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  1. Spektrum der Kultur
    1, In Wort, Bild und Ton
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Bertelsmann, Gütersloh

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3570063356
    Übergeordneter Titel:
    Schriftenreihe: Die große Bertelsmann Lexikothek
    Weitere Schlagworte: Universallexika/W; Religion/I; Philosophie/I; Sprachwissenschaft/N; Literaturwissenschaft/N; Literaturgeschichte/N; Theatergeschichte/M; Kabarett/M; Kulturgeschichte/I
    Umfang: 399 S.
  2. Zur Person: George Tabori
    Erschienen: 1998
    Verlag:  ORB, Potsdam

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 3784
    Schriftenreihe: Zur Person
    Weitere Schlagworte: Interview/H; Autoren/S; Theatergeschichte/M; Theaterwissenschaft/M; Literatur- und Sprachwissenschaft/N
    Umfang: [VHS] (45 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

  3. Apokalypse mit Zigarre - der Dramatiker Heiner Müller
    Erschienen: 1995
    Verlag:  SFB, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 3784
    Schriftenreihe: Querstraße
    Weitere Schlagworte: Dokumentation/B; Autoren/S; Theatergeschichte/M; Theaterwissenschaft/M; Literatur- und Sprachwissenschaft/N
    Umfang: [VHS] (45 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

  4. Theater ohne Tabu
    Voluptas ludens heute
    Erschienen: 1970
    Verlag:  Verl. Lechte, Emsdetten

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Theatergeschichte/M; Massenmedien/E; Sexualität/A; Erotik/A; Ästhetik/A
    Umfang: 227 S., Ill.
  5. Der Blick durch die Wand
    zur Geschichte des Theaterzuschauers und des Visuellen bei Diderot und Lessing
    Erschienen: 2000
    Verlag:  Rombach, Freiburg i. Breisgau

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 379309233X
    Weitere Schlagworte: Theatergeschichte/M; Dramaturgie/M; Publikum/M; Soziologie/E; Rezeption/E; Ästhetik/A; Wahrnehmung/E; Stilistik/Rhetorik/N; Schauspielkunst/M; Tod/A
    Umfang: 352 S.
  6. Telefonfiktionen
    Spielformen fernmündlicher Kommunikation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Fink, München

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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/1051102871/04 (Inhaltsverzeichnis)
  7. Crux Scenica
    eine Kulturgeschichte der Szene von Aischylos bis YouTube
    Erschienen: 2016
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene – das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie... mehr

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    Verschiedene Wissenschaften und Künste arbeiten seit langem mit Begriff und Technik der Szene – das Theater ebenso wie der Film, die Psychoanalyse ebenso wie die Soziologie. Aber was steckt hinter diesem (Allerwelts-)Begriff und was leistet er? Wie organisiert die theateraffine Form der Szene bis heute sprachlich und technisch unsere Vorstellungen, Wahrnehmungen, Unterhaltungen, Fachsprachen oder Kunstwerke? Wie hat man sich diese Wechselwirkung zwischen einem Begriff einerseits und technischen Medien oder sogar einem immateriellen Gedanken- und Bilderstrom andererseits vorzustellen? [Verlagsmeldung]

     

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    Hinweise zum Inhalt
  8. Alte deutsche Puppenspiel
    mit Theatergeschichtlichen und Literarischen Zeugnissen
    Autor*in: Günzel, Klaus
    Erschienen: 1970
    Verlag:  Henschel, berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Puppenspiel/M; Theatergeschichte/M; Literaturwissenschaft/N
    Umfang: 471 S., Ill.
  9. Die Welt als Bühne
    Geschichte des europäischen Theaters – 1
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Metzler, Stuttgart [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3476009173
    Übergeordneter Titel:
    Weitere Schlagworte: Theaterwissenschaft/M; Ästhetik/K; Philosophie/I; Theatergeschichte/M; Tragödie/M; Komödie/M
    Umfang: 716 S., Ill.
  10. Theatr & Co - Theater und Macht
    Beteiligt: Rosenberg, Olaf (Red.)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Arte, [Strasbourg]

    (1): Zum Stück "König Ubu" in einer Inszenierung von Dimiter Gotscheff: Der Theaterregisseur Dimiter Gotscheff wurde in Bulgarien geboren, arbeitet aber seit den 60er Jahren in Deutschland. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung des Tschechow-Stücks... mehr

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    (1): Zum Stück "König Ubu" in einer Inszenierung von Dimiter Gotscheff: Der Theaterregisseur Dimiter Gotscheff wurde in Bulgarien geboren, arbeitet aber seit den 60er Jahren in Deutschland. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung des Tschechow-Stücks "Iwanow" nahm er an der Berliner Volksbühne Alfred Jarrys "König Ubu" in Angriff. Die Inszenierung der schwarzen Komödie überschrieb er mit dem Titel "Ubukönig", denn der Originaltext wurde mit dialektischen Wortspielereien von Heiner Müller und Shakespeare -Passagen angereichert. (2): Zu Falk Richters Stück "Das System" in einer Inszenierung von Stanislas Nordey: Unter dem Titel "Das System" bietet Stanislas Nordey ein minimalistisches Stück nach Fragmenten des Autors und Schaubühnen-Hausregisseurs Falk Richter. Unaufhörlich prangert Richter jene pervertierten westlichen Werte an, die seiner Meinung nach der Welt aufgedrängt werden. Auch Stanislas Nordey hat sich diesem Kampf verschrieben. Seine Inszenierung soll ein Alarmschrei sein und gleicht einem Aufruf zum Handeln. (3): Zu Michel Vinavers Stück "Über Bord" in einer Inszenierung von Christian Schiaretti: Michel Vinaver gehörte lange Zeit zur französischen Führungsriege des Gillette-Konzerns. Daneben war er vor allem Theaterautor. "Über Bord" ist eine modellhafte und urkomische Geschichte aus dem Wirtschaftsleben. Seit Marx ist die beste Metapher des Kapitalismus bekanntlich die der Darmentleerung: Eine alteingesessene Toilettenpapierfabrik gerät in eine Absatzflaute und erlebt von internen Intrigen bis zur Entwicklung neuer Marketingmethoden alles, was zum kapitalistischen Alltag dazugehört - und zwar im Großmaßstab: 70 Darsteller, 25 Schauplätze und sage und schreibe sechs Stunden Aufführung. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rosenberg, Olaf (Red.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Politik / politisches Theater Deutschland Frankreich; Dokumentation/B; Bühneninszenierung/M; Politik/A; Medienästhetik/E; Komödie/M; Stücke/N; Medien und Literatur/N; Kritik/M; Theatergeschichte/M; Studien zu Person und Theorie/M
    Umfang: [DVD-R] (50 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (Arte, 30.11.08)

  11. Tanz unterm Hakenkreuz
    Erschienen: 2003
    Verlag:  WDR, [Köln]

    Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 hatte auch für den Tanz Folgen. Namhafte Choreografen boten dem neuen Regime ihre Mitarbeit an, zum Beispiel Rudolf von Laban und seine Schülerin und spätere Konkurrentin Mary Wigman. Sie waren die... mehr

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    Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 hatte auch für den Tanz Folgen. Namhafte Choreografen boten dem neuen Regime ihre Mitarbeit an, zum Beispiel Rudolf von Laban und seine Schülerin und spätere Konkurrentin Mary Wigman. Sie waren die prominentesten Vertreter der Tanzavantgarde der 1920er und sahen im Nationalsozialismus die Chance, ihre Visionen einer neuen Tanzkunst durchzusetzen. Sie verwandelten den "Freien Tanz" der Weimarer Republik mit seinem individuellen, aufdie Künstlerpersönlichkeit bezogenen Ausdruck in den "New German Dance", der das "deutschen Wesen" zum Thema hatte. Deutschnational war die Konzeption, ein "neuer Mensch" sollte erzogen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Tänze mit großen Gruppen und Bewegungschöre mit Laien inszeniert. Massenchoreografien für NS-Großveranstaltungen sahen die Choreografen als tänzerische Herausforderung und Dienst am Volke an. Der Film von Annette von Wangenheim stellt Tänzerschicksale und die Tanzästhetik der NS-Zeit vor. Er verfolgt die Karrieren berühmter Künstler und zeigt Ausschnitte aus historischen Tanzfilmen. [www.3sat.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Übergeordneter Titel: Videomitschnitt VM 7344
    Weitere Schlagworte: Olympische Spiele 1936; Dokumentation/B; Kunstgeschichte/L; Theatergeschichte/M; Nationalsozialismus/A; Avantgarde/A; Ballett- und Tanzfilm/A; Ballett/M; Widerstandsbewegungen/A; Rassismus/A; Juden/A; Ästhetik/A; Propaganda/A; Unterhaltung/H
    Umfang: [DVD-R] (60 Min.), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (3sat, 5.5.07)

  12. Moderne Literatur in Grundbegriffen
    Beteiligt: Borchmeyer, Dieter (Hrsg.); Zmegac, Viktor (Hrsg.)
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Niemeyer, Tübingen

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  13. Wer raucht sieht Kaltblütig aus
    Heiner Müller über das antike Ideal der "unerschütterlichen Ruhe"

    Wenige Monate vor seinem Tod antwortet Müller auf die Stichworte "Atmen" und "Rauchen" mit einer Anekdote, die das Atmen als Indiskretion gegenüber den Toten deutet. Das Rauchen ist seiner Auffassung nach ein Vehikel der Stoa: "Wer raucht sieht... mehr

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    Wenige Monate vor seinem Tod antwortet Müller auf die Stichworte "Atmen" und "Rauchen" mit einer Anekdote, die das Atmen als Indiskretion gegenüber den Toten deutet. Das Rauchen ist seiner Auffassung nach ein Vehikel der Stoa: "Wer raucht sieht kaltblütig aus" (Brecht) und "Wer raucht, wird kaltblütig" (Müller). Das Gespräch wendet sich dann Rolf Hochhuth und dessen Fakteninteresse an Effi Briest zu, deren lebendiges Vorbild mit 92 Jahren in Lindau gestorben ist. Hochhuth hat Müller auch eine Anekdote über Adolf Hitler erzählt, wie dieser als Kind die Hälfte seines Penis' verlor. Das Kolportageartige, Erregende solcher Geschichten bringen Müller und Kluge in Verbindung mit Friedrich Schiller, dem Hochhuth nahesteht. Der Vorstellung vom Theater als moralischem Vehikel des Weltgerichts kann sich Müller nicht anschließen, Theater sei eher die Tradierung kollektiver Erfahrungen zwischen Generationen. Das wesentliche Element des Theaters ist die Verwandlung, die letzte Verwandlung aber sei der Tod, so daß schließlich das Sterben, die Todesangst dasjenige sei, auf das sich das Theater verlasse. Kants Moralphilosophie ("der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir") bezeichnet Müller als Terror. Seine erste Begegnung mit Kant im Alter von zehn Jahren (Metaphysik der Sitten, Kapitel Onanie), habe ihn tief gekränkt. Umso erleichterter war er, als er später erfahren habe, dass Kant regelmäßig onaniert habe: "Er war widerlegt". Die Frage, ob die DDR an ihrem Puritanismus oder an ihrer Ökonomie zugrunde gegangen sei, beantwortet Müller mit einer witzigen Anekdote, die beides ins Verhältnis setzt. Ovids Metamorphosen sei der scheiternde Versuch eine Zivilisation zu begründen. Einzige Tröstung ist die Verwandlung in einen Stein oder einen Baum. Müller zitiert Brechts Wunsch, "mich zu verwandeln in unbedrohbaren Staub".

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: News & Stories
    Weitere Schlagworte: Dokumentation/B; Interviewfilm/B; Talkshow/H; Biografien/D; Theatergeschichte/M; Philosophie/I; Medienpsychologie/E; Ästhetik/A; Studien zu Person und Theorie/M; Sucht/A; Tod/A
    Umfang: [VHS] (100 Min.)
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf