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  1. Pronoia
    the providence of God - die Vorsehung Gottes : Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens : Studientagung, Warschau, 30. August-4. September 2017
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Tyrolia-Verlag, Innsbruck

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hainthaler, Theresia (Hrsg.); Mali, Franz (Hrsg.); Emmenegger, Gregor (Hrsg.); Lenkaityté Ostermann, Manté (Hrsg.)
    Sprache: Englisch; Deutsch; Französisch; Italienisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783702238193
    RVK Klassifikation: BO 2380 ; BO 3150
    Körperschaften/Kongresse: Pronoia - The Providence of God in East and West (2017, Warschau)
    Schriftenreihe: Pro Oriente ; Band 42
    Wiener Patristische Tagungen ; 8
    Schlagworte: Vorsehung; Vätertheologie; ; Patristik; Vorsehung; Theodizee <Motiv>; Freiheit <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Theologie; Pro Oriente; Kirchenväter; Ökumene; Patristik; Schicksal; Vorherbestimmung; Freiheit; Anthropologie; 1542: Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum
    Umfang: 445 Seiten, Illustrationen, 23 cm
  2. Entscheidung zur Heiligkeit?
    Autonomie und Providenz im legendarischen Erzählen vom Mittelalter bis zur Moderne
    Beteiligt: Blum, Daniela (HerausgeberIn); Detering, Nicolas (HerausgeberIn); Gunreben, Marie (HerausgeberIn); Lüpke, Beatrice von (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band verbindet Perspektiven der älteren und neueren Philologien auf die Heiligenlegende, eine der zentralen Erzählformen der abendländischen Literatur. Leitend ist die Frage, wie legendarische Erzählungen ihren Figuren Handlungsmacht absprechen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Landesbibliographie Baden-Württemberg, Zentralredaktion
    keine Fernleihe

     

    Der Band verbindet Perspektiven der älteren und neueren Philologien auf die Heiligenlegende, eine der zentralen Erzählformen der abendländischen Literatur. Leitend ist die Frage, wie legendarische Erzählungen ihren Figuren Handlungsmacht absprechen oder zuschreiben: Wird der Lebensweg der Heiligen als vorherbestimmt imaginiert oder als Resultat autonomer Entscheidungen? Ein weiterer Schwerpunkt des Bandes liegt auf Kontinuitäten, Konflikten, Transformationen und Brüchen zwischen mittelalterlichen und modernen Heiligenerzählungen. Welche Elemente der mittelalterlich-christlichen Legende eignet sich die Moderne an, welche verwirft sie und wie geht sie mit der für die Gattung konstitutiven Spannung zwischen göttlicher Providenz und menschlicher Autonomie um?

     

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