PublicationDate: 20090930
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Der Begriff der Geisteswissenschaften; I. Der gängige Wortgebrauch und die Kriterien für einen wissenschaftstheoretischen Begriff der Geisteswissenschaften; II. Meta-Intentionalität - die Reflexionsstruktur der Geisteswissenschaften; 1. Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften - einmal nicht (bloß) als Gegensatz betrachtet; 2. Gegenstandsstruktur und Differenzierung der Geisteswissenschafte; III. Empirizität - empirische und geltungskritische Reflexion; IV. Abgrenzung der Geisteswissenschaften gegen drei nicht - empirisch bestimmte Disziplinen
1. Philosophie2. Theologie; 3. Rechtswissenschaft; B. Empirisches Bewusstsein, Rezeptivität und begriffliche Bestimmung in den Geisteswissenschaften; I. Empirisches und transzendentales Bewusstsein; II. Hermeneutik als Überwindung der erkenntnistheoretischen Fragestellung?; 1. Zu Heideggers Rede vom ,hermeneutischen Zirkel'; 2. Gadamers Anknüpfung an Heideggers ,hermeneutische Phänomenologie'; a) Die Perspektive des lebensweltlichen Verstehens; b) Abgrenzung gegen Schleiermacher und Dilthey; c) Hermeneutische Erfahrung als Folge eines Angesprochenseins; d) Hermeneutik und Applikation
3. Konsequenzen und Widersinn der Orientierung an Gespräch und ApplikationIII. Die erkenntnistheoretische Fragestellung in den hermeneutischen Werkwissenschaften; 1. Objektivität und Rezeptivität; 2. Objektivität und begriffliche Bestimmung - Das Werk als zu begreifender Gegenstand, Kategorien empirischer Werkbestimmung; a) Propositionaler Gehalt; b) Poiematischer Gehalt; c) Subjektiv-hermeneutische und objektiv-hermeneutische Erfahrung; d) Das Werk als Produkt und die zugrundeliegende ,Konzeption'; Zwischenbetrachtung
IV. Gnoseologische Implikationen von Webers Kategorienlehre der verstehenden Soziologie1. Kulturwissenschaftliche und soziologische Kategorien als Grundbegriffe und ihre korrelativen wissenschaftlichen Aufgaben (Deutung und Erklärung); 2. Beispiele von Spezifikationen fundamentalerer Kategorien und Grundsätze; 3. Der Sinnbegriff als differentia specifica kulturwissenschaftlicher Begriffe und der Korrelatbegriff des Verstehens; a) Aktuelles Verstehen; b) Erklärendes Verstehen; 4. Die Evidenz verstehen der Deutung und die Gültigkeit der Erklärung; 5. Kausalität - Sinn - Geltung
a) Das Verhältnis von Kausalität und Geltungsgründen - die Funktion der Rationalitätb) Wertrationalität und Irrationalität; Exkurs zu einschlägigen moralphilosophischen Fragen; c) Gesetzlichkeit, Individualität und Geschichtlichkeit; d) Geschichtlichkeit und geschichtliches Bewusstsein der Handelnden; e) ,Subjektivität' und ,Objektivität' der Wertbeziehung; 6. Erkenntnistheoretisches Resümee der Auseinandersetzung mit Webers Kategorienlehre; a) Sponaneität und Rezeptivität der Wissenschaft - erzeugte und verstandene Begriffe
b) Die Schematisierung der Kategorien durch die Differenzierung des Sinns
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; A. Der Begriff der Geisteswissenschaften; I. Der gängige Wortgebrauch und die Kriterien für einen wissenschaftstheoretischen Begriff der Geisteswissenschaften; II. Meta-Intentionalität - die Reflexionsstruktur der Geisteswissenschaften; 1. Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften - einmal nicht (bloß) als Gegensatz betrachtet; 2. Gegenstandsstruktur und Differenzierung der Geisteswissenschafte; III. Empirizität - empirische und geltungskritische Reflexion; IV. Abgrenzung der Geisteswissenschaften gegen drei nicht - empirisch bestimmte Disziplinen
1. Philosophie2. Theologie; 3. Rechtswissenschaft; B. Empirisches Bewusstsein, Rezeptivität und begriffliche Bestimmung in den Geisteswissenschaften; I. Empirisches und transzendentales Bewusstsein; II. Hermeneutik als Überwindung der erkenntnistheoretischen Fragestellung?; 1. Zu Heideggers Rede vom ,hermeneutischen Zirkel'; 2. Gadamers Anknüpfung an Heideggers ,hermeneutische Phänomenologie'; a) Die Perspektive des lebensweltlichen Verstehens; b) Abgrenzung gegen Schleiermacher und Dilthey; c) Hermeneutische Erfahrung als Folge eines Angesprochenseins; d) Hermeneutik und Applikation
3. Konsequenzen und Widersinn der Orientierung an Gespräch und ApplikationIII. Die erkenntnistheoretische Fragestellung in den hermeneutischen Werkwissenschaften; 1. Objektivität und Rezeptivität; 2. Objektivität und begriffliche Bestimmung - Das Werk als zu begreifender Gegenstand, Kategorien empirischer Werkbestimmung; a) Propositionaler Gehalt; b) Poiematischer Gehalt; c) Subjektiv-hermeneutische und objektiv-hermeneutische Erfahrung; d) Das Werk als Produkt und die zugrundeliegende ,Konzeption'; Zwischenbetrachtung
IV. Gnoseologische Implikationen von Webers Kategorienlehre der verstehenden Soziologie1. Kulturwissenschaftliche und soziologische Kategorien als Grundbegriffe und ihre korrelativen wissenschaftlichen Aufgaben (Deutung und Erklärung); 2. Beispiele von Spezifikationen fundamentalerer Kategorien und Grundsätze; 3. Der Sinnbegriff als differentia specifica kulturwissenschaftlicher Begriffe und der Korrelatbegriff des Verstehens; a) Aktuelles Verstehen; b) Erklärendes Verstehen; 4. Die Evidenz verstehen der Deutung und die Gültigkeit der Erklärung; 5. Kausalität - Sinn - Geltung
a) Das Verhältnis von Kausalität und Geltungsgründen - die Funktion der Rationalitätb) Wertrationalität und Irrationalität; Exkurs zu einschlägigen moralphilosophischen Fragen; c) Gesetzlichkeit, Individualität und Geschichtlichkeit; d) Geschichtlichkeit und geschichtliches Bewusstsein der Handelnden; e) ,Subjektivität' und ,Objektivität' der Wertbeziehung; 6. Erkenntnistheoretisches Resümee der Auseinandersetzung mit Webers Kategorienlehre; a) Sponaneität und Rezeptivität der Wissenschaft - erzeugte und verstandene Begriffe
b) Die Schematisierung der Kategorien durch die Differenzierung des Sinns
|