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  1. Das Verbot der vorweggenommenen Beweiswürdigung
    eine Grundlagenstudie zum Beweisverfahren im Zivilprozess
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Das Verbot der vorweggenommenen Beweiswürdigung zählt zu den Eckpfeilern des deutschen zivilprozessualen Beweisverfahrens. Es untersagt dem Richter, einen Beweisantrag mit der Begründung abzulehnen, dass die Beweisaufnahme keinen Einfluss auf die... mehr

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    Bundesministerium der Justiz BMJ, Bibliothek
    PG 465.6-ONLINE
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    Das Verbot der vorweggenommenen Beweiswürdigung zählt zu den Eckpfeilern des deutschen zivilprozessualen Beweisverfahrens. Es untersagt dem Richter, einen Beweisantrag mit der Begründung abzulehnen, dass die Beweisaufnahme keinen Einfluss auf die richterliche Überzeugungsbildung haben wird. Doch muss der Richter auch dann einem Beweisantrag stattgeben, wenn er sich aus guten Gründen nichts von ihm verspricht? Das Thema, dem sich Steffen Wörner widmet, ist trotz seiner großen praktischen wie theoretischen Bedeutung für den deutschen Zivilprozess bislang nicht wissenschaftlich aufgearbeitet worden. Diese Lücke schließt die Arbeit. Sie geht der Frage nach, worin das Verbot der vorweggenommenen Beweiswürdigung seine normative Stütze findet und welche Bedeutung es innerhalb des zivilprozessualen Beweisverfahrens hat – und haben sollte. In diesem Zusammenhang setzt sich Steffen Wörner kritisch mit dem in der Schweiz vertretenen Standpunkt auseinander, wonach eine Vorwegnahme der Beweiswürdigung – jedenfalls im Grundsatz – für zulässig gehalten wird. Die Arbeit legt damit wertvolle Einsichten in die Entstehung und Begründung beweisrechtlicher Topoi frei, die im heutigen Diskurs nicht hinreichend reflektiert sind. Steffen Wörner examines the prohibition of the preemptive evaluation of evidence, a cornerstone of the taking of evidence in civil procedure. He lays bare its normative foundations and develops a model that allows a secure and consistent approach to the prohibition of the preemptive evaluation of evidence.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161558368
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PG 465
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Band 154
    Schlagworte: Vorwegnahme; Verbot; Ablehnung; Zivilprozess; Beweisantrag; Beweiswürdigung; Deutschland; Multilingualismus/Mehrsprachigkeit; Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht; Beweisantizipation; Richterliche Beweiserhebung; Zivilprozessuales Beweisverfahren; Vorwegnahme der Beweiswürdigung; Zivilprozessrecht; Zivilprozessuales Beweisrecht; Zivilverfahrensrecht, Insolvenzrecht; Ausländisches Recht, Rechtsvergleichung; Mietpreisbremse
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXII, 403 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2017

  2. Auslegung von Schiedsvereinbarungen
    eine rechtsvergleichende Untersuchung
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf... mehr

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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf die bedeutende Vorfrage des auf die Schiedsklausel anwendbaren Rechts ein. Die anschließende Analyse der materiellrechtlichen Auslegungsmethoden ergibt, dass diese grundsätzlich auf die Schiedsvereinbarung Anwendung finden. Schließlich zeigt die Autorin problematische Konstellationen, bei denen der Auslegung besonderes Gewicht zukommt: Verträge mit sowohl einer Gerichts- als auch einer Schiedsklausel, Pathologien im Hinblick auf die Schiedsinstitution, sogenannte hybride Klauseln sowie Unklarheiten hinsichtlich der objektiven Reichweite der Schiedsklausel. Nach einer Darstellung der Rechtsprechung entwickelt Katharina Plavec Lösungswege für diese Fallgruppen. Katharina Plavec discusses the interpretation of (pathological) arbitration agreements from a comparative-law perspective. She starts by examining the question of the law applicable to the arbitration clause before presenting problematic settings where interpretation is especially relevant and concludes by developing rules of interpretation for these cases.

     

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  3. Auslegung von Schiedsvereinbarungen
    eine rechtsvergleichende Untersuchung
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf... mehr

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    Ausgehend vom deutschen und österreichischen Recht untersucht Katharina Plavec, inwieweit sich die Interpretation von Schiedsvereinbarungen in verschiedenen Jurisdiktionen von der Auslegung anderer Verträge unterscheidet. Dabei geht sie zunächst auf die bedeutende Vorfrage des auf die Schiedsklausel anwendbaren Rechts ein. Die anschließende Analyse der materiellrechtlichen Auslegungsmethoden ergibt, dass diese grundsätzlich auf die Schiedsvereinbarung Anwendung finden. Schließlich zeigt die Autorin problematische Konstellationen, bei denen der Auslegung besonderes Gewicht zukommt: Verträge mit sowohl einer Gerichts- als auch einer Schiedsklausel, Pathologien im Hinblick auf die Schiedsinstitution, sogenannte hybride Klauseln sowie Unklarheiten hinsichtlich der objektiven Reichweite der Schiedsklausel. Nach einer Darstellung der Rechtsprechung entwickelt Katharina Plavec Lösungswege für diese Fallgruppen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783161602467
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: PT 350
    Schriftenreihe: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht ; Band 179
    Schlagworte: Kollisionsrecht; Schiedsvertrag; Rechtsvergleich; Auslegung
    Weitere Schlagworte: Kollisionsrecht; Interpretation; Vertragsauslegung; Schiedsrecht; Schiedsklausel; Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
    Umfang: 1 Online-Ressource (XV, 317 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Wien, 2020