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  1. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben. „Martin Seel plädiert nicht für ein wildes Denken. Aber für ein Denken, das sich mit dem heiteren Ernst, das den wahren Spieler auszeichnet, «auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur» fortbewegt. Für ein Denken, das nie an ein Ende kommt. Weil es weiss, dass seine Erkenntnisse immer vorläufig sind. Und dass die Philosophia nie zur Sophia werden kann“ (NZZ)

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783103972238; 3103972237
    Weitere Identifier:
    9783103972238
    RVK Klassifikation: CC 1100
    Schriftenreihe: S. Fischer Wissenschaft
    Schlagworte: Systematik; Denken; Kunstwerke; Argument; Handeln; Spiel; Kunst; Recht; erste Sätze; Begriff; Prinzip; Nietzsche; Sprache; Tugend; Ethik; Musik; Aphorismus; Thomas Bernhard; Irrtum; Vorlesung; Vorwort; Witz; Glück; Genre; Literatur; Wittgenstein; Wahrheit; Theorie; Gedankenexperiment; Erzählen; Schopenhauer; Monolog
    Umfang: 157 Seiten, 21 cm
  2. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben ..."
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Beck
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    e-Book Beck
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben..." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750069
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3800 ; EC 4520 ; EC 4610 ; GM 4004
    Schlagworte: erster Satz; Weltliteratur; erste Sätze; Poesie; Anfang; Roman; Gegenwart; Walter Moers; Paul Auster; Anfänge; Tolstoi; Antike; Literatur; Homer; Literaturgeschichte; Beispiele; Romananfang
    Umfang: 1 Online-Ressource
  3. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben …"
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    BQDE1191
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    BQDE/ALTA
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/L25717
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 87702
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    31 = Lit Alt Pete
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Bibliotheca Bipontina
    BBZ 15179
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

     

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783406750045
    Schlagworte: Romananfang; Literatur; Anfang
    Weitere Schlagworte: S-Rabatt; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Literatur; Literatur; Romananfang; erste Sätze; erster Satz; Weltliteratur; Antike; Gegenwart; Roman; Anfang; Anfänge; Poesie; Beispiele; Homer; Walter Moers; Tolstoi; Paul Auster; Literaturgeschichte
    Umfang: 262 Seiten
    Bemerkung(en):

    Inhalt; 1. Von der Schwierigkeit,mit dem Erzählen zu beginnen ; 2. Sprechende Götter und göttliches Sprechen; 3. Die Souveränität der Literatur; 4. Der Herausgeber redet; 5. Steckbrief einer Person; 6. Orte und Zeiten; 7. Die Situation ; 8. Plötzliches Ereignis; 9. Spannung ; 10. Stimmung ; 11. Bekenntnisse, Sprechakte, Gerüchte ; 12. Das Unwahrscheinliche ; 13. Kitsch und Triviales ; 14. Spiele der Ironie; 15. Ende, der zweite Anfang ; Anmerkungen ; Register der zitierten Romane und Erzählungen;

  4. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2018/6564
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Dortmund
    Ba 12679
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    HLA3233
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    PH g/99
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Deutsche Sprache und Literatur mit Volkskundlicher Abteilung, Bibliothek
    405/Hf6811
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    11 = HLT1267
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben ..."
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406750045; 3406750044
    RVK Klassifikation: EC 4520 ; EC 4610 ; EC 3800
    Auflage/Ausgabe: 2., korrigierte Auflage
    Schlagworte: Literatur; Anfang; Romananfang; Romananfang
    Weitere Schlagworte: Anfang; Literaturgeschichte; Poesie; erster Satz; Walter Moers; (Darstellungsform)DF13: Monographie; Romananfang; Weltliteratur; Beispiele; Homer; Literatur; erste Sätze; Gegenwart; Roman; Anfänge; Paul Auster; Antike; Tolstoi; (Produktrabattgruppe)01: S-Rabatt
    Umfang: 262 Seiten, 22 cm
  6. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben …"
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  C.H. Beck, München

  7. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

  8. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  FISCHER E-Books, Frankfurt am Main

  9. 'Jemand musste Josef K. verleumdet haben …'
    Erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München

  10. 'Jemand musste Josef K. verleumdet haben …'
    Erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
  11. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben …"
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Bibliotheca Bipontina
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783406750045
    Schlagworte: Literatur; Romananfang; erste Sätze; erster Satz; Weltliteratur; Antike; Gegenwart; Roman; Anfang; Anfänge; Poesie; Beispiele; Homer; Walter Moers; Tolstoi; Paul Auster; Literaturgeschichte
    Weitere Schlagworte: S-Rabatt; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Literatur
    Umfang: 262 Seiten
    Bemerkung(en):

    Inhalt; 1. Von der Schwierigkeit,mit dem Erzählen zu beginnen ; 2. Sprechende Götter und göttliches Sprechen; 3. Die Souveränität der Literatur; 4. Der Herausgeber redet; 5. Steckbrief einer Person; 6. Orte und Zeiten; 7. Die Situation ; 8. Plötzliches Ereignis; 9. Spannung ; 10. Stimmung ; 11. Bekenntnisse, Sprechakte, Gerüchte ; 12. Das Unwahrscheinliche ; 13. Kitsch und Triviales ; 14. Spiele der Ironie; 15. Ende, der zweite Anfang ; Anmerkungen ; Register der zitierten Romane und Erzählungen;

  12. "Jemand musste Josef K. verleumdet haben ..."
    erste Sätze der Weltliteratur und was sie uns verraten
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der erste Satz ist bekanntlich der schwierigste - und der wichtigste. Er muss den Leser verführen und verrät meist mehr, als wir bei der ersten Lektüre wahrnehmen. Manchmal enthält er im Kern schon die ganze folgende Geschichte. Peter-André Alts lustvoller Streifzug durch die Weltliteratur führt an großen Texten von der Antike bis zur Gegenwart vor, wie deren Anfänge jenen Pakt mit dem Leser schließen, der die erste Neugier in andauernde Leselust verwandelt. "Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen." "Jemand musste Josef K. verleumdet haben..." Manche erste Sätze der Weltliteratur sind so berühmt geworden, dass man sie kennt, auch wenn man das Werk nie gelesen hat. Die Anfänge von Romanen und Erzählungen gewinnen uns, indem sie überraschen oder überwältigen, schmeicheln, erschrecken, verlocken oder erregen. Sie können Spannung erzeugen, Stimmungen hervorrufen, die Protagonisten zum Leben erwecken oder ihre Leser an Ort und Zeit des Geschehens entführen. In vielstimmigen Tonlagen - ironisch, pathetisch, bekenntnishaft oder dunkel - leiten sie in die folgende Geschichte ein. Peter-André Alts funkelnd-luzider Essay über die Poesie des Anfangs zeigt das an 249 Beispielen von Homer bis Peter Handke, von Tolstoi bis Paul Auster. Sein Buch bietet Literaturgeschichte in a nutshell und ist selbst eine große Verführung zum Lesen

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750069
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3800 ; EC 4520 ; EC 4610 ; GM 4004
    Schlagworte: erster Satz; Weltliteratur; erste Sätze; Poesie; Anfang; Roman; Gegenwart; Walter Moers; Paul Auster; Anfänge; Tolstoi; Antike; Literatur; Homer; Literaturgeschichte; Beispiele; Romananfang
    Umfang: 1 Online-Ressource
  13. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    10 A 52630
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Bremen, Zentralbibliothek
    Phil 9 S
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    2020/0825
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    CC 1100 S452
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    CC 1100 S452
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Freiburg, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Bibliothek
    Frei 38: Phil Allg/535
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    2018/9320
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Hannover
    Phil 19
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    2018 A 9934
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    PHI 536:S19 : BN41
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    2019 A 323
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    Df 1554
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    2022.01733:1
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    500 CC 1100 S452
    keine Fernleihe
    Goethe-Institut e. V. Zentrale, Bibliothek
    1 See 3
    keine Fernleihe
    Diözesanbibliothek Münster
    19:0337
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Oldenburg
    18-4286
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    HJZ 6237-666
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    CC 1100 S452
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker im Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
    08.25 = 55 A 271
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das geht, führt dieses Buch aus der Perspektive der halb fiktiven, halb realen Figur dessen, der es gerade schreibt, in drei Runden vor. Die erste erkundet Wege, dem Zwang zum Rechthabenwollen zu entkommen. Die zweite überlässt sich diesen Abwegen in einem Feuerwerk von Gedanken und Bildern. Die dritte erzählt davon, wie es dazu kam, dass der Autor jemand geworden ist, der nicht mit sich im Reinen sein möchte. Auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur entwickelt sich so ein zugleich philosophischer und literarischer Versuch über das Verhältnis beider Schreibarten und ihrer Stellung zum übrigen Leben. „Martin Seel plädiert nicht für ein wildes Denken. Aber für ein Denken, das sich mit dem heiteren Ernst, das den wahren Spieler auszeichnet, «auf dem schmalen Grat zwischen Philosophie und Literatur» fortbewegt. Für ein Denken, das nie an ein Ende kommt. Weil es weiss, dass seine Erkenntnisse immer vorläufig sind. Und dass die Philosophia nie zur Sophia werden kann“ (NZZ)

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783103972238; 3103972237
    Weitere Identifier:
    9783103972238
    RVK Klassifikation: CC 1100
    Schriftenreihe: S. Fischer Wissenschaft
    Schlagworte: Systematik; Denken; Kunstwerke; Argument; Handeln; Spiel; Kunst; Recht; erste Sätze; Begriff; Prinzip; Nietzsche; Sprache; Tugend; Ethik; Musik; Aphorismus; Thomas Bernhard; Irrtum; Vorlesung; Vorwort; Witz; Glück; Genre; Literatur; Wittgenstein; Wahrheit; Theorie; Gedankenexperiment; Erzählen; Schopenhauer; Monolog
    Umfang: 157 Seiten, 21 cm
  14. Nichtrechthabenwollen
    Gedankenspiele
    Autor*in: Seel, Martin
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  S. Fischer, Frankfurt am Main

    Müssen Philosophierende jederzeit recht haben wollen, selbst dann, wenn sie schreiben? Nein, antwortet Martin Seel: Sie müssen es nicht, wenn sie so frei sind, Gedankenspiele zu spielen, ohne Angst vor den Abenteuern der Künste zu haben. Wie das... mehr

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Dortmund
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

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