Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Digitale Daten und Methoden als Erweiterung qualitativer Forschungsprozesse: Herausforderungen und Potenziale aus den Digital Humanities und Computational Social Sciences
    Autor*in: Franken, Lina
    Erschienen: 2022
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Although working with digital data and methods can enlarge qualitative social research, it has not yet opened up much in this direction. In order to facilitate such a move, existing tools from computer and data science can be used, but have... mehr

     

    Abstract: Although working with digital data and methods can enlarge qualitative social research, it has not yet opened up much in this direction. In order to facilitate such a move, existing tools from computer and data science can be used, but have to be adapted to the specific needs of qualitative research. It is pivotal to critically analyze not only the digital data, but also the corresponding methods and to reflect on them with regard to research perspectives, in order to continually sound out the limits and possibilities for qualitative social research. In this article, I carve out the contexts of digital humanities and computational social sciences. With an example study following the sociology of knowledge approach to discourse that was realized using a range of digital methods, I model the qualitative research process and show which steps can be digitally enlarged. I then discuss central challenges and derive potentials and possible further developments for digital data and methods

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  2. Ausschluss im (?) Diskurs. Diskursive Exklusion und die neuere soziologische Diskursforschung
    Autor*in: Herzog, Benno

    Abstract: Ziel dieses Artikels ist es zum einen, mit dem Begriff der diskursiven Exklusion eine Konzeptualisierung von Exklusion zu unterbreiten, welche den theoretischen Anforderungen an einen soziologisch-analytischen Begriff gewachsen ist und zum... mehr

     

    Abstract: Ziel dieses Artikels ist es zum einen, mit dem Begriff der diskursiven Exklusion eine Konzeptualisierung von Exklusion zu unterbreiten, welche den theoretischen Anforderungen an einen soziologisch-analytischen Begriff gewachsen ist und zum anderen, methodische Hinweise zur Erforschung von Exklusionsprozessen zu bieten. Ich werde hierzu die drei emergenten Forschungsperspektiven der Diskursanalyse "nach dem Strukturalismus", der Dispositivanalyse, und der wissenssoziologischen Diskursanalyse vorstellen und jeweils danach fragen, welches Analysepotenzial von ihnen ausgeht, um soziale Exklusion soziologisch zu fassen. Dabei wird sich zeigen, dass jede dieser Perspektiven bestimmte Aspekte in den Vordergrund rückt, dabei aber wiederum andere vernachlässigt. Am Ende des Artikels werden Möglichkeiten einer Kombination der Ansätze diskutiert. URN: nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0114-fqs1302199. www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1910

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Forum qualitative Sozialforschung; Berlin : Freie Univ. Berlin, 2000-; 14, Heft 2 (22.05.2013); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
  3. Digitale Daten und Methoden als Erweiterung qualitativer Forschungsprozesse. Herausforderungen und Potenziale aus den Digital Humanities und Computational Social Sciences
    Autor*in: Franken, Lina

    Abstract: Obwohl die Arbeit mit digitalen Daten und Methoden die qualitative Sozialforschung erweitern kann, hat sich diese bislang wenig hierfür geöffnet. Zur Erleichterung des Einstiegs können bestehende Werkzeuge etwa aus der Informatik und den... mehr

     

    Abstract: Obwohl die Arbeit mit digitalen Daten und Methoden die qualitative Sozialforschung erweitern kann, hat sich diese bislang wenig hierfür geöffnet. Zur Erleichterung des Einstiegs können bestehende Werkzeuge etwa aus der Informatik und den Datenwissenschaften genutzt werden, müssen aber für die besonderen Bedürfnisse der qualitativen Forschung angepasst werden. Dabei ist es zentral, nicht nur die digitalen Daten, sondern auch die entsprechenden Methoden kritisch zu analysieren und hinsichtlich der eigenen Forscher:innenperspektive zu reflektieren, um fortlaufend Grenzen und Möglichkeiten für die qualitative Sozialforschung auszuloten. Im Beitrag zeige ich Bezüge zu den Digital Humanities und den Computational Social Sciences auf. Am Beispiel einer wissenssoziologischen Diskursanalyse, die mit verschiedenen digitalen Verfahren realisiert wurde, modelliere ich den qualitativen Forschungsprozess und veranschauliche, welche Schritte digital erweitert werden können. Im Anschluss diskutier.... www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/3818

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Forum qualitative Sozialforschung; Berlin : Freie Univ. Berlin, 2000-; 23, Heft 2 (30.05.2022); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource