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  1. Vergils Aeneis
    Dichter, Werk und Wirkung
    Autor*in: Janka, Markus
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  C.H.Beck, München ; ProQuest Ebook Central, [Ann Arbor]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406779145; 9783406726897
    DDC Klassifikation: Hellenische Literaturen; Klassische griechische Literatur (880)
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: C.H.Beck Wissen
    Schlagworte: Schriftsteller; Muse <Künstler>; Held
    Weitere Schlagworte: Achilleus; Äneas; Literaturgeschichte; lateinische Literatur; Monographie; Aeneis; Protagonisten; Mythologie; Flucht; römisches Reich; klassische Literatur; Aeneas; Rezeption; Irrfahrten; antike Literatur; Gründungsmythos; Vergil; Dichter; Epos; Werk; Wirkung; Antike
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [128]

  2. Vergils Aeneis
    Dichter, Werk und Wirkung
    Autor*in: Janka, Markus
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Zugang:
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406726880
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 178105 ; NH 4543
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; 2884
    Schlagworte: Aeneas; Gründungsmythos; Monographie; Aeneis; Literaturgeschichte; römisches Reich; Epos; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten), Diagramme
  3. Bad Women, Mad Women
    Gender und Wahnsinn in der griechischen Tragödie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche... mehr

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    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375807
    Weitere Identifier:
    9783823375807
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 40
    Schlagworte: Genderwissenschaft; griechische Tragödie; Literaturwissenschaft; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (451 S.)
  4. Die Carmina Anacreontea und Anakreon
    Ein literarisches Generationenverhältnis
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus,... mehr

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    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus, sondern rekonstruiert zuerst das Bild von Anakreon und seiner Dichtung, das die Dichter der Carmina Anacreontea wahrscheinlich vorfanden, um dann zu untersuchen, in welcher Weise die Dichter der Anacreontea die Dichtungsprinzipien Anakreons übernommen oder verändert haben. Dieser Vergleich der den jeweiligen Dichtungen zugrundeliegenden poetologischen Programme hat zum Ergebnis, dass die Dichter der Carmina Anacreontea sich deutlich stärker an Anakreons Dichtung orientiert haben, als dies bislang angenommen wurde. Es liegt ein Verhältnis vor, das vom Autor, in Abgrenzung zu stärker auf formale Merkmale ausgerichteten literaturtheoretischen Konzepten wie dem der Imitatio, als ein literarisches Generationenverhältnis gefasst wird.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375753
    Weitere Identifier:
    9783823375753
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Rezeption; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 S.)
  5. Anacharsis der Weise
    Nomade, Skythe, Grieche
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Gunter Narr Verlag, Tübingen

    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch... mehr

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    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u¨bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden – mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie – seit Aritoteles – auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376071
    Weitere Identifier:
    9783823376071
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 7
    Schlagworte: Philologie; antike Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  6. Anacharsis der Weise
    Nomade, Skythe, Grieche
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch... mehr

    Zugang:
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Der skythische Nomade Anacharsis wird zum ersten Mal bei Herodot (5. Jh. v. Chr.) erwähnt. Er ist der Fremde, der nach Griechenland kommt, sowohl um zu lernen als auch – da selbst ein Weiser – um anderen ein Lehrer zu sein. Er äußert sich durch knappe, oft witzig-ironische Sprüche, die von der Antike bis heute in den allgemeinen Spruchwortschatz eingegangen sind. Bei Herodot ist die nomadische Lebensform der Skythen das herausragende Differenzkriterium, da sie die Skythen in spezieller Weise unbesiegbar macht und sie daher, wie später nur die Athener, den fast u¨bermächtigen Persern widerstehen können. In der Überlieferung des 4. Jh. v. Chr. gehört Anacharsis zum Kreis der 7 Weisen, wird aber in diesem Kreis als skythischer Nomade einerseits deutlich von den anderen Weisen (Solon, Thales, Bias, Periander etc.) abgegrenzt, andererseits als Kulturbringer beschrieben, dem die Griechen zivilisatorische Errungenschaften wie den Blasebalg, die Töpferscheibe und den doppelten Anker verdanken.Der Anlass für die Ausgestaltung der Figur und ihre spätere, prominente Rolle im Kreis der Sieben Weisen ist sehr wahrscheinlich der Erfolg der Skythen gegenüber den Persern gewesen, so dass insbesondere Herodot die Gegenüberstellung von sesshaften Griechen und nomadischen Skythen zum Paradigma erheben konnte. Dieser militärische Erfolg der Nomaden ist seither in der antiken Literatur mit der Lebensweise ohne Städte, ohne Mauern und ohne Äcker in Verbindung gebracht worden – mit einer Lebensweise, die als besondere Form der Ungebundenheit und Autarkie angesehen wurde. Sie galt einerseits als charakteristisch für die Nomaden, andererseits wurde sie – seit Aritoteles – auch als Ausdruck von Freiheit und Demokratie betrachtet. Die Ursprünge dieser Überlieferung sind jedoch in der Integration des Nomaden in ein frühes, mythisch und geographisch geprägtes Weltbild zu finden, dessen erste Umrisse bereits bei Homer zu greifen sind. Die in dieser Konfiguration im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. eingeschriebenen Grenzlinien zwischen Eigenem und Fremdem, zwischen Sesshaften und Nomaden, zwischen Griechen und Skythen boten bereits so vielfältige Anknüpfungspunkte, dass sie in der weiteren Überlieferung je nach Kontext verwendet oder ausgedeutet werden konnten. Das Besondere an dieser Figur ist jedoch die Verknüpfung von Weisheit und Nomadismus, die der Figur über die Gegensätze hinweg offenbar das verbindende Potential gegeben hat, die ihr erst das lange Nachleben ermöglichte.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823376071
    Weitere Identifier:
    9783823376071
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 7
    Schlagworte: antike Literatur; Literaturwissenschaft; Philologie; antike Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 S.)
  7. Bad Women, Mad Women
    Gender und Wahnsinn in der griechischen Tragödie
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche... mehr

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    Das deviante weibliche Verhalten in der griechischen Tragödie wird in zwei Gruppen von Frauen gefasst, nämlich in Frauen, die von ihrer Gender-Rolle sich entfernen (s. aischyleische Klytaimestra, euripideische Medea) und dabei männliche Verhaltensräume usurpieren, und Frauen, die ihre weibliche Rolle übertrieben ausleben (s. sophokleische Deianeira). Beide Gruppen abweichenden weiblichen Verhaltens werden von zugeschriebenem Wahn begleitet, der szenisch ebenfalls gestaltet wird. Denn das weibliche Herauskommen aus dem Oikos und Hereintreten in die Bühne korrelieren gewöhnlich mit dem weiblichen Wahnsinn, der kodierte Gender-Rollen verletzt. Dieser Wahn ist, anders als der gottgeschickte männliche Wahn eines Aias oder Herakles, ein soziales negatives Etikettieren, das zur Festigung der Geschlechternormen führt. Andererseits aber bietet dieser Wahn den Frauen einen von dem Patriarchat unabhängigen Aktionsraum, wo sie eine originale weibliche Rede und Verhaltensweise aufzeigen, ohne lediglich, wie die ältere Forschung es wollte, das Andere für den Mann zu spielen. Der weibliche Wahn eröffnet ebenso für das Publikum einen Ort, auf den Fehlbarkeit, Mangel, Krankheit projiziert werden, die in der Hinterfragung verfestigter sozialer Vorstellungen ihrerseits Veränderungen im sozialen Pakt denkbar machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375807
    Weitere Identifier:
    9783823375807
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 40
    Schlagworte: Genderwissenschaft; griechische Tragödie; Literaturwissenschaft; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (442 S.)
  8. Die Carmina Anacreontea und Anakreon
    Ein literarisches Generationenverhältnis
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus,... mehr

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    Dieses Buch eröffnet einen grundlegend neuen Zugang zu den Carmina Anacreontea wie zum Werk Anakreons und seiner Rezeption. Alexander Müller geht hierbei nicht von einem oberflächlichen Vergleich der Carmina Anacreontea mit dem Werk Anakreons aus, sondern rekonstruiert zuerst das Bild von Anakreon und seiner Dichtung, das die Dichter der Carmina Anacreontea wahrscheinlich vorfanden, um dann zu untersuchen, in welcher Weise die Dichter der Anacreontea die Dichtungsprinzipien Anakreons übernommen oder verändert haben. Dieser Vergleich der den jeweiligen Dichtungen zugrundeliegenden poetologischen Programme hat zum Ergebnis, dass die Dichter der Carmina Anacreontea sich deutlich stärker an Anakreons Dichtung orientiert haben, als dies bislang angenommen wurde. Es liegt ein Verhältnis vor, das vom Autor, in Abgrenzung zu stärker auf formale Merkmale ausgerichteten literaturtheoretischen Konzepten wie dem der Imitatio, als ein literarisches Generationenverhältnis gefasst wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823375753
    Weitere Identifier:
    9783823375753
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Rezeption; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 S.)
  9. Fehlentscheidungen bei Herodot
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Der geschichtliche Prozess ist bestimmt von Entscheidungen. Diese Aussage bestätigt sich bereits in den Historien Herodots, des "Vaters der Geschichtsschreibung". Das vorliegende Buch analysiert die Ursachen und Muster, die nach Herodots Beschreibung... mehr

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    Der geschichtliche Prozess ist bestimmt von Entscheidungen. Diese Aussage bestätigt sich bereits in den Historien Herodots, des "Vaters der Geschichtsschreibung". Das vorliegende Buch analysiert die Ursachen und Muster, die nach Herodots Beschreibung zu Misserfolg bei Entscheidungen führen. Löffler untersucht detailliert einzelne Entscheidungsprozesse und ordnet die Ergebnisse in den historischen Kontext ein. Dadurch trägt der Autor zum Verständnis der Entstehung der Demokratie im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr. bei, die wesentlich von der engen Beteiligung des Bürgers an Entscheidungsprozessen bestimmt war. Löfflers Erkenntnisse machen zudem deutlich, dass Fehlentscheidungen der Gegenwart - nicht nur auf politischer Ebene - dieselben Ursachen haben wie die, welche Herodot bereits vor etwa 2.500 Jahren identifiziert hat.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783823373810
    Weitere Identifier:
    9783823373810
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Classica Monacensia ; 34
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; antike Literatur; griechische Antike
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 S.)
  10. Speaking Animals in Ancient Literature
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day and at the same time have parallels in other early civilizations like Ancient Egypt and Mesopotamia. In the 21 contributions of this interdisciplinary conference volume, international researchers from the fields of Classical Philology, Ancient History, Egyptology, Ancient Oriental Studies, Theology and Jewish Studies explore animal speech in ancient texts from the very beginnings to late antiquity, including their reception. Contexts relating to literary, intellectual, cultural and social history are considered as well as concepts of animality and humanity, building a bridge to the more recently established Human-Animal Studies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379285
    Weitere Identifier:
    9783825379285
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kalliope – Studien zur griechischen und lateinischen Poesie ; 20
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Altes Griechenland; Altes Rom; Altes Ägypten; Latein; Altgriechisch; 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Christi Geburt bis 500; Fabeln; antike Literatur; Tierrede; Human-Animal-Studies; Anthropomorphismus; Fiktionalität; Antike; griechische Antike; römische Antike; Altägypten; Aristophanes; Augustinus; Avian; Babrius; Apuleius; Plutarch; Lukian von Samosata; Altes Testament
    Umfang: Illustrationen
  11. Homers Odyssee
    Dichter, Helden und Geschichte
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  C.H.Beck, München

    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus:... mehr

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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Der vorliegende Band bietet eine ebenso informative wie spannende Einführung in die Odyssee. Im Zentrum der Darstellung stehen Fragen nach dem rätselhaften Dichter Homer und seiner Poetik, aber auch nach seinem Helden – dem listenreichen Odysseus: Der Heimkehrer aus dem trojanischen Krieg erzürnt den Gott Poseidon, als er dessen Sohn, den Kyklopen Polyphem, blendet. Nun grollt ihm der Erderschütterer und will seine Rückkehr nach Ithaka verhindern. Welche Abenteuer Odysseus deshalb auf seinen zehn Jahre währenden Irrfahrten zu bestehen hat und wie es Homer verstand, aus diesem Stoff ein frühes Meisterwerk der Weltliteratur zu schaffen, wird hier erzählt und erläutert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406750243
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FH 20038
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe
    Schriftenreihe: Beck'sche Reihe
    Schlagworte: griechische Literatur; Rezeption; Odyssee; Entstehung; Rezeptionsgeschichte; Homer; Einführung; Überlieferung; Konflikte; Schauplätze; antike Literatur; Odysseus
    Umfang: 1 Online-Ressource (128 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 123-125

  12. Abjekte Antike
    Die Obszönität antiker Literatur im Frankreich der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Wendt, Daniel
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im Laufe des 17. Jahrhunderts zwar ihren paradigmatischen Status, das Sprechen über die Obszönität antiker Texte nahm dabei aber immens zu und rekurrierte weiterhin auf antike Autoritäten. Ausgehend von diesem Paradox untersucht die Studie den Umgang mit dem Phänomen antiker Obszönität in literaturtheoretischen, historischen und moralischen Diskursen vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des Bedeutungswandels von ‚obscenus‘ zu ‚obscène‘ spürt sie interdiskursive Elemente in Traktaten, Lexika, Briefen, Editionen und Übersetzungen auf und analysiert (antike) Obszönität als Kollektivsymbol humanistischen, höfischen, bürgerlichen, aufklärerischen und revolutionären Selbstverständnisses. Sie beschreibt dabei Obszönität als diskursives Moment dialektischer Distanzierung zwischen Interesse und Abstoßung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379520
    Weitere Identifier:
    9783825379520
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften, Neue Folge, 2. Reihe ; 163
    Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturtheorie; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Literaturgeschichte; Frankreich; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Obszönität; Geschichtstheorie; Diskursanalyse; Antikenrezeption; Ekel; antike Literatur; Moral; Literaturtheorie; Moderne; Aufklärung; 17. Jahrhundert; Textüberlieferung; Editionsgeschichte; Autorschaft; Viau, Théophile de; Abstoßung; Huet, Pierre Daniel; Bayle, Pierre
    Umfang: Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Bonn, 2018

  13. Mein Jahr mit Achill
    die Ilias, der Tod und das Leben
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  C.H.Beck, München

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    eBook Beck
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406782084
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; CC 6400 ; GO 80000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Verletzlichkeit; Lektüre; Krankheit; Altphilologie; Tod; Leben; Interpretation; Achill; Ilias; antike Literatur; Jonas Grethlein; Kontingenz; Krankheitserfahrung; Krebs; Homer; Leseerfahrung; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten), Illustrationen
  14. Zwischen Alltagskommunikation und literarischer Identitätsbildung
    Studien zur lateinischen Epistolographie in Spätantike und Frühmittelalter
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515121019
    Weitere Identifier:
    9783515121019
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Roma Aeterna ; 7
    Schlagworte: Bildungsgeschichte; Brieftheorie; Elitendiskurs; Epistolographie; Frühmittelalter; Kulturgeschichte; Spätantike; antike Literatur; Überlieferungsgeschichte
    Umfang: Illustrationen
  15. Text, Kontext, Kontextualisierung
    moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used. The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783487422534
    Weitere Identifier:
    9783487422534
    RVK Klassifikation: FB 1775
    Körperschaften/Kongresse: Text, Kontext, Kontextualisierung (2015, Potsdam)
    Schriftenreihe: Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten ; Band 179
    Schlagworte: Alexandra Forst; Alexandra Trachsel; antike Literatur; Beate Hintzen; Birgit Neumann; Christopher Whitton; Heidi Aschenberg; Karen Blaschka; Kontext; Kontextualisierung; Marcus Willand; Martin Bažil; moderne Kontextkonzepte; Monica Berti; Oliver Ehlen; Peter Kuhlmann; René Nünlist; Sonja Frenzel; Text; Thomas A. Schmitz; Ursula Gärtner; Ute Tischer
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung vom 3. bis 4. Juli 2015 an der Universität Potsdam." - Vorwort, Seite 9

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  16. Amazonen
    Schriftquellen und moderne Forschung zum Mythos des kriegerischen Frauenvolkes
    Autor*in: Sturm, Robert
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  wvb, Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2017/2128
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Bibliotheca Bipontina
    BBZ 14262
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
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  17. Zwischen Alltagskommunikation und literarischer Identitätsbildung
    Studien zur lateinischen Epistolographie in Spätantike und Frühmittelalter
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Herausgeber)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Seminar für klassische Philologie, Bibliothek
    Hb M 44
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2018/4567
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft, Bibliothek
    Cb 2085
    keine Fernleihe
    Universität Bonn, Institut für Klassische und Romanische Philologie, Abteilung für Griechische und Lateinische Philologie, Bibliothek
    C 28/058 40/80
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Koblenz
    SL/U 2022 3300
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek
    Fbg 5123
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Institut für Altertumskunde, Abteilung Klassische Philologie, Alte Geschichte, Bibliothek
    404/Jc5959
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    44A8742
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Institut für Byzantinistik und Neogräzistik, Bibliothek
    C III 490
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 79724
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    118-3704
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    GVAT1018
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783515120999
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Roma æterna ; Band 7
    Schlagworte: Brief; Latein
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Frühmittelalter; Bildungsgeschichte; Kulturgeschichte; Spätantike; Epistolographie; Elitendiskurs; Überlieferungsgeschichte; antike Literatur; Brieftheorie; (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
    Umfang: 404 Seiten, Illustrationen
  18. Zwischen Alltagskommunikation und literarischer Identitätsbildung
    Studien zur lateinischen Epistolographie in Spätantike und Frühmittelalter
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Mitwirkender)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515121019
    Weitere Identifier:
    9783515121019
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Latein; Brief
    Weitere Schlagworte: Bildungsgeschichte; Brieftheorie; Elitendiskurs; Epistolographie; Frühmittelalter; Kulturgeschichte; Spätantike; antike Literatur; Überlieferungsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (404 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  19. Text, Kontext, Kontextualisierung
    Moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (Herausgeber); Forst, Alexandra (Herausgeber); Gärtner, Ursula (Herausgeber)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim ; UTB GmbH, Stuttgart

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen.Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used.The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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  20. Text, Kontext, Kontextualisierung
    moderne Kontextkonzepte und antike Literatur
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    „Kontextualisierung“ gilt als ein unverzichtbares Instrument bei der Analyse antiker Texte. Ist etwas als „Kontext“ benannt, spricht man ihm ein Erklärungspotential zu, welches bewirkt, dass das Kontextualisierte erst angemessen verstanden werden kann. Die Entscheidung, etwas als Kontext anzusehen, berührt daher stets auch die Frage nach der Angemessenheit der Interpretation. Das Anliegen des Bandes ist es, beide Begriffe zu problematisieren und die methodische Reflexion darüber anzustoßen. Einleitend werden drei in Kulturwissenschaften, Linguistik und Literaturtheorie entwickelte Kontextkonzepte vorgestellt. Eine Reihe altertumswissenschaftlicher Beiträge reflektiert exemplarisch, was „Kontext“ im jeweiligen Zusammenhang bedeutet, wie Kontextbeziehungen hergestellt werden und welches analytische Potential sich daraus ergibt. In drei Sektionen beschäftigen sie sich damit, wie „Kontext“ in Interpretationen in Anspruch genommen wird, mit dem Problem fehlender oder multipler Kontexte sowie mit den Anschlussstellen für Kontextualisierungen in Texten.****************"Contextualisation" is generally held to be an indispensable instrument for analysing ancient works. Identifying something as a "context" involves providing an explanation for it that allows the contextualised text or fact to be appropriately understood. Thus, the decision to view something as a context is closely connected with the problem of correct interpretation. It is the aim of this volume to critically examine these two concepts and to initiate reflection on the methodology used. The volume starts by introducing three contextual concepts developed in the fields of cultural studies, linguistics and modern literary studies. A number of papers using Greek and Latin works as examples reflect on the meaning of "context", the ways of establishing relationships between texts and contexts, and the resulting potential for analysis and interpretation. The papers are divided into three sections that focus on how the term and concept of "context" is used in interpretations, on the problem of missing or multiple contexts, and on possible interfaces that the ancient works themselves provide between text and context(s).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Tischer, Ute (HerausgeberIn); Forst, Alexandra (HerausgeberIn); Gärtner, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783487422534
    Weitere Identifier:
    9783487422534
    RVK Klassifikation: FB 1775
    Körperschaften/Kongresse: Text, Kontext, Kontextualisierung (2015, Potsdam)
    Schriftenreihe: Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten ; Band 179
    Schlagworte: Alexandra Forst; Alexandra Trachsel; antike Literatur; Beate Hintzen; Birgit Neumann; Christopher Whitton; Heidi Aschenberg; Karen Blaschka; Kontext; Kontextualisierung; Marcus Willand; Martin Bažil; moderne Kontextkonzepte; Monica Berti; Oliver Ehlen; Peter Kuhlmann; René Nünlist; Sonja Frenzel; Text; Thomas A. Schmitz; Ursula Gärtner; Ute Tischer
    Umfang: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Bemerkung(en):

    "Der vorliegende Band ist das Ergebnis einer gleichnamigen Tagung vom 3. bis 4. Juli 2015 an der Universität Potsdam." - Vorwort, Seite 9

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  21. Mein Jahr mit Achill
    die Ilias, der Tod und das Leben
    Erschienen: 2022; © 2022
    Verlag:  C.H.Beck, München

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406782084
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 9999 ; CC 6400 ; GO 80000
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Verletzlichkeit; Lektüre; Krankheit; Altphilologie; Tod; Leben; Interpretation; Achill; Ilias; antike Literatur; Jonas Grethlein; Kontingenz; Krankheitserfahrung; Krebs; Homer; Leseerfahrung; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten), Illustrationen
  22. Vergils Aeneis
    Dichter, Werk und Wirkung
    Autor*in: Janka, Markus
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  C.H. Beck, München

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406726880
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: FX 178105 ; NH 4543
    Auflage/Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Schriftenreihe: Array ; 2884
    Schlagworte: Aeneas; Gründungsmythos; Monographie; Aeneis; Literaturgeschichte; römisches Reich; Epos; antike Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten), Diagramme
  23. Von Homer bis Vergil :
    Gestalten und Gedanken der Antike
    Erschienen: 1969
    Verlag:  Aufbau-Verl., Berlin ; Weimar

    Es handelt sich hier um 10 Studien zur antiken Literatur. Untersucht werden im einzelnen folgende Schriftsteller der klassischen Epoche: Homer, Hesiod, Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes, Menandros, Terenz, Cicero und Vergil. mehr

    Stadtbibliothek Neuruppin
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    BONA Stadtbibliothek Perleberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    See-Campus-Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stadtbibliothek Templin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Es handelt sich hier um 10 Studien zur antiken Literatur. Untersucht werden im einzelnen folgende Schriftsteller der klassischen Epoche: Homer, Hesiod, Aischylos, Sophokles, Euripides, Aristophanes, Menandros, Terenz, Cicero und Vergil.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Weitere Schlagworte: Antike; Klassiker; Porträts; antike Literatur; Studien
    Umfang: 522 S.
    Bemerkung(en):

    Aus d. Ungar. übers.

  24. Das klassische Griechenland von Homer bis Aristoteles
    Beteiligt: Voit, Ludwig
    Verlag:  Weltbild, Augsburg

    Gemeindebibliothek Glienicke/Nordbahn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Voit, Ludwig
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Sonderausg.
    Schriftenreihe: Lesebuch der Antike
    Weitere Schlagworte: antike Literatur; Literaturgeschichte; Griechenland
    Umfang: 532 S.
  25. Die römische Kaiserzeit von Augustus bis Boethius
    Beteiligt: Voit, Ludwig
    Verlag:  Weltbild, Augsburg

    Gemeindebibliothek Glienicke/Nordbahn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Voit, Ludwig
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Auflage/Ausgabe: Sonderausg.
    Schriftenreihe: Lesebuch der Antike
    Weitere Schlagworte: römische Kaiserzeit; antike Literatur
    Umfang: 457 S.