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  1. Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen und seine Adaption im Hochschulkontext
    6. Bremer Symposion zum Sprachenlernen und -lehren
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  [Verein zur Förderung des AKS e.V.], [Bochum]

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brandt, Anikó (Herausgeber)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783925453663; 3925453660
    Weitere Identifier:
    9783925453663
    Körperschaften/Kongresse: Bremer Symposion zum Sprachenlernen und -lehren an Hochschulen, 6. (2017, Bremen)
    Schriftenreihe: Fremdsprachen in Lehre und Forschung ; 51 (2018)
    Schlagworte: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen ; Sprachtest ; Schulleistungsmessung ; Fremdsprachenunterricht ; Kommunikative Kompetenz
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Entwicklung sprachübergreifender Testspezifikationen; Handlungsorientierung; Interkulturalität oder Lernerautonomie; Mehrsprachigkeit; Umgang mit Heterogenität; (VLB-WN)1510: Hardcover, Softcover / Geisteswissenschaften allgemein
    Umfang: 364 Seiten, Illustrationen, 21 cm
  2. Der gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen
    Leistung und Grenzen ; die Bedeutung des Referenzrahmens im Kontext der Beurteilung von Sprachvermögen am Beispiel des semikreativen Schreibens im DESI-Projekt
  3. Inklusive Pädagogik und Intersektionalitätsforschung: Vergleich zweier Konzeptionen aus Sicht der feministischen Frauenforschung über Geschlecht und Behinderung
    Erschienen: 2020
    Verlag:  SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V., Mannheim

    Abstract: Wenn unter Inklusiver Pädagogik eine gemeinsame Erziehung aller Kinder und Jugendlichen zu verstehen ist, dann kann es nicht nur darum gehen, dass behinderte Kinder gemeinsam mit ihren nicht behinderten Peers erzogen werden. Es geht auch um... mehr

     

    Abstract: Wenn unter Inklusiver Pädagogik eine gemeinsame Erziehung aller Kinder und Jugendlichen zu verstehen ist, dann kann es nicht nur darum gehen, dass behinderte Kinder gemeinsam mit ihren nicht behinderten Peers erzogen werden. Es geht auch um einen reflektierten Umgang mit der Heterogenität aller Beteiligten: Die Inklusive Pädagogik muss einerseits auf die individuellen Ausgangslagen und Bedürfnisse aller Lernenden eingehen, andererseits auf deren strukturelle Lebensbedingungen. Hier kommt die Intersektionalitätsforschung ins Spiel, deren Anliegen darin besteht, einzelne soziale Ungleichheitslagen - Geschlecht, Klasse/Schicht, Alter, Ethnizität und Behinderung – und deren mögliche Wechselwirkungen zu analysieren, mit denen die Kinder und Jugendlichen konfrontiert sind. Aus Sicht der feministischen Forschung über Geschlecht und Behinderung - vor allem bezogen auf das Feld der Integrativen/Inklusiven Pädagogik - wird in diesem Beitrag untersucht, ob und wie Inklusive Pädagogik und Inte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Inklusive Pädagogik; Intersektionalität; Behinderung; Frauenforschung; Feminismus; Geschlechterverhältnis; Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: (thesoz)Intersektionalität; (thesoz)Heterogenität; (thesoz)Geschlecht; (thesoz)Behinderung; (thesoz)soziale Ungleichheit; (thesoz)Inklusion; (thesoz)Queer Studies; Inklusive Pädagogik; Intersektionalitätsforschung; Umgang mit Heterogenität; inclusive education
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Veröffentlichungsversion

    begutachtet (peer reviewed)

    In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft ; 12 (2020) 3 ; 11-26