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  1. Zwischen Eros und Mitteilung
    Die Frühromantik im Symposion der "Athenaeums-Fragmente"
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh

    "In kritischer Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung wird eine paradigmatische Lektüre der "Athenaeums-Frag-mente" und zugehöriger Texte der Jenaer Frühromantik als eines paradoxen Projekts vollendeter Mitteilung entwickelt. Die Romantik... mehr

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    "In kritischer Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung wird eine paradigmatische Lektüre der "Athenaeums-Frag-mente" und zugehöriger Texte der Jenaer Frühromantik als eines paradoxen Projekts vollendeter Mitteilung entwickelt. Die Romantik bleibt kontrovers: Manchen gilt sie als progressiv, anderen als repressiv und totalitär. Am Beispiel der "Athenaeums-Fragmente" und anderer Schriften der Frühromantik wird argumentiert, dass einer der wichtigsten Gründe für die Ambivalenz und Aktualität der Romantik in ihrem widersprüchlichen, ironischen und fragmentarischen Streben nach vollendeter Mitteilung liegt. Statt zwischen Schlegels Tendenzen zu Freiheit und Totalität zu entscheiden, werden die Gespräche zwischen Autoren und Texten rekonstruiert, die sein Projekt ermöglicht und die in Platons Symposion über den Eros ihr wichtigstes Vorbild und zugleich ihren ältesten Dialogpartner finden."

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657773602
    Weitere Identifier:
    9783657773602
    RVK Klassifikation: CG 6797 ; GK 9095 ; GK 2803 ; GK 2755
    Auflage/Ausgabe: 1., Auflage
    Schriftenreihe: Schlegel-Studien ; 6
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Geschichte; Literatur; Literaturwissenschaft; Philosophie; Philosophiegeschichte
    Umfang: Online Ressource
  2. Die kartographische Imagination
    Autor*in: Dünne, Jörg
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und... mehr

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    Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luís de Camoes bis hin zu Miguel de Cervantes. Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

     

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    Sprache: Französisch; Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751497
    Weitere Identifier:
    9783846751497
    RVK Klassifikation: ZI 9790
    Schriftenreihe: Periplous, Münchener Studien zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Deutsch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  3. Die Legende als Kunstform
    Autor*in: Narr, Sabine
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Sabine Narr erschließt ein Forschungsfeld, das in der französischen Literaturwissenschaft, Literatur- und Mediengeschichte bisher kaum wahrgenommen wurde.Zeitgenössische Kunstprojekte wie die Lichtinstallationen in Chartres oder die... mehr

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    Sabine Narr erschließt ein Forschungsfeld, das in der französischen Literaturwissenschaft, Literatur- und Mediengeschichte bisher kaum wahrgenommen wurde.Zeitgenössische Kunstprojekte wie die Lichtinstallationen in Chartres oder die Makrophotographien von Kirchenfenstern mit Legendendarstellungen sind Ausdruck eines innovativen, die neuen Medien einbeziehenden Umgangs mit religiöser Kunst und insbesondere mit Legendendarstellungen, der ohne die Entwicklung im 19. Jahrhundert nicht denkbar wäre. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Legende zu einer Kunstform erhoben, in deren Mittelpunkt eine Auseinandersetzung mit den anderen Künsten steht. Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846750643
    Weitere Identifier:
    9783846750643
    RVK Klassifikation: IG 4540 ; IG 6405 ; IG 6055 ; IG 7655
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Französisch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  4. Sprachkraft
    Autor*in: Meuthen, Erich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Sprachkraft, eng verwandt mit der Einbildungskraft, wird von Meuthen in Auseinandersetzung mit Meisterwerken allegorischer und ironischer Sprachgestaltung untersucht.In Sprache wird die Kraft des Wandels ›erfahrbar‹. Nicht zufällig gehören... mehr

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    Sprachkraft, eng verwandt mit der Einbildungskraft, wird von Meuthen in Auseinandersetzung mit Meisterwerken allegorischer und ironischer Sprachgestaltung untersucht.In Sprache wird die Kraft des Wandels ›erfahrbar‹. Nicht zufällig gehören Zaubersprüche zu den ältesten Überlieferungen. Schöpfung wird in abendländischer Tradition als Sprachgeschehen imaginiert, Erlösung als Fleischwerdung des Wortes. In diesen Vorstellungen verdichten sich mythische Bildkomplexe, die Sprachkraft als Kraft der Metamorphose, der Metempsychose und Reinkarnation in den Blick bringen. Und als solche steht sie - erstaunlicherweise - in der Literatur des 20. Jahrhunderts noch zur Debatte. Thomas Mann, Joyce und Kafka lassen sich dafür als Zeugen aufrufen. Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751114
    Weitere Identifier:
    9783846751114
    RVK Klassifikation: EC 4150 ; GE 5852
    Schriftenreihe: Figuren ; 13
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  5. Die Physiognomie der Tiere
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Seit der Antike wurden menschliche Physiognomien stets über ihre vermeintlichen Ähnlichkeiten mit Tieren kategorisiert. Tieren stand ihr Artcharakter geradezu ins Gesicht geschrieben. Diese zuverlässige Anschaulichkeit der Tierwelt aber ist in der... mehr

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    Seit der Antike wurden menschliche Physiognomien stets über ihre vermeintlichen Ähnlichkeiten mit Tieren kategorisiert. Tieren stand ihr Artcharakter geradezu ins Gesicht geschrieben. Diese zuverlässige Anschaulichkeit der Tierwelt aber ist in der Moderne nicht länger gültig.Versuchte die ältere Naturgeschichte noch bis ins späte 18. Jahrhundert, anhand äußerer tierischer Merkmale eine taxonomische Ordnung der Fauna zu begründen, so ist die moderne Biologie vor allem an den verborgenen organischen Kräften der Lebewesen interessiert. Das Aussehen von Tieren zu kennen bedeutet nun nicht mehr, etwas von ihnen zu wissen. Mit der so entstandenen Kluft zwischen dem Sichtbaren und dem Wissen, die unsere Wahrnehmung der Tierwelt bis heute bestimmt, ist die tierische Physiognomie daher in den Schatten gerückt.Das Verhältnis zwischen der Sichtbarkeit von Tieren und dem Wissen über sie ist durch die Poetik der Fauna geprägt: durch die Weise, in der Tiere sich darstellen - indem man sie etwa beschreibt oder von ihnen erzählt. Im unüberbrückbaren Abstand zwischen Sehen und Wissen bringen solche Darstellungspraktiken eine obskure animalische Physiognomie hervor, die für die Kenntnis des Menschen äußerst folgenreich ist. Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751992
    Weitere Identifier:
    9783846751992
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Landschaften; Literatur; Literaturwissenschaft; Stillleben
    Umfang: Online Ressource
  6. Kirche und Sakramente bei den frühen deutschen Mystikerinnen
    Autor*in: Weiß, Bardo
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn

    Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt... mehr

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    Bei einem Titel wie diesem mag man zunächst an fromme Frauen im Mittelalter denken, die in allem die Kirche und ihre Sakramente bejahen. Auch der Zusammenhang zwischen Mystik und den Sakramenten der Kirche liegt nicht gleich auf der Hand. Hier zeigt sich jedoch ein anderes Bild: Die frühen deutschen Mystikerinnen haben trotz grundsätzlicher Bejahung der Kirche ihre inneren Zustände und die für sie Verantwortlichen scharf kritisiert. Auch die Sakramente waren für diese Frauen keineswegs unerheblich. Gewiss haben sie in der 'unio mystica' Gottes Nähe und Ferne erlebt. Und doch war für sie der Empfang der Sakramente nicht nur selbstverständlich, sondern auch in diese Erlebnisse integriert. Für kritische Leser bietet das Werk jede Menge Anlässe, die eigene Erwartung zu hinterfragen und stellt somit eine spannende Lektüre dar, die neue Facetten des Mittelalters aufzeigt. Bardo Weiß, Prof. Dr. theol., ist Priester der Diözese Mainz und war bis zu seiner Emeritierung Professor für Dogmatik an der dortigen Universität.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657777693
    Weitere Identifier:
    9783657777693
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Christentum; Glaube; Literatur; Literaturwissenschaft; Religion
    Umfang: Online Ressource
  7. Romances of War
    Die Erinnerung an die Revolutions- und Napoleonischen Kriege in englischsprachigen Romanen aus Großbritannien und Irland (1815-1945)
    Autor*in: Peters, Lars
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Verlag Ferdinand Schöningh

    Napoleon und Nelson, Wellington und Blücher, Trafalgar und Austerlitz - Personen und Orte, die im europäischen Gedächtnis für die napoleonische Epoche stehen. Wie wurden die Revolutions- und Napoleonischen Kriege in Großbritannien und Irland... mehr

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    Napoleon und Nelson, Wellington und Blücher, Trafalgar und Austerlitz - Personen und Orte, die im europäischen Gedächtnis für die napoleonische Epoche stehen. Wie wurden die Revolutions- und Napoleonischen Kriege in Großbritannien und Irland erinnert? Neben mehr als 500 historischen Romanen bezieht Lars Peters u.a. auch Gedichte und Werke der Geschichtsschreibung in seine Analyse ein. Die Erinnerungen an diese Kriege trugen dazu bei, Engländer, Schotten und Waliser unter dem Dach einer britischen Nation zu vereinen. In Irland hingegen blieb die Deutung der Ereignisse umstritten. Dem Land fehlt bis heute ein konfessionsübergreifender Gründungsmythos. Wer sich künftig mit dem Nachleben der napoleonischen Epoche im englischsprachigen Raum beschäftigt, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783657774104
    Weitere Identifier:
    9783657774104
    RVK Klassifikation: HG 435 ; NO 4200
    Auflage/Ausgabe: 1., Auflage
    Schriftenreihe: Die Revolutions- und Napoleanischen Kriege in der Europäischen Erinnerung
    Die Revolutions- und Napoleonischen Kriege in der Europäischen Erinnerung ; 1
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Englisch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  8. Selbstkonstitution bei Robert Musil und in der Psychoanalyse
    Identität und Wirklichkeit im "Mann ohne Eigenschaften"
    Autor*in: Jappe, Lilith
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Fink, München

    Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften behandelt diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder. Lilith Jappe rekonstruiert aus der Bildsprache und den Reflexionen des... mehr

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    Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften behandelt diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder. Lilith Jappe rekonstruiert aus der Bildsprache und den Reflexionen des philosophischen Romans dessen Konzeptionen von Selbstkonstitution und stellt ihnen psychoanalytische Vorstellungen von der Genese des Selbst gegenüber. Gemeinsam ist ihnen die Bedeutung einer Erlebensdimension der Verschmelzung von Ich und Welt. Diese Dimension eröffnet im Roman wie auch in der psychoanalytischen Theorie eine lebendige Beziehung zur Wirklichkeit, wobei sich zur Konstitution des Selbst auch die Herauslösung aus der Verschmelzung als notwendig erweist. Aus dem Vergleich ergibt sich das Modell eines Selbst mit beweglichen Grenzen. Diese variablen Grenzen konstituieren einen intermediären Übergangsbereich des Selbst, innerhalb dessen es sich die Wirklichkeit in wechselnden Formen aneignet. Wie konstituiert sich das Selbst zwischen Verschmelzung und Abgrenzung? Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften behandelt diese Frage als eines seiner zentralen Problemfelder. Lilith Jappe rekonstruiert aus der Bildsprache und den Reflexionen des philosophischen Romans dessen Konzeptionen von Selbstkonstitution und stellt ihnen psychoanalytische Vorstellungen von der Genese des Selbst gegenüber. Gemeinsam ist ihnen die Bedeutung einer Erlebensdimension der Verschmelzung von Ich und Welt. Diese Dimension eröffnet im Roman wie auch in der psychoanalytischen Theorie eine lebendige Beziehung zur Wirklichkeit, wobei sich zur Konstitution des Selbst auch die Herauslösung aus der Verschmelzung als notwendig erweist.Aus dem Vergleich ergibt sich das Modell eines Selbst mit beweglichen Grenzen. Diese variablen Grenzen konstituieren einen intermediären Übergangsbereich des Selbst, innerhalb dessen es sich die Wirklichkeit in wechselnden Formen aneignet.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783770552016
    Weitere Identifier:
    9783846752012
    RVK Klassifikation: GM 4904
    Schriftenreihe: Musil-Studien ; 38
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 472 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Freiburg, Univ.,Diss., 2010 u.d.T.: Jappe, Lilith: Selbstkonstitution in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" und in der Psychoanalyse

  9. Weltnetzwerke – Weltspiele
    Ein Buch und ein Spiel zu Jules Vernes "In 80 Tagen um die Welt"
    Beteiligt: Dünne, Jörg (Herausgeber); Kramer, Kirsten (Herausgeber); Bogen, Steffen (Herausgeber)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Konstanz University Press

    Eine Wette auf das Kursbuch - so könnte man Jules Vernes In 80 Tagen um die Welt auf den Punkt bringen. 140 Jahre nach Phileas Fogg begibt sich unter dem Namen 'Passepartout' eine Gruppe von Wissenschaftlern auf eine neue Reise um die Welt in 80 (+1)... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Eine Wette auf das Kursbuch - so könnte man Jules Vernes In 80 Tagen um die Welt auf den Punkt bringen. 140 Jahre nach Phileas Fogg begibt sich unter dem Namen 'Passepartout' eine Gruppe von Wissenschaftlern auf eine neue Reise um die Welt in 80 (+1) Stationen, die nicht nur als erhellender materialreicher Kommentar zu Vernes Roman, sondern in einer bislang einmaligen Kombination von Buch und Brettspiel stattfindet.Vernes Erzählung einer Weltumrundung wird literatur-, kultur- und mediengeschichtlich erst verständlich, wenn Weltnetzwerke und Weltspiele aufeinander bezogen werden: Der Zusammenschluss von Verkehrsmitteln und Kommunikationstechniken zum ›Weltverkehr‹ in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts trifft dabei auf den Willen, die Möglichkeiten und Grenzen dieses Netzwerks nach vorgegebenen Spielregeln auszuloten.- Diese Verknüpfung wird im Roman beobachtbar, ebenso wie die blinden Flecke des kolonialen Netzes und die Möglichkeit der Literatur, sie zu reflektieren.Vernes Roman ist ein narratives Experiment, das im Buch in einer Abfolge von rund 80 Essays, Bildern und weiteren Materialien wissenschaftlich nachvollzogen wird. Darüber hinaus ermöglicht es das Spiel, praktisch auszuprobieren, was sich in der Theorie zeigt. Buch & Spiel, Theorie & Praxis gehen hier eine einzigartige Verbindung ein.- So lässt sich die besondere spielartige Dynamik von Weltnetzwerken nicht nur im Hinblick auf den einmaligen Parcours von Phileas Fogg und seinen Reisebegleitern kommentieren, sondern auch als immer neu aktualisierbares Geschehen zwischen Planbarkeit und Zufall aktiv auf dem Spielbrett nachvollziehen: Dies ermöglicht den Perspektivenwechsel zwischen der Rolle des ungeduldigen Dieners Passepartout, des uhrwerkgleichen Gentlemans Phileas Fogg, des auf Unterbrechung der Reise zielenden Inspektors Fix und nicht zuletzt des auf Spannung bedachten Erzählers. Im Spiel schlüpfen die Mitspieler in diese verschiedenen Rollen, in denen sie die Reisegruppe durch geschicktes Ausspielen von Karten zu einer schnelleren oder langsameren Fortbewegung bringen.Das Spielbrett besteht aus einer Weltkarte, die mit einem kreisförmig angelegten Kalender verknüpft ist, sodass die Reise in Zeit und Raum nachgespielt wird.-

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Dünne, Jörg (Herausgeber); Kramer, Kirsten (Herausgeber); Bogen, Steffen (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783835390331
    Weitere Identifier:
    9783835390331
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl. 2013
    Weitere Schlagworte: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; Französisch; Hobbys; Literatur; Literaturwissenschaft; Quizfragen; Spiele; allgemeine Literaturwissenschaft
    Umfang: 349 p., 23.3 grams.
  10. Das Testament als literarisches Dispositiv
    Kulturelle Praktiken des Erbes in der Literatur des 19. Jahrhunderts
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Testamente fungieren als Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie organisieren Memoria und Nachleben, beeinflussen Verwandtschaftsordnungen und bestimmen deren Reproduktion, sie verursachen oder lösen rechtliche, familiale, ökonomische... mehr

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    Testamente fungieren als Mittler zwischen Vergangenheit und Zukunft. Sie organisieren Memoria und Nachleben, beeinflussen Verwandtschaftsordnungen und bestimmen deren Reproduktion, sie verursachen oder lösen rechtliche, familiale, ökonomische Konflikte. Insofern zählt das Testament zu den wichtigsten kulturellen Formen des geregelten Übergangs von Leben zu Leben, durch den Tod getrennt. Ulrike Vedders Studie analysiert das Testament im Spannungsfeld von Recht, Ökonomie und Kultur sowie im Zusammenhang mit Konzepten von Erbschaft, Vererbung und Nachleben. Sie entwickelt eine Poetologie des Testaments anhand der Literatur des 19. Jahrhunderts (von Jean Paul, Kleist, E.T.A. Hoffmann, Balzac, Heine, Droste-Hülshoff, Stifter, Melville, Keller, Storm, Fontane, Zola, James u.a.) und erforscht zudem das Testament als eine Form der Übertragung von Eigentum, Dingen, Rechten, Identität, Schuld, Leidenschaften. Als ein Medium für weitreichende – literarische und außerliterarische – Erbe- und Transferprozesse bildet das Testament eine zentrale Figur der kulturellen Tradierung sowie des Austausches zwischen verschiedenen Wissensfeldern, zwischen Literatur, alltäglicher Praxis und Wissenschaften.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Weigel, Sigrid (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846750612
    Weitere Identifier:
    9783846750612
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 online resource (428 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  11. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

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    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Weitere Identifier:
    9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 online resource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  12. Der Skandal des Literalen
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen... mehr

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    "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben. Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius´ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton´s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius´, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen." "Worin würde ein Konzept der Literalisierung bestehen? Die Theorie spricht von Literalisierung, wenn sie mit Autoren konfrontiert ist, die einen nicht-metaphorischen Zugang zum Realen anstreben.Barbara Natalie Nagel macht den Skandal des Literalen als rhetorisches Spiel mit der Opposition von Literal- und Figurativbedeutung lesbar: einer in sich widersprüchlichen literarischen Tradition, die wir übernehmen und deren Effekte und Dramatisierungsmodi daher genaue Untersuchung erfordern. Wie Literalisierungen genau funktionieren, wird an drei theatralen Texten vorgeführt: an Andreas Gryphius’ Leo Armenius, Heinrich von Kleists Die Familie Schroffenstein und Georg Büchners Danton’s Tod. Die Wucht, zu der sich die Sprache im Akt des Wörtlichnehmens zusammenballt, hat dabei immer wieder Kritik an Gryphius’, Kleists und Büchners handgreiflichem Sprachgestus auf den Plan gerufen."

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752890
    Weitere Identifier:
    9783846752890
    RVK Klassifikation: GK 5164 ; GL 3032 ; GE 3812 ; GH 5629
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  13. Die Verwandlung der Stadt
    Autor*in: Fajen, Robert
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Kaum eine Stadt ist im 18. Jahrhundert literarisch so produktiv wie Venedig. Aus der alten Handelsmetropole wird mit Hilfe der Literatur ein unwirklicher Ort der Imagination, in dem sich die ganze Welt spiegelt.Mit seiner Studie betritt Robert Fajen... mehr

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    Kaum eine Stadt ist im 18. Jahrhundert literarisch so produktiv wie Venedig. Aus der alten Handelsmetropole wird mit Hilfe der Literatur ein unwirklicher Ort der Imagination, in dem sich die ganze Welt spiegelt.Mit seiner Studie betritt Robert Fajen Neuland: Erstmals überhaupt wird die venezianische Literatur des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang dargestellt. Neben bekannten Werken der Weltliteratur wie Carlo Goldonis Komödien stehen auch kaum erforschte und zu Unrecht vergessene Werke im Fokus der Untersuchung. In präzisen Analysen werden neue und überraschende Einblicke in eines der bedeutendsten Kapitel der Kulturgeschichte Venedigs gegeben. Das letzte Jahrhundert der Serenissima war keine Phase der Dekadenz, sondern eine spannungsreiche Zeit des Umbruchs, in der die Lagunenstadt sich selbst ein neues Gesicht gab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753910
    Weitere Identifier:
    9783846753910
    RVK Klassifikation: IU 6460 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Geschichte; Kritik; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  14. Heilstheater
    Autor*in: Harst, Joachim
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    "Heilstheater" enthüllt eine bislang kaum bekannte "barocke" Seite von Kleists Schreiben. Harst untersucht ausgewählte Texte von Kleist und Gryphius mit der Frage, welche literarischen Figuren für die Verhandlung und Einlösung von Heilsversprechen... mehr

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    "Heilstheater" enthüllt eine bislang kaum bekannte "barocke" Seite von Kleists Schreiben. Harst untersucht ausgewählte Texte von Kleist und Gryphius mit der Frage, welche literarischen Figuren für die Verhandlung und Einlösung von Heilsversprechen eingesetzt werden. Ausgehend von einer genauen Analyse der theatralen Schreibstrategien der Berliner Abendblätter und der "Gottesurteile", diskutiert die Studie die medialen Erscheinungsbedingungen Gottes. Der problematische, aber auch produktive Zusammenhang von Theater und Theologie im Trauerspiel wird herausgearbeitet. Die Problematik des theatralen Heilsbeweises wird - so schließt die Arbeit - von Kleists Der zerbrochne Krug durchgearbeitet, der in der figuralen Überblendung von Adam und Ödipus die biblische Katastrophe in ein abgründiges "Lustspiel" verkehrt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753965
    Weitere Identifier:
    9783846753965
    RVK Klassifikation: GH 1772 ; GN 9999
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Deutsch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  15. Kultivierung der Katastrophe
    Autor*in: Utz, Peter
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    An der Grenzlinie von Natur und Kultur treten jene Einbrüche auf, welche die Kultur als »Katastrophe« versteht. Um sie wahrnehmen, darstellen und deuten zu können, mobilisiert sie alle Spielformen der Kreativität, auch die der Literatur.Dies lässt... mehr

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    An der Grenzlinie von Natur und Kultur treten jene Einbrüche auf, welche die Kultur als »Katastrophe« versteht. Um sie wahrnehmen, darstellen und deuten zu können, mobilisiert sie alle Spielformen der Kreativität, auch die der Literatur.Dies lässt sich exemplarisch an der modernen Schweiz verfolgen. Denn diese kultiviert, als Rückseite der alpinen Idylle, die Naturkatastrophen, um sich in ihrer Identität als Willensnation zu stärken. Die Literatur aus der Schweiz trägt mit vielfältigen Untergangsszenarien zu dieser spezifischen Kultivierung der Katastrophe bei. In jenem Stillhalteabkommen, in das sich die Schweiz einmauert, spürt die Literatur jedoch auch eine heimliche Unruhe auf. Sie hört die Misstöne im Einheitschor, sieht Brandstifter umgehen im Hotel Schweiz und spiegelt der Schweiz ihre Zuschauerrolle bei den Weltkatastrophen zurück. So setzt sie die Energie, mit der die Katastrophe alle politischen, medialen und ästhetischen Grenzen sprengt, als ästhetische Kreativität frei.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846754580
    Weitere Identifier:
    9783846754580
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft; Naturkatastrophen
    Umfang: Online Ressource
  16. Paradiso als Pardes
    Autor*in: Davidi, Einat
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Paradiso als Pardes untersucht in einer vergleichenden und interdisziplinären Studie die Zusammenhänge zwischen historischer Entwicklung, Kulturgenerierung und Sprachschöpfung in zwei Textkorpora: im Werk José Lezama Limas und der jüdischen Mystik.... mehr

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    Paradiso als Pardes untersucht in einer vergleichenden und interdisziplinären Studie die Zusammenhänge zwischen historischer Entwicklung, Kulturgenerierung und Sprachschöpfung in zwei Textkorpora: im Werk José Lezama Limas und der jüdischen Mystik. Beide werden als allumfassende und radikale Schöpfungstheorien gelesen, als Denksysteme, in denen Sprachschöpfung und Weltschöpfung gleichzeitig und als gleichzeitig gedacht werden.Diese Studie, welche das Interesse des kubanischen Schriftstellers für die Kabbala und die Affinitäten zwischen den Werken herausarbeitet, deckt die dem Werk innewohnende Dialektik von Säkularisierung und Sakralisierung auf und ermöglicht damit sowohl einen neuen Zugang zur rätselhaften Schrift Lezama Limas als auch zur vieldiskutierten Schnittstelle zwischen Kabbala und Literaturtheorie.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752951
    Weitere Identifier:
    9783846752951
    RVK Klassifikation: IQ 02731
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Kultur; kulturell; Kulturen; Kulturwissenschaften; Literatur; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Paperback / softback
    Umfang: Online Ressource
  17. Subjekt der Herrschaft und christliche Zeit
    Autor*in: Xuan, Jing
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wenn Erich Auerbach im Auszug des höfischen Ritters die Funktionskrise des feudalen Standes sieht, so benennt er damit einen politischen Strukturwandel, von dem der Ritterroman entstehungsgeschichtlich bedingt wird. Chrestiens de Troyes Erzählwerk... mehr

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    Wenn Erich Auerbach im Auszug des höfischen Ritters die Funktionskrise des feudalen Standes sieht, so benennt er damit einen politischen Strukturwandel, von dem der Ritterroman entstehungsgeschichtlich bedingt wird. Chrestiens de Troyes Erzählwerk lässt sich neu lesen: Als politisch sinnhafte Fiktion, die jenen historischen Übergang imaginär aufarbeitet, der sich von Feudalkönigtum zur souveränen Monarchie vollzieht. Dem politischen Umbruch seiner Epoche begegnet Chrestien mit einem Abenteuernarrativ, das fiktive Krisenbewältigung und die Projektion neuer Herrschaftsformen gleichermaßen leistet. Seine Ritterhelden werden als neue Subjekte der Herrschaft entworfen. Subjektwerdung und christliche Zeit finden dabei nicht nur in einer typologischen Erfüllungsstruktur ihre Entsprechung. Mit der Figur des "Aufhalters" bringt Chrestien auch die Endzeit in eine politische Theologie ein.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846753941
    Weitere Identifier:
    9783846753941
    RVK Klassifikation: IE 6585
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Französisch; Literatur; Literaturwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  18. Verpflanzungsgebiete
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Die Transplantationschirurgie wirft - bei all ihren Erfolgen - juristische, bioethische und philosophische Fragen auf und provoziert kollektive Hoffnungen, Phantasien und Ängste, die sich in Literatur und Film niederschlagen. Zugleich können... mehr

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    Die Transplantationschirurgie wirft - bei all ihren Erfolgen - juristische, bioethische und philosophische Fragen auf und provoziert kollektive Hoffnungen, Phantasien und Ängste, die sich in Literatur und Film niederschlagen. Zugleich können literarische Texte und Filme das Thema neu konturieren und dabei eigenständige künstlerische Formen entwickeln. Irmela Marei Krüger-Fürhoffs Studie untersucht Sujet und Verfahren der Transplantation in Fiktion und Wissenschaft und betritt damit literaturwissenschaftliches und kulturwissenschaftliches Neuland. Auf der Grundlage von 90 literarischen Texten und 40 Filmen aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachraum rekonstruiert sie die kulturellen Repräsentationen der Transplantationsmedizin vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Monographie analysiert, wie Literatur und Film an der Konstruktion, kritischen Reflexion, aber auch Durchsetzung von medizinischem Wissen und Handeln beteiligt sind. Ein besonderes Interesse gilt dabei den narrativen und ästhetischen Inszenierungen, die für die Darstellung von ´Verpflanzungen´ als chirurgisch-immunologisches, wissens-historisches und rhetorisches Verfahren eingesetzt werden. Die Transplantationschirurgie wirft – bei all ihren Erfolgen – juristische, bioethische und philosophische Fragen auf und provoziert kollektive Hoffnungen, Phantasien und Ängste, die sich in Literatur und Film niederschlagen. Zugleich können literarische Texte und Filme das Thema neu konturieren und dabei eigenständige künstlerische Formen entwickeln. Irmela Marei Krüger-Fürhoffs Studie untersucht Sujet und Verfahren der Transplantation in Fiktion und Wissenschaft und betritt damit literaturwissenschaftliches und kulturwissenschaftliches Neuland. Auf der Grundlage von 90 literarischen Texten und 40 Filmen aus dem deutschen, englischen und französischen Sprachraum rekonstruiert sie die kulturellen Repräsentationen der Transplantationsmedizin vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Die Monographie analysiert, wie Literatur und Film an der Konstruktion, kritischen Reflexion, aber auch Durchsetzung von medizinischem Wissen und Handeln beteiligt sind. Ein besonderes Interesse gilt dabei den narrativen und ästhetischen Inszenierungen, die für die Darstellung von ›Verpflanzungen‹ als chirurgisch-immunologisches, wissens-historisches und rhetorisches Verfahren eingesetzt werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752395
    Weitere Identifier:
    9783846752395
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Trajekte
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Weitere Schlagworte: Paperback / softback
    Umfang: Online Ressource
  19. Wilhelm Heinse
    Autor*in: Theile, Gert
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Wilhelm Heinse gilt noch immer als philosophischer Außenseiter, als ästhetischer Opponent, als Vertreter eines »anderen Klassizismus« oder als dionysisch bewegter Antimoralist. Entgegen all diesen Vorstellungen ist seine Entscheidung für ein... mehr

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    Wilhelm Heinse gilt noch immer als philosophischer Außenseiter, als ästhetischer Opponent, als Vertreter eines »anderen Klassizismus« oder als dionysisch bewegter Antimoralist. Entgegen all diesen Vorstellungen ist seine Entscheidung für ein eremitisches Leben die logische Konsequenz seines Denkens.Gert Theile kann nachweisen, dass Wilhelm Heinses konsequent egozentrische Denkweise eine Positionierung im Sinne einer radikal aufgefassten epikureischen Aufklärung ist, deren zentrale Fragestellung nach individueller Glückseligkeit mit lebenslanger Mühe beantwortet wird. Heinse versucht der antiken Lebenskunst im Sinne der Lehren Epikurs mit zeitgemäßen sozialen Handlungs- und Verhaltensweisen gerecht zu werden. Durch diese klare Darstellung von Heinses geistigem Profil wird erstmals eine überzeugende Erklärung des vermeintlich disparaten Romanwerks und für die Hintergründe der Biographie des Dichters greifbar. Wilhelm Heinse gilt noch immer als philosophischer Außenseiter, als ästhetischer Opponent, als Vertreter eines "anderen Klassizismus" oder als dionysisch bewegter Antimoralist. Entgegen all diesen Vorstellungen ist seine Entscheidung für ein eremitisches Leben die logische Konsequenz seines Denkens.Gert Theile kann nachweisen, dass Wilhelm Heinses konsequent egozentrische Denkweise eine Positionierung im Sinne einer radikal aufgefassten epikureischen Aufklärung ist, deren zentrale Fragestellung nach individueller Glückseligkeit mit lebenslanger Mühe beantwortet wird. Heinse versucht der antiken Lebenskunst im Sinne der Lehren Epikurs mit zeitgemäßen sozialen Handlungs- und Verhaltensweisen gerecht zu werden. Durch diese klare Darstellung von Heinses geistigem Profil wird erstmals eine überzeugende Erklärung des vermeintlich disparaten Romanwerks und für die Hintergründe der Biographie des Dichters greifbar. Wilhelm Heinse gilt noch immer als philosophischer Außenseiter, als ästhetischer Opponent, als Vertreter eines »anderen Klassizismus« oder als dionysisch bewegter Antimoralist. Entgegen all diesen Vorstellungen ist seine Entscheidung für ein eremitisches Leben die logische Konsequenz seines Denkens. Gert Theile kann nachweisen, dass Wilhelm Heinses konsequent egozentrische Denkweise eine Positionierung im Sinne einer radikal aufgefassten epikureischen Aufklärung ist, deren zentrale Fragestellung nach individueller Glückseligkeit mit lebenslanger Mühe beantwortet wird. Heinse versucht der antiken Lebenskunst im Sinne der Lehren Epikurs mit zeitgemäßen sozialen Handlungs- und Verhaltensweisen gerecht zu werden. Durch diese klare Darstellung von Heinses geistigem Profil wird erstmals eine überzeugende Erklärung des vermeintlich disparaten Romanwerks und für die Hintergründe der Biographie des Dichters greifbar

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846752081
    Weitere Identifier:
    9783846752081
    RVK Klassifikation: GK 4898
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Erzählung; Literatur; Literaturwissenschaft; Prosa; Prosaautoren; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource
  20. Telefonfiktionen
    Spielformen fernmündlicher Kommunikation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in... mehr

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    Das Telefon eröffnet einen Raum des Imaginären, ist Wunschmaschine und angsteinflößender Zauberapparat. Waren es zunächst ambivalente Gefühle, die sich mit dem neuen Medium verbanden, so entwickelte es sich schon bald zum beliebten Sujet in Literatur, Theater und Film. Autoren wie Proust und Cocteau haben das Telefon inszeniert: Der eine, um seine eigene Poetik zu veranschaulichen, der andere, um einen Wandel in der Liebeskommunikation aufzuzeigen. Noch frühere Formen einer Medienreflexion lassen sich im französischen Theater der Jahrhundertwende aufzeigen. Im Film spielt das Fernmedium seit den Anfängen eine große Rolle. Durch die technisch vermittelte Anrede des Kommunikationspartners kommt es immer wieder zu Falschadressierungen. Kommunikationsstrukturen und die ihnen inhärenten Störmomente werden so zum dramaturgischen Mittel und eröffnen einen Raum medialer Selbstreflexion.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846758014
    Weitere Identifier:
    9783846758014
    RVK Klassifikation: EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl. 2015
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Bühne; Literatur; Literaturwissenschaft; Schauspiel; Theater; Theaterwissenschaft
    Umfang: Online Ressource
  21. Das relationale Zeitalter
    Individualität, Normalität und Mittelmaß in der Kultur der Renaissance
    Erschienen: [2011]
    Verlag:  Wilhelm Fink, München

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Individuum der Renaissance zeichnet sich nicht durch Unverwechselbarkeit, sondern durch Vergleichbarkeit aus.Seit Jacob Burckhardt im Jahr 1860 sein Buch über die ›Kultur der Renaissance in Italien‹ veröffentlichte, gilt die Epoche als Geburtsstunde des autonomen und unverwechselbaren Individuums. Dem gegenüber steht die Beobachtung, dass die Renaissance ein besonderes Interesse für das Messen und Vergleichen entwickelte, das in den Schriften von Nicolaus Cusanus zu einem philosophisch-theologischen System zusammengefasst wurde. Unter ihrem Einfluss konnte sich das relationale Denken im Verlauf des 15. Jahrhunderts in Europa in allen Bereichen des kulturellen Schaffens durchsetzen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846751244
    Weitere Identifier:
    9783846751244
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; NN 1585
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Kulturwissenschaft; Literatur; Literaturwissenschaft; Sozialgeschichte; Sozialwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (284 Seiten), Illustrationen
  22. Komparatistik sprachhomogener Räume
    Konzepte, Methoden, Fallstudien
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bakši, Natalija Aleksandrovna (Hrsg.); Kemper, Dirk (Hrsg.); Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783770561452; 3770561457
    RVK Klassifikation: EC 1660 ; GE 3054
    Schriftenreihe: Schriftenreihe des Instituts für russisch-deutsche Literatur- und Kulturbeziehungen an der RGGU Moskau ; Band 15
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Nationalliteratur
    Weitere Schlagworte: Komparatistik; Kultursemiotik; allgemeine Literaturwissenschaft; schweizerische Literatur; österreichische Literatur
    Umfang: 220 Seiten
  23. Robert Musil in der Klagenfurter Ausgabe
    Bedingungen und Möglichkeiten einer digitalen Edition
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Robert Musils literarischer Nachlass hat seinen Herausgebern und der Musil-Philologie einiges Kopfzerbrechen bereitet. Mit der 2009 erschienenen digitalen Klagenfurter Ausgabe gelangt die Editionsgeschichte seiner Werke an ein vorläufiges und... mehr

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    Robert Musils literarischer Nachlass hat seinen Herausgebern und der Musil-Philologie einiges Kopfzerbrechen bereitet. Mit der 2009 erschienenen digitalen Klagenfurter Ausgabe gelangt die Editionsgeschichte seiner Werke an ein vorläufiges und zeitgemäßes Ende.Die bisherigen Editionsversuche haben gezeigt, dass es unnütz ist, in Musils Werk eine lineare Form anzustreben, und haben das Hypernetz als geeignete Form nahegelegt. Die Klagenfurter Ausgabe zielt darauf ab, alles von Robert Musil Überlieferte zu veröffentlichen, d.h. sämtliche veröffentlichte Werke, die Briefe, die nachgelassenen Schriften und Musils Notizen. Es ist die editorische Konsequenz aus der Absage an die gedruckte Buchausgabe, die die vollständige Transkription und Digitalisierung des Nachlasses zur Folge hatte. Die Beiträge des vorliegenden Bandes zielen auf eine kritische Besprechung der Klagenfurter Ausgabe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bey, Gesine (Hrsg.); Salgaro, Massimo (Hrsg.); Strutz, Josef (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756508
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Musil-Studien ; 42
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (255 Seiten), 7 b&w halftones, 1 b&w tables
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  24. Ästhetische Differenz
    Zur Originalität von Baudelaires Poe-Übersetzungen
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Charles Baudelaire hat Edgar Allan Poes Kriminalgeschichten in Frankreich berühmt gemacht und ihre europäische Rezeption begründet. In seinen Übersetzungen verbindet sich das kriminalistische Detail mit einem philologischen Kunstgriff: der kaum... mehr

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    Charles Baudelaire hat Edgar Allan Poes Kriminalgeschichten in Frankreich berühmt gemacht und ihre europäische Rezeption begründet. In seinen Übersetzungen verbindet sich das kriminalistische Detail mit einem philologischen Kunstgriff: der kaum merklichen Manipulation des Textes.In Poes Novelle The Murders in the Rue Morgue löst der Amateurdetektiv Dupin ein scheinbar unlösbares Verbrechen: Ein Orang-Utan soll zwei Pariser Frauen ermordet haben! Doch als Nachahmungsfigur ist der Affe menschlicher Trieb in tierischem Gewand. Er verweist auf eine Funktion menschlicher Kreativität, das Böse mit sprachlichen Mitteln zu verstellen und gesellschaftsfähig zu machen. In seiner Übersetzung der Novelle hebt Baudelaire die ästhetische Reflexion über die Imagination und das Böse auf eine neue Ebene: Ebensowenig wie auf Dupins Auflösung des Falls kann der Leser auf die Zuverlässigkeit der Übersetzung vertrauen. In der minimalen Abweichung vom Original erfindet Baudelaire eine literarische Form, die zugleich den Ruhm des Übersetzers im nachrevolutionären Frankreich begründen soll

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756546
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (244 Seiten), 9 b&w halftones, 9 color halftones
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  25. Dogma / Literatur
    Ein Lernversuch
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Ein literarischer Text ist ein überaus komplexes Zeichen mit einer singulären Bezeichnungsfunktion. Das ist die oberste Einsicht aller Literaturtheorie - und ihr Ende. Sie muss, wenn überhaupt noch weitergesprochen werden soll, in einem ganz anderen... mehr

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    Ein literarischer Text ist ein überaus komplexes Zeichen mit einer singulären Bezeichnungsfunktion. Das ist die oberste Einsicht aller Literaturtheorie - und ihr Ende. Sie muss, wenn überhaupt noch weitergesprochen werden soll, in einem ganz anderen Medium gespiegelt werden, versuchsweise in der theologischen Dogmatik.Literaturtheorie und Dogmatik sind voneinander getrennt durch eine Grenze. Über sie hinweg sind kaum direkte Übertragungen möglich. Aber gerade in dieser Differenz, beim Blick über die Grenze, liegt die faszinierende Möglichkeit, an strenger begrifflicher Arbeit teilzuhaben, geistige Resonanzen aufzunehmen, Denkbewegungen mitzuvollziehen, die dem literaturtheoretischen Problem des Globalzeichens, aber auch den damit verknüpften Fragen der literarischen Zeit, der Kontingenz, der Totalisierung oder der Negativität neue Tiefenschärfe verleihen. In mehrfachen Anläufen sind diese Fragen von der Dogmatik (Barth, Balthasar), der Literaturtheorie und von literarischen Texten (Raabe, Eliot, Stein, Beckett, Wühr) her zu öffnen: als Lernversuch, der hier erstmals unternommen wird

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846756706
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (171 Seiten), 1 b&w ills
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink