Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 2 von 2.

  1. Estonian Approaches to Culture Theory
    Erschienen: 2014
    Verlag:  University of Tartu Press, Tartu

    The fourth volume in the Approaches to Culture Theory series is a contemporary Estonian anthology in culture theory. Most of the authors are members of the research groups of the Centre of Excellence in Cultural Theory: archaeology, cultural... mehr

     

    The fourth volume in the Approaches to Culture Theory series is a contemporary Estonian anthology in culture theory. Most of the authors are members of the research groups of the Centre of Excellence in Cultural Theory: archaeology, cultural communication studies, contemporary cultural studies, ethnology, folkloristics, religious studies, landscape studies, and semiotics. These scholars have revised their recent work to highlight current topics in culture theory in Estonia and use theoretical analyses to advance the self-description and self-understanding of culture. Contributors include Aili Aarelaid-Tart, Martin Ehala, Halliki Harro-Loit, Tiiu Jaago, Anne Kull, Kalevi Kull, Kristin Kuutma, Valter Lang, Art Leete, Kati Lindström, Mihhail Lotman, Hannes Palang, Rein Raud, Raul Tiganik, Peeter Torop, Ülo Valk, and Tõnu Viik.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: OAPEN
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9789949326143
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Semiotics / semiology; Cultural studies
    Weitere Schlagworte: cultural typology; semiotics; translation; culture; culture theory; cultural communication; semiosphere; text; chronotype; religion; language; philosophy of culture; anthropology; identity; landscape; communication; Edmund Husserl; Folklore
    Umfang: 1 electronic resource (335 p.)
  2. Schuld-Abwehr
    Psychoanalytische und kulturwissenschaftliche Studien zum Antisemitismus
    Erschienen: 2019; ©2019
    Verlag:  Psychosozial-Verlag, Gießen

    Wolfgang Hegener vermittelt einen umfassenden Einblick in das psychoanalytische Verständnis der vier Grundformen des abendländischen Antisemitismus: den christlichen Antijudaismus, den rassistischen, den sekundären sowie den islamistischen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, der Endnutzer erhält eine elektronische Kopie
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
    E-Book
    keine Fernleihe
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    keine Fernleihe

     

    Wolfgang Hegener vermittelt einen umfassenden Einblick in das psychoanalytische Verständnis der vier Grundformen des abendländischen Antisemitismus: den christlichen Antijudaismus, den rassistischen, den sekundären sowie den islamistischen Antisemitismus. Es wird gezeigt, dass weder die vorchristliche Antike noch nicht-christliche Religionen wie der klassische Islam einen strikten Antisemitismus kannten. Er entstand in der Tradition des Christentums, sein zentrales Motiv liegt in der aggressiven und projektiven Schuldabwehr, seine Urszene in der Behauptung, »die Juden« seien Gottesmörder. Der Autor stellt dar, dass dieser Schuldvorwurf zwar historisch variiert wird, aber in seiner Grundstruktur erhalten bleibt. Des Weiteren untersucht er kritisch die Frage, ob nationalsozialistische Täter tatsächlich »ganz normale Männer« ohne jedes antisemitische Motiv waren. Er widmet sich außerdem der Entwicklung der psychoanalytischen Theoriebildung über den Antisemitismus in Westdeutschland anhand einer Analyse des Klassikers der Vergangenheitsbewältigung Die Unfähigkeit zu trauern von Margarete und Alexander Mitscherlich.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format