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  1. Vom Latein ins Deutsche und Zurück
    Die lange Texttradition der ‘Krônike’ des Nikolaus von Jeroschin

    Für die digitale Neuausgabe der ‘Krônike von Prûzinlant’ erfolgten detaillierte Handschriftenuntersuchungen, deren Ergebnisse vorgestellt werden. Die Tradierung des Textes bis ins 19. Jahrhundert wird charakterisiert und die Kodikologie sowie die... mehr

     

    Für die digitale Neuausgabe der ‘Krônike von Prûzinlant’ erfolgten detaillierte Handschriftenuntersuchungen, deren Ergebnisse vorgestellt werden. Die Tradierung des Textes bis ins 19. Jahrhundert wird charakterisiert und die Kodikologie sowie die Paläographie der mittelalterlichen Handschriften untersucht. Dies wird mit der von Nikolaus von Jeroschin formulierten Übersetzungstheorie in Zusammenhang gebracht, um das Verständnis des Textes in Zusammenhang mit seiner lateinischen Vorlage zu vertiefen. Detailed manuscript analyses were carried out for the new digital edition of the ‘Krônike von Prûzinlant’ and the results of which are presented. The transmission of the text up to the 19th century is characterised and the codicology and palaeography of the medieval manuscripts are examined. This is linked to the translation theory formulated by Nicolas of Jeroschin in order to deepen the understanding of the text in relation to its Latein original.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Hirzel, 1876-; 153, Heft 1 (2024), 71-95; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Nicholas of Jeroschin; ‘Krônike von Prûzinlant’; codicology; palaeography; cadelle; translation; Prussia; Nikolaus von Jeroschin; ‘Krônike von Prûzinlant’; Kodikologie; Paläographie; Cadelle; Übersetzung; Preußen (Preußenland); ZFDA 2024; 71
    Umfang: Online-Ressource
  2. Glockenklang und Jubelgesang
    Zum Abschluss der Editionsreihe ‘Bibliothek mittelniederländischer Literatur’ (BIMILI)

    Die ‘Bibliothek mittelniederländischer Literatur’ (BIMILI), eine zwölfbändige Reihe der bekanntesten Texte aus dem Mittelniederländischen mit Übersetzungen ins Deutsche, ist zum Jahreswechsel 2022-2023 fertiggestellt. Grund genug zum Jubilieren! Den... mehr

     

    Die ‘Bibliothek mittelniederländischer Literatur’ (BIMILI), eine zwölfbändige Reihe der bekanntesten Texte aus dem Mittelniederländischen mit Übersetzungen ins Deutsche, ist zum Jahreswechsel 2022-2023 fertiggestellt. Grund genug zum Jubilieren! Den Editionen mit ihren Übertragungen sind Erläuterungen, Anmerkungen, Kommentaren sowie Kontexten zu Forschung und Kultur beigegeben. In diesem Beitrag wird jeder einzelne Text der Reihe vorgestellt, es wird der jeweilige Inhalt angerissen und seine Bedeutung für Leselust, Lehre und Forschung dargelegt. The ‘Bibliothek mittelniederländischer Literatur’ (BIMILI), a series of twelve text editions of well-known Middle Dutch texts and facing-page translations in modern German, was completed around the turn of the year 2022-2023. Certainly a moment to celebrate! The medieval texts and their translations are accompanied by explanations, notes, comments, and clarifications concerning scientific and cultural contexts. In this contribution, each of the texts in the series is introduced by discussing its contents, and significance for reading, education and research.

     

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  3. Positionen der Nibelungenforschung
    Aus Anlass von Jan-Dirk Müllers Buch “Varianz – die Nibelungenfragmente”

    Der Beitrag nimmt das Buch “Varianz - die Nibelungenfragmente” von Jan-Dirk Müller zum Anlass, konträre Positionen der Nibelungenforschung zu diskutieren. Behandelt werden (1) die Entstehung des Textes, (2) der Begriff des ‘Traditionellen Erzählens’,... mehr

     

    Der Beitrag nimmt das Buch “Varianz - die Nibelungenfragmente” von Jan-Dirk Müller zum Anlass, konträre Positionen der Nibelungenforschung zu diskutieren. Behandelt werden (1) die Entstehung des Textes, (2) der Begriff des ‘Traditionellen Erzählens’, (3) das Verhältnis von Mündlichkeit und Schriftlichkeit, (4) Art und Umfang der Variantenbildung, (5) die Metrik, (6) die Bestimmung von Textformen und (7) die Ästhetik des ‘Nibelungenlieds’. On the occasion of the publication of Jan-Dirk Müller’s book “Varianz - die Nibelungenfragmente”, the article discusses contrasting positions in Nibelungen research. It is concerned with (1) the genesis of the text, (2) the notion of ‘Traditional Narration’ (‘Traditionelles Erzählen’), (3) the relation between orality and writing, (4) the nature and scope of variant formation, (5) metrics, (6) the determination of text forms and (7) the aesthetics of the ‘Nibelungenlied’.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Hirzel, 1876-; 153, Heft 2 (2024), 145-167; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: ‘Nibelungenlied’; ‘Nibelungenklage’; ‘Nibelungenbuch’; legend; tradition; textual criticism; orality; writing; literacy; Nibelung verse; text versions; ‘Nibelungenlied’; ‘Nibelungenklage’; ‘Nibelungenbuch’; Sage; Traditionelles Erzählen; Überlieferung; Textkritik; Mündlichkeit; Schriftlichkeit; Nibelungenstrophe; Textfassungen; ZFDA 2024; 145
    Umfang: Online-Ressource
  4. Online-Repertorium Deutsche Antikenübersetzung 1501–1620 (ORDA16)

    Ziel des Projekts ist die Erstellung eines vollständigen kommentierten Repertoriums, das erstmals sämtliche zwischen 1501 und 1620 entstandenen Textzeugen (Drucke und Handschriften) erfasst, die Übersetzungen von lateinischen und griechischen Werken... mehr

     

    Ziel des Projekts ist die Erstellung eines vollständigen kommentierten Repertoriums, das erstmals sämtliche zwischen 1501 und 1620 entstandenen Textzeugen (Drucke und Handschriften) erfasst, die Übersetzungen von lateinischen und griechischen Werken der Antike und Spätantike (bis etwa 600 n. Chr.) in die deutsche Sprache überliefern. The project intends to provide a complete repertory that documents the transmission (in print and manuscript) of translations of ancient Latin and Greek literature into German between 1501 and 1620. The repertory will thus capture for the first time the exact quantity of texts written in classical and late antiquity (until c. 600 AD) that were translated in the German speaking countries.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur; Stuttgart : Hirzel, 1876-; 153, Heft 2 (2024), 254-261; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Translation; data base; humanism; Early Modernity; Übersetzung; Datenbank; Humanismus; Frühe Neuzeit; ZFDA 2024; 254
    Umfang: Online-Ressource