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  1. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Weitere Identifier:
    9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 online resource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  2. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Weitere Identifier:
    9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 online resource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  3. "Schreiben heißt: sich selber lesen
    Schreibszenen als Selbstlektüren

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen - instrumental - das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die - gestisch - in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  4. „How to write that f...ing manual“
    ohne Umschweife zu benutzerfreundlichen Handbüchern und Hilfen ; zweisprachig: Englisch + Deutsch
  5. Writing plain instructions
    wie Sie Handbücher, Online-Hilfen und andere Formen technischer Kommunikation schreiben, die jeder Benutzer versteht ; zweisprachig: Englisch + Deutsch
    Autor*in: Achtelig, Marc
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Indoition, Zirndorf bei Nürnberg

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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783943860092
    Weitere Identifier:
    9783943860092
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Reihe "Lösungen zur technischen Dokumentation"
    Schlagworte: Benutzerhandbuch; Hilfesystem
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachhochschul-/Hochschulausbildung; (Zielgruppe)„Lösungen zur Technischen Dokumentation“ ist eine Reihe praxisorientierter Bücher, die den kompletten Prozess der Erstellung von Benutzerhandbüchern, Online-Hilfen, Screencasts und anderer Formen von „User Assistance“ umfassen. Jeder Band deckt dabei eine bestimmte Aufgabe im Gesamtprozess ab, so dass Personen, die nur an einzelnen Prozessschritten der Erstellung beteiligt sind, sich ganz auf diesen Schritt konzentrieren können.<BR><BR>Die Bücher der Reihe vermeiden jede langatmige Theorie und liefern stattdessen Best-Practices, praktisch anwendbare Lösungen, eindeutige Empfehlungen, Arbeitshilfen und einprägsame Beispiele, die Sie einfach auf Ihre eigene Arbeit übertragen können.<BR><BR>Die Serie richtet sich an:<BR><BR>- Technische Redakteure <BR><BR>- Entwickler, Marketing-Verantwortliche und Produktmanager, die gelegentlich <BR>Technische Dokumentation schreiben<BR><BR>- Grafiker und Mediengestalter, die Formatvorlagen für Benutzerhandbücher und Online-<BR>Hilfen erstellen<BR><BR>- Multimedia-Spezialisten, die Screencasts, Tutorials und E-Learning-Inhalte entwickeln; Technische Dokumentation; Technische Kommunikation; technisches Schreiben; technische Texte; texten; schreiben; erstellen; Erstellung; Bedienungsanleitung; Benutzerhandbuch; Anwenderhandbuch; Betriebsanleitung; Benutzeranleitung; Betriebshandbuch; Bedienhandbuch; Handbuch; Online-Hilfe; Onlinehilfe; Online-Dokumentation; Onlinedokumentation; Hilfedatei; Hilfe-Datei; elektronische Dokumentation; Software-Dokumentation; Softwaredokumentation; Online Help; User Manual; User Assistance; Technical Writing; (DNB-Sachgruppen)600; (VLB-WN)1689: Hardcover, Softcover / Technik/Sonstiges
    Umfang: 517 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  6. Designing templates and formatting documents
    wie Sie Benutzerhandbücher und Online-Hilfen attraktiv und gut lesbar gestalten, und wie Sie effiziente Formatvorlagen erstellen ; zweisprachig: Englisch + Deutsch
    Autor*in: Achtelig, Marc
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Indoition, Zirndorf

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783943860078
    Weitere Identifier:
    9783943860078
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Reihe "Lösungen zur technischen Dokumentation"
    Schlagworte: Benutzerhandbuch; Hilfesystem; Dokumentvorlage; Technische Unterlage; Layout
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Fachhochschul-/Hochschulausbildung; (Zielgruppe)„Lösungen zur Technischen Dokumentation“ ist eine Reihe praxisorientierter Bücher, die den kompletten Prozess der Erstellung von Benutzerhandbüchern, Online-Hilfen, Screencasts und anderer Formen von „User Assistance“ umfassen. Jeder Band deckt dabei eine bestimmte Aufgabe im Gesamtprozess ab, so dass Personen, die nur an einzelnen Prozessschritten der Erstellung beteiligt sind, sich ganz auf diesen Schritt konzentrieren können.<BR><BR>Die Bücher der Reihe vermeiden jede langatmige Theorie und liefern stattdessen Best-Practices, praktisch anwendbare Lösungen, eindeutige Empfehlungen, Arbeitshilfen und einprägsame Beispiele, die Sie einfach auf Ihre eigene Arbeit übertragen können.<BR><BR>Die Serie richtet sich an:<BR><BR>- Technische Redakteure <BR><BR>- Entwickler, Marketing-Verantwortliche und Produktmanager, die gelegentlich <BR>Technische Dokumentation schreiben<BR><BR>- Grafiker und Mediengestalter, die Formatvorlagen für Benutzerhandbücher und Online-<BR>Hilfen erstellen<BR><BR>- Multimedia-Spezialisten, die Screencasts, Tutorials und E-Learning-Inhalte entwickeln; Technische Dokumentation; Technische Kommunikation; technisches Schreiben; technische Texte; Bedienungsanleitung; Benutzerhandbuch; Anwenderhandbuch; Betriebsanleitung; Benutzeranleitung; Betriebshandbuch; Bedienhandbuch; Handbuch; Online-Hilfe; Onlinehilfe; Online-Dokumentation; Onlinedokumentation; Hilfedatei; Hilfe-Datei; elektronische Dokumentation; Software-Dokumentation; Softwaredokumentation; Online Help; User Manual; User Assistance; Technical Writing; Template; Formatvorlage; Dokumentvorlage; Layout; Design; (DNB-Sachgruppen)600; (VLB-WN)1689: Hardcover, Softcover / Technik/Sonstiges
    Umfang: 256 S., Ill., 23 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  7. "Schreiben heißt: sich selber lesen
    Schreibszenen als Selbstlektüren

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen - instrumental - das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die - gestisch - in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  8. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (Herausgeber); Stingelin, Martin (Herausgeber); Giuriato, Davide (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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