992

    FTHNT097592/82/PHE
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes; Wien : Inst. für Orientalistik, 1887; 82(1992), Seite 297-308

    Schlagworte: Orientalistik; Biografie; 16. Jahrhundert
  22. Lobgedichte und andere Gedichte des osmanischen Dichters Keşfi (m. 1538-9)
    Versuch der Bestimmung eines unpopulären Stils
    Autor*in: Çelik, Hülya
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Hulya Celik untersucht das Leben und einen Teil des Werkes des osmanischen Dichters Kesfi (gest. 1538–9) mithilfe von Informationen aus Dichterbiographien, den Werken des Dichters selbst, Archivdokumenten und anderen Primarquellen des 16.... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Hulya Celik untersucht das Leben und einen Teil des Werkes des osmanischen Dichters Kesfi (gest. 1538–9) mithilfe von Informationen aus Dichterbiographien, den Werken des Dichters selbst, Archivdokumenten und anderen Primarquellen des 16. Jahrhunderts. Ein wichtiger Teil ihrer Arbeit widmet sich der Dichtung Kesfis und bearbeitet insgesamt 105 Gedichte. Dabei handelt es sich zum Großteil um Lobgedichte (Qasiden), aber auch um Strophengedichte und Chronogramme, die sich in der einzigen bisher bekannten Handschrift der Gedichtsammlung Kesfis befinden. Dieser Band beinhaltet eine Edition der Gedichte und geht tiefgehend auf deren technische Eigenschaften, Sprache und Stil ein. Hinsichtlich des Stils der Gedichte untersucht die Autorin die rhetorischen Elemente und veranschaulicht diese mit Gedichtpassagen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783847109860
    Weitere Identifier:
    9783847109860
    Schriftenreihe: Ottoman studies ; Band 6
    Schlagworte: Dichtung; Gedicht; 16. Jahrhundert; Osmanisches Reich; Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Osmanistik; Turkologie; Poesie; Lobgedichte
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen
    Umfang: 402 Seiten, 23.2 cm x 15.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2016

  23. Romeo and Juliet
    Reclams Rote Reihe – Fremdsprachentexte
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Die beiden Veroneser Familien Capulet und Montague sind seit Generationen verfeindet. Romeo, ein Montague, hat sich unbemerkt auf das Kostümfest der Capulets geschlichen, wo er Julia begegnet, der schönen Tochter der Capulets. Kann die Liebe der... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Die beiden Veroneser Familien Capulet und Montague sind seit Generationen verfeindet. Romeo, ein Montague, hat sich unbemerkt auf das Kostümfest der Capulets geschlichen, wo er Julia begegnet, der schönen Tochter der Capulets. Kann die Liebe der beiden die Feindschaft zwischen den Familien überwinden? Ungekürzte und unbearbeitete Textausgabe in der Originalsprache, mit Übersetzungen schwieriger Wörter, Nachwort und Literaturhinweisen. Verszählung wie in der gedruckten Ausgabe aus Reclams Roter Reihe.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159601885
    Weitere Identifier:
    9783159601885
    Schriftenreihe: Reclams Rote Reihe – Fremdsprachentexte
    Schlagworte: Klassiker; Reclams Universal-Bibliothek; 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; englische Literatur; Drama; Englisches Theater; Romeo; Julia; Theaterübersetzung; Liebespaar; Gesellschaft; Familie; August Wilhelm Schlegel; Ludwig Tieck; Montagues; Capulets; Maskenball; Verona; Heirat; Balkon; Mercutio; Lorenzo; Tod; Gift; Schullektüre
    Umfang: 1 Online-Ressource (219 S.)
  24. Romeo und Julia
    Reclams Universal-Bibliothek
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Romeo und Julia sind der Inbegriff der leidenschaftlichen Liebe, sind das Liebespaar schlechthin. Shakespeares Tragödie zeigt die himmlische Ekstase, aber auch die Grenzen der Liebe durch Familie und gesellschaftliche Gegenbilder, die in den männlich... mehr

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    Romeo und Julia sind der Inbegriff der leidenschaftlichen Liebe, sind das Liebespaar schlechthin. Shakespeares Tragödie zeigt die himmlische Ekstase, aber auch die Grenzen der Liebe durch Familie und gesellschaftliche Gegenbilder, die in den männlich dominierten Gruppen der Montagues und der Capulets verkörpert sind. Und nicht zuletzt ist Shakespeares "Romeo und Julia" ein hinreißendes Sprachkunstwerk, ein großes Liebesgedicht in Dramenform. Die sogenannte Schlegel-Tieck-Übersetzung, zu der August Wilhelm Schlegel und - unter Mitübersetzer- und Herausgeberschaft von Ludwig Tieck - auch Dorothea Tieck und Wolf Heinrich Graf Baudissin beigetragen haben, ist im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem eigenständigen deutschen Klassiker geworden. Indem sich die Übersetzer der Literatursprache der deutschen Klassik im Gefolge Goethes und Schillers bedienten, schufen sie ein poetisches Übersetzungswerk von großer sprachlicher Geschlossenheit und weitreichender Wirkung. – Text in neuer Rechtschreibung. Zu einem Maskenball der Familie Capulet in Verona haben sich Mitglieder der verfeindeten Familie Montague eingeschlichen, und dort verliebt sich Romeo aus dem Haus der Montagues in Julia aus dem Haus der Capulets. Romeo und Julia versprechen einander, heimlich zu heiraten. Bei einem Streit der beiden Familien wird Romeos Freund Mercutio erstochen, woraufhin Romeo Tybalt, den Mörder seines Freundes, ersticht. Romeo wird verbannt und flieht. Währenddessen soll Julia von ihrer Familie mit dem Grafen Paris verheiratet werden. Um das zu verhindern, gibt Romeos Beichtvater Bruder Lorenzo Julia einen Trank, der sie in einen todesähnlichen Schlaf versetzt. Romeo hört, dass seine Geliebte tot sei; ein Brief Lorenzos, der die List aufgeklärt hätte, erreicht ihn nicht. So kehrt Romeo nach Verona zurück und vergiftet sich neben der vermeintlich toten Julia. Julia erwacht, sieht den toten Romeo und ersticht sich. Am Grab von Romeo und Julia versöhnen sich die verfeindeten Familien.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Klose, Dietrich (HerausgeberIn); Schlegel, August Wilhelm (ÜbersetzerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159610528
    Weitere Identifier:
    9783159610528
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schriftenreihe: Reclams Universal-Bibliothek
    Schlagworte: Klassiker; Reclams Universal-Bibliothek; 16. Jahrhundert; 17. Jahrhundert; englische Literatur; Drama; Englisches Theater; Romeo; Julia; Theaterübersetzung; Liebespaar; Gesellschaft; Familie; August Wilhelm Schlegel; Ludwig Tieck; Montagues; Capulets; Maskenball; Verona; Heirat; Balkon; Mercutio; Lorenzo; Tod; Gift; Schullektüre
    Umfang: 1 Online-Ressource (144 S.)
  25. Gargantua. Pantagruel
    Reclam Bibliothek
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Mit seinem Romanzyklus um die Riesen Gargantua, den Vater, und Pantagruel, seinen Sohn, hat François Rabelais ein unvergleichliches Werk geschaffen: phantastisch, grotesk, satirisch und obszön, voll überbordendem Witz und von einer sprachlichen... mehr

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    Mit seinem Romanzyklus um die Riesen Gargantua, den Vater, und Pantagruel, seinen Sohn, hat François Rabelais ein unvergleichliches Werk geschaffen: phantastisch, grotesk, satirisch und obszön, voll überbordendem Witz und von einer sprachlichen Virtuosität, die in der französischen Literatur einzigartig ist, dabei geprägt von einer zutiefst humanen Gesinnung. Wolf Steinsieck gelingt es auf brillante Weise, Rabelais' Fabulierkunst, die alle Register zieht vom ernsten Pathos bis zur derbsten Komik, ins Deutsche zu übertragen und dem heutigen Leser zugänglich zu machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783159602394
    Weitere Identifier:
    9783159602394
    Schriftenreihe: Reclam Bibliothek
    Schlagworte: Klassiker; Reclam Bibliothek; 16. Jahrhundert; französische Literatur; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (624 S.)