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  1. Walking Artists
    Über die Entdeckung des Gehens in den performativen Künsten
    Autor*in: Fischer, Ralph
    Erschienen: 2011; © 2011
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; ProQuest, Ann Arbor, Michigan

    "Was ist der Name dieses Wesens, es erscheint am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen." (Das Rätsel der Sphinx) Gehen ist eng mit der Idee des Menschen verknüpft. In den 1960er-Jahren entdeckten die performativen Künste... mehr

    Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    "Was ist der Name dieses Wesens, es erscheint am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen." (Das Rätsel der Sphinx) Gehen ist eng mit der Idee des Menschen verknüpft. In den 1960er-Jahren entdeckten die performativen Künste diesen Prototyp menschlicher Fortbewegung für sich. Ralph Fischer zeichnet nach, wie Protagonisten aus den Bereichen Performance und Conceptual Art (Bruce Nauman, Richard Long, Vito Acconci), aber auch Theater- und Tanzschaffende (Samuel Beckett, Steve Paxton, Trisha Brown), mit Gangarten und Schrittmustern zu experimentieren begannen und damit die Grundlage legten für die produktive Auseinandersetzung mit jener universellen Bewegungstechnik in der Kunst- und Theaterlandschaft der Gegenwart. Die (Wieder-)Entdeckung des Gehens, so ein Ergebnis der Studie, ist weit mehr als nur eine Besinnung auf das motorische Grundvokabular performativer Kunst, sie ist das symbolische Zentrum einer radikalen Revision des traditionellen künstlerischen Formenvokabulars und zugleich ein Versuch der Neuverortung des Subjekts in einer veränderten soziokulturellen Wirklichkeit. Rezension "Die Lektüre [...] ist kurzweilig und nicht nur für Kunstinteressierte spannend, sondern auch für alle, die sich mit der Frage beschäftigen, wie es den Teilnehmenden von Kunstprojekten ergeht." Andreas Hudelist, www.socialnet.de, 12.05.2014. Besprochen in: ORF, Kulturmontag, 22.09.2014 Biographical note: Ralph Fischer (Dr. phil.) ist Studienleiter für Kulturwissenschaft und Stadtgesellschaft an der Evangelischen Stadtakademie Römer9 in Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind Performancetheorie, Kulturwissenschaft und Raumtheorie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839418215
    RVK Klassifikation: AP 70050 ; AP 73900 ; LH 65830
    Schriftenreihe: Theater ; Band 35
    Schlagworte: Performance <Künste>; Gehen <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Alÿs, Francis (1959-); Paxton, Steve (1939-); Pope.L, William (1955-); Acconci, Vito (1940-2017); Calle, Sophie (1953-); Certeau, Michel de (1925-1986); Long, Richard (1945-); Ulay (1943-2020); Abramović, Marina (1946-); Cardiff, Janet (1957-); Brown, Trisha (1936-2017); Rainer, Yvonne (1934-); Nauman, Bruce (1941-); Performance; Raum; Postmoderne; Richard Long; Janet Cardiff; Theater; Tanz; Kunst; Theaterwissenschaft; Kulturwissenschaft; Space; Theatre; Dance; Arts; Theatre Studies; Cultural Studies; Gehen Als Kunst; Electronic books; Performing arts / History / 21st century; Motion pictures / History / 20th century; Motion pictures / History / 21st century; Performing arts / History / 20th century; Motion pictures.; Motion pictures.; Performing arts.; Performing arts.; Künste, Bildende Kunst allgemein.; Walking in art.; Walking in motion pictures.; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Lizenzpflichtig

    Dissertation, Universität Wien, 2010

    Cover Walking Artists; INHALT; Danksagung; I. ZuGänge. Die Entdeckung des Gehens in den performativen Künsten; 1. Neuland betreten: Bruce Naumans Life/Taped Video Corridor; 2. Gehkünste und Kunstgänge; 3. Gehen als ZuGang zur Welt; 4. Die Kinetik der Entschleunigung; 5. Schritte im multizentrisch-relationalen (Erfahrungs-)Raum; II. Inszenierte Abwesenheit. Die Walking Art des Richard Long; 1. Schritte setzen: A Line Made By Walking; 2. Dialog mit dem Untergrund; 3. Fußstapfen: Die Kunst des Spurensetzens; 4. Sterben lernen: Die Kunst der Vergänglichkeit

    III. Die Szenographie der Schritte. Teil 11. Szenenwechsel: Geh-Versuche auf Asphalt; 2. Voyeur-Gott und Fußgänger: Gehen als Gegenkultur zum Prinzip des Panoptismus; 3. Subversive Geh-Künste: Dérive und Psychogeography; 4. Die Rhetorik des Gehens: Michel de Certeau; 5. A Mis-Guide to anywhere: Wrights & Sites und die Kunst des Verirrens; 6. Walk with Me: Mit Lone Twin auf Wanderschaft; 7. Grenzgänge: Francis Alÿs; 8. Great Wall Walk oder der lange Weg zum Abschied: Ullay und Marina Abramovic; IV. Die Szenographie der Schritte. Teil 2

    1. Die Nähe des Fremden: Vito Acconci, Sophie Calle und die Kunst der Beschattung2. Gespenster auf Asphalt: Die Unheimlichkeit der Großstadt; 3. Auf den Spuren des ewigen Wanderers: Edgar Allan Poes Mann der Menge; 4. Auf Schritt und Tritt: Following Piece und Suite Vénitienne; V. Die Kinetik des Hinkens. Geh-Versuche einer neuen Bewegungsästhetik; 1. Das Gehen neu erlernen; 2. Rasendes Schneckentempo: Samuel Becketts Watt; 3. Die Rhetorik des Hinkens; 4. Geh-Versuche: Bruce Naumans Beckett Walk; 5. Dancing Gravity: Erste Schritte zu einer prograven Bewegungsästhetik

    6. Die Szene des Prograven: Der Sturz des Körpers bei Beckett und Nauman7. Walking and Falling: Trisha Brown, Yvonne Rainer, Steve Paxton; 8. Abwärtsgang: Trisha Browns Geh-Versuche an der Wand; 9. Im Kriechgang: Die Crawling Pieces des William Pope.L; 10. Bodenproben auf weissem Territorium: The Great White Way; VI. HörGänge. Janet Cardiffs Her Long Black Hair; 1. Am Ausgangspunkt: I want you to walk with me; 2. Ambulatorische Dramaturgie; 3. Ton-Spuren: Schritte im Zwischenraum; 4. Die Kunst, mit den Gespenstern zu wandern: Cardiffs Szenographien der Heimsuchung

    5. Auf Orpheus' Spuren wandelndVII. Exit: Der Schritt ins Offene; VIII. Bibliographie; IX. Abbildungsverzeichnis

    Literaturverzeichnis : Seiten [295]-308

  2. Walking Artists
    Über die Entdeckung des Gehens in den performativen Künsten
    Autor*in: Fischer, Ralph
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Ralph Fischer (Dr. phil.) ist Studienleiter für Kulturwissenschaft und Stadtgesellschaft an der Evangelischen Stadtakademie Römer9 in Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind Performancetheorie, Kulturwissenschaft und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Biographical note: Ralph Fischer (Dr. phil.) ist Studienleiter für Kulturwissenschaft und Stadtgesellschaft an der Evangelischen Stadtakademie Römer9 in Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind Performancetheorie, Kulturwissenschaft und Raumtheorie. »Was ist der Name dieses Wesens, es erscheint am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen.« (Das Rätsel der Sphinx) Gehen ist eng mit der Idee des Menschen verknüpft. In den 1960er-Jahren entdeckten die performativen Künste diesen Prototyp menschlicher Fortbewegung für sich. Ralph Fischer zeichnet nach, wie Protagonisten aus den Bereichen Performance und Conceptual Art (Bruce Nauman, Richard Long, Vito Acconci), aber auch Theater- und Tanzschaffende (Samuel Beckett, Steve Paxton, Trisha Brown), mit Gangarten und Schrittmustern zu experimentieren begannen und damit die Grundlage legten für die produktive Auseinandersetzung mit jener universellen Bewegungstechnik in der Kunst- und Theaterlandschaft der Gegenwart. Die (Wieder-)Entdeckung des Gehens, so ein Ergebnis der Studie, ist weit mehr als nur eine Besinnung auf das motorische Grundvokabular performativer Kunst, sie ist das symbolische Zentrum einer radikalen Revision des traditionellen künstlerischen Formenvokabulars und zugleich ein Versuch der Neuverortung des Subjekts in einer veränderten soziokulturellen Wirklichkeit.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839418215
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 65830 ; AP 73900 ; AP 70050
    Schriftenreihe: Theater ; 35
    Schlagworte: Performing arts; Motion pictures; Motion pictures; Performing arts; Motion pictures.; Motion pictures.; Performing arts.; Performing arts.; Künste, Bildende Kunst allgemein.; Walking in art.; Walking in motion pictures.; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism
    Umfang: Online-Ressource (316 Seiten)
  3. Walking Artists
    Über die Entdeckung des Gehens in den performativen Künsten
    Autor*in: Fischer, Ralph
    Erschienen: 2011; ©2011.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Ralph Fischer (Dr. phil.) ist Studienleiter für Kulturwissenschaft und Stadtgesellschaft an der Evangelischen Stadtakademie Römer9 in Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind Performancetheorie, Kulturwissenschaft und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Biographical note: Ralph Fischer (Dr. phil.) ist Studienleiter für Kulturwissenschaft und Stadtgesellschaft an der Evangelischen Stadtakademie Römer9 in Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind Performancetheorie, Kulturwissenschaft und Raumtheorie. »Was ist der Name dieses Wesens, es erscheint am Morgen auf vier, am Mittag auf zwei und am Abend auf drei Beinen.« (Das Rätsel der Sphinx) Gehen ist eng mit der Idee des Menschen verknüpft. In den 1960er-Jahren entdeckten die performativen Künste diesen Prototyp menschlicher Fortbewegung für sich. Ralph Fischer zeichnet nach, wie Protagonisten aus den Bereichen Performance und Conceptual Art (Bruce Nauman, Richard Long, Vito Acconci), aber auch Theater- und Tanzschaffende (Samuel Beckett, Steve Paxton, Trisha Brown), mit Gangarten und Schrittmustern zu experimentieren begannen und damit die Grundlage legten für die produktive Auseinandersetzung mit jener universellen Bewegungstechnik in der Kunst- und Theaterlandschaft der Gegenwart. Die (Wieder-)Entdeckung des Gehens, so ein Ergebnis der Studie, ist weit mehr als nur eine Besinnung auf das motorische Grundvokabular performativer Kunst, sie ist das symbolische Zentrum einer radikalen Revision des traditionellen künstlerischen Formenvokabulars und zugleich ein Versuch der Neuverortung des Subjekts in einer veränderten soziokulturellen Wirklichkeit.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839418215
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 65830 ; AP 73900 ; AP 70050
    Schriftenreihe: Theater ; 35
    Schlagworte: Performing arts; Motion pictures; Motion pictures; Performing arts; Motion pictures.; Motion pictures.; Performing arts.; Performing arts.; Künste, Bildende Kunst allgemein.; Walking in art.; Walking in motion pictures.; PERFORMING ARTS / Theater / History & Criticism
    Umfang: Online-Ressource (316 Seiten)