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  1. Finanzhilfen des Bundes
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy (IfW), Kiel

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/3088
    RVK Klassifikation: QD 000 ; QD 000
    Schriftenreihe: Kiel Working Paper ; 1188
    Schlagworte: Subvention
    Weitere Schlagworte: (stw)Subvention; (stw)Deutschland; jel:H29; jel:H71; Subventionen; Finanzhilfen; Subventionsbericht; Subvention (STW); Deutschland (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: Online-Ressource
  2. Finanzhilfen des Bundes
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Inst. für Weltwirtschaft, Kiel

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QD 000 ; QD 000
    Schriftenreihe: Kieler Arbeitspapiere ; Nr. 1188
    Schlagworte: Subvention
    Weitere Schlagworte: (stw)Subvention; (stw)Deutschland; jel:H29; jel:H71; Subventionen; Finanzhilfen; Subventionsbericht; Subvention (STW); Deutschland (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: 57 S., 21 cm
  3. Empirical analyses of airport efficiency and costs
    small regional airports and airport groups in Europe
    Autor*in: Ülkü, Tolga
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt Universität zu Berlin, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Berlin

  4. Kriterien und Vorschläge für einen Subventionsabbau
    Kurzexpertise zur Strukturberichterstattung an den Bundesminister für Wirtschaft
    Erschienen: 1999
    Verlag:  DIW, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Handel, Kommunikation, Verkehr (380); Management und unterstützende Tätigkeiten (650); Industrielle Fertigung (670)
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung ; Nr. 181
    Schlagworte: Subvention; Öffentlicher Haushalt; Konsolidierung; Verschuldungsgrenze
    Weitere Schlagworte: (stw)Subvention; (stw)Haushaltskonsolidierung; (stw)Deutschland; Steuerreform; Deutschland; Subventionen; Subventionsabbau; Bemessungsgrundlage; Germany; tax reform; Subvention (STW); Haushaltskonsolidierung (STW); Deutschland (STW); Arbeitspapier; Graue Literatur; Gutachten
    Umfang: 44 S., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 42 - 44

  5. Wirtschaftliche Resilienz: Kompass oder Catchword?
    welche Fallstricke und Folgeeffekte die EU im Krisenmanagement beachten muss
    Erschienen: [Februar 2022]
    Verlag:  SWP, Berlin

    Durch das gesteigerte gesellschaftliche Schutzbedürfnis infolge der Corona-Pandemie ist "Resilienz" auch zum wirtschaftspolitisch strategischen Leitgedanken der EU avanciert. Allerdings fehlt eine klare Idee, wie sie sich in der Praxis... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 809
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    Durch das gesteigerte gesellschaftliche Schutzbedürfnis infolge der Corona-Pandemie ist "Resilienz" auch zum wirtschaftspolitisch strategischen Leitgedanken der EU avanciert. Allerdings fehlt eine klare Idee, wie sie sich in der Praxis operationalisieren lässt. Der wissenschaftliche Resilienzbegriff betont die Fähigkeit von Systemen, auf ganz unterschiedliche und vor allem unerwartete Krisen flexibel zu reagieren, sie abzufedern, sich davon zu erholen und daraus zu lernen. Bisherige Krisenmechanismen in wirtschaftlich relevanten Feldern wie der Rohstoff-, Arzneimittel-, Handels- oder Investitionsschutzpolitik zielen hauptsächlich auf die eigene Versorgungssicherheit ab. Ein verengter Fokus auf Versorgungsaspekte im heimischen Markt birgt beträchtliche ökonomische Risiken, wie das Beispiel der EU-Ernährungssicherung belegt. Lange genutzte Maßnahmen wie die Reservehaltung, subventionsgesteuerte Produktionsanreize oder eine Marktabschottung durch Zölle vermindern die Flexibilität des Systems. Zudem gehen sie mit Spill-over-Effekten auf andere Länder einher, die kontraproduktiv für die internationale, aber auch die eigene Versorgungssicherung sein können. Wirtschaftspolitische Akteure benötigen ein moderneres Verständnis von Resilienz, das die Interdependenz von Krisen und Märkten mit in den Blick nimmt. Für künftige Resilienzstrategien lässt sich an Ansätze anknüpfen, die im Ernährungssektor gerade angesichts negativer Erfahrungen im Laufe der Zeit entwickelt wurden. Hierzu zählen das internationale Agricultural Market Information System ebenso wie Instrumente der Subventionsevaluierung von OECD und WTO.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
  6. Kieler Subventionsbericht: die Finanzhilfen des Bundes in Zeiten der Coronakrise
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft – Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    Der vorliegende Kieler Subventionsbericht konzentriert sich auf die Analyse der Finanzhilfen des Bundes 2021 sowie auf die Frage, inwieweit den Ausgaben in den Jahren 2020 und 2021 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Subventionscharakter zukommt.... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Der vorliegende Kieler Subventionsbericht konzentriert sich auf die Analyse der Finanzhilfen des Bundes 2021 sowie auf die Frage, inwieweit den Ausgaben in den Jahren 2020 und 2021 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Subventionscharakter zukommt. Die Autoren zeigen, dass seit dem Jahr 2014 die Finanzhilfen des Bundes auf Expansionskurs sind. Einschließlich der Finanzhilfen aus dem Zukunftspaket sollen sie im Jahr 2021 auf den historischen Höchststand von 87,2 Mrd. Euro steigen. Das bedeutet Zusatzausgaben in Höhe von 30 Mrd. Euro bzw. ein Anstieg um 52,4 Prozent gegenüber dem Ist-Wert von 57,2 Mrd. Euro des Jahres 2019. Dabei sind die Finanzhilfen des Bundes stark konzentriert: Auf die fünf gewichtigsten Posten entfallen im Jahr 2021: 51 Prozent des Finanzhilfevolumens, auf die zehn gewichtigsten Posten 62,8 Prozent. Die Autoren beobachten einen besonders starken Anstieg der branchenübergreifenden Hilfen um 36,5 Prozent, was auf die Aufstockung der Umweltsubventionen im Rahmen des Zukunftspakets der Bundesregierung zurückzuführen ist. Die Ausgaben des Zukunftspakets, das im Zuge der Corona-Krise zur Stimulierung der deutschen Wirtschaft aufgelegt wurde, haben anders als die Ausgaben des Bundes mit unmittelbarem Pandemiebezug meist Subventionscharakter. Die Finanzhilfen aus diesem Paket betragen insgesamt 2,2 Mrd. Euro im Jahr 2020 und 18,9 Mrd. Euro im Jahr 2021. The present Kiel subsidy report focuses on the analysis of federal financial assistance in 2021 and the extent to which expenditures in 2020 and 2021 related to the Corona pandemic are subsidies. The authors show that since 2014, federal financial assistance has been on an expansionary trajectory. Including grants from the Future Package, they are expected to rise to an all-time high of 87.2 billion euros in 2021. This means additional spending of EUR 30 billion, or an increase of 52.4 percent compared with the actual figure of EUR 57.2 billion in 2019. At the same time, the federal government's financial assistance is highly concentrated: The five most weighty items account for 51 percent of the financial aid volume in 2021, while the ten most weighty items account for 62.8 percent. The authors observe a particularly strong increase of 36.5 percent in cross-industry aid, for which is explained by the increase in environmental subsidies as part of the federal government's Future Package. Spending under the Future Package, which was launched in the wake of the Corona crisis to stimulate the German economy, is mostly in the nature of a subsidy, unlike federal spending directly related to the pandemic. Financial assistance from this package totals EUR 2.2 billion in 2020 and EUR 18.9 billion in 2021.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563523
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/247787
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 37 (Dezember 2021)
    Schlagworte: Fiskalpolitik und Haushalt; Deutschland; Steuerpolitik; Subventionen; Subventionsabbau; Forschungsausgaben; Bildungsausgaben; COVID19; Fiscal Policy & National Budgets; Germany; Tax policy; subsidies; Reduction of Subsidies; Research Expenditures; Education Expenditures; COVID19
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 87 Seiten), Illustrationen
  7. Die Bundesausgaben in Zeiten von Corona im Fokus des Kieler Bundesausgabenmonitors
    eine Strukturanalyse
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft - Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    Der Kieler Bundesausgabenmonitor stellt eine Erweiterung des Kieler Subventionsberichts dar. Es werden nicht nur die Finanzhilfen des Bundes dokumentiert, sondern die gesamten Bundesausgaben im Zeitraum von 2000 bis 2021. Dabei werden die Ausgaben... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Der Kieler Bundesausgabenmonitor stellt eine Erweiterung des Kieler Subventionsberichts dar. Es werden nicht nur die Finanzhilfen des Bundes dokumentiert, sondern die gesamten Bundesausgaben im Zeitraum von 2000 bis 2021. Dabei werden die Ausgaben nach einem funktionellen Gliederungsschema dargestellt, das Umverteilungsausgaben im weitesten Sinne, Ausgaben für Produktionsleistungen der Vergangenheit, Ausgaben mit Produktionseffekten in der laufenden Periode, Ausgaben mit Produktionseffekten in der Zukunft, auslandswirksame Zahlungen sowie Sonstiges umfasst. Die Autoren stellen fest, dass über den Beobachtungszeitraum hinweg die Sozialausgaben mit einem Anteilswert zwischen 35 und 40 Prozent der bereinigten Bundesausgaben dominieren. Auch haben am aktuellen Rand die Finanzhilfen deutlich zugenommen, die nunmehr mit knapp 19 Prozent auf dem zweiten Platz der Ausgabenkategorien rangieren. Daraus wird die Schlussfolgerung gezogen, dass die Neigung der politisch Verantwortlichen, Subventionen zu verteilen, im Gefolge der Corona-Krise deutlich zugenommen hat. In diesem Zusammenhang weisen die Autoren darauf hin, dass im Jahr 2021 der Bund aus dem Zukunftspaket Unternehmen mit knapp 20 Mrd. Euro zusätzlich bezuschusst hat, die nicht als sachnotwendige Entschädigungen infolge des Lockdowns gewertet werden können. Diese Mittel haben somit nicht der Stabilisierung der Wirtschaft in der Corona-Krise gedient, sondern haben als Mittel selektiver Industriepolitik eindeutig Finanzhilfecharakter. Vor dem Hintergrund der Einrichtung eines Sondervermögens für Verteidigungszwecke über 100 Mrd. Euro, regen die Autoren an, zur Gegenfinanzierung nicht nur die künftigen Generationen heranzuziehen, sondern auch laufende Subventionen abzubauen. The Kiel Federal Expenditure Monitor is an extension of the Kiel Subsidy Report. It documents not only federal financial assistance but also total federal spending in the period from 2000 to 2021. The Expenditure Monitor presents spending according to a functional classification scheme that includes redistributive spending in the broadest sense, past output spending, current-period output spending, future-period output spending, outgoing payments, and other expenditures. The authors note that over the observation period, redistributive spending dominates with a share of between 35 and 40 percent of adjusted federal spending. Moreover, at the current edge, financial assistance has increased significantly, now ranking second among expenditure categories at just under 19 percent. From these findings the authors conclude that the propensity of policymakers to distribute subsidies has increased significantly in the wake of the Corona crisis. In this context, the authors point out that in 2021 the federal government subsidized companies to the tune of almost EUR 20 billion additionally from the Future Package, which cannot be classified as material compensation as a result of the lockdown. These funds have therefore not served to stabilize the economy in the Corona crisis but, as a means of selective industrial policy, clearly have the character of financial aid. Against the backdrop of the establishment of a special fund for defense purposes worth 100 billion euros, the authors suggest that not only future generations should be called upon to provide the counter-financing, but that in addition current subsidies should be reduced.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894563561
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/265142
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 41 (September 2022)
    Schlagworte: Fiskalpolitik und Haushalt; Deutschland; Steuerpolitik; Subventionen; Subventionsabbau; Bundesausgaben; fiscal policy and budget; Germany; tax policy; subsidies; subsidy reduction; federal spending
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 91 Seiten), Illustrationen
  8. No strings attached
    corporate welfare, state intervention, and the issue of conditionality
    Erschienen: April 2022
    Verlag:  Max Planck Institute for the Study of Societies, Cologne, Germany

    This paper contributes to Comparative Political Economy (CPE), developing an analytical concept of corporate welfare. Corporate welfare - the transfer of public funds and benefits to corporate actors with weak or no conditionality - is a prominent... mehr

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, Bibliothek
    Z 125 - 2022,2
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 31
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Bibliothek
    WP/Online
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    This paper contributes to Comparative Political Economy (CPE), developing an analytical concept of corporate welfare. Corporate welfare - the transfer of public funds and benefits to corporate actors with weak or no conditionality - is a prominent form of state-business relations that CPE scholarship regularly overlooks and misinterprets. Such transfers should be understood as a structural privilege of business in a globalized post-Fordist capitalism, and an increasingly common strategy through which states attempt to steward national economic dynamism within a highly constrained range of policy options. However, without a well-developed concept of corporate welfare - premised upon the key criterion of conditionality - studies that identify a “return” of the state in industrial planning misrepresent these transfers to business as a reassertion of state influence and control, rather than a reflection of state weakness and subordination. The paper provides the analytical building blocks to properly conceptualize transfers to business, works out the core challenges for empirical research, and provides empirical illustrations of this burgeoning phenomenon from the fields of unconventional monetary policy, privatization, and urban political economy. Der Aufsatz entwickelt ein analytisches Konzept der corporate welfare für die Vergleichende Politische Ökonomie. Corporate welfare - der Transfer öffentlicher Mittel an Unternehmen mit schwachen oder gar keinen Konditionalitäten - ist weitverbreitet und wird regelmäßig übersehen oder falsch eingeordnet. Solche Transfers sollten als strukturelles Privileg von Wirtschaftsunternehmen im postfordistischen Kapitalismus verstanden werden und als eine zunehmend verbreitete Strategie, mit der Staaten versuchen, wirtschaftliche Dynamik innerhalb eines stark eingeschränkten Spektrums politischer Optionen zu erzeugen. Ohne ein entwickeltes Konzept der corporate welfare - das auf dem Schlüsselkriterium der Konditionalität basiert - stellen Studien, die eine Rückkehr der Industriepolitik diagnostizieren, Transfers an Unternehmen fälschlicherweise als Wiederbelebung staatlichen Einflusses dar. Der Aufsatz liefert die analytischen Bausteine für eine angemessene Konzeptualisierung von Transfers an Unternehmen, arbeitet die zentralen Herausforderungen für die empirische Forschung heraus und liefert empirische Illustrationen des Problems aus den Bereichen unkonventionelle Geldpolitik, Privatisierungen und regionale Wirtschaftsförderung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 21.11116/0000-000A-5CC8-E
    Schriftenreihe: MPIfG discussion paper ; 22, 2
    Schlagworte: Comparative Political Economy; industrial policy; monetary policy; privatization; structural power; subsidies; Geldpolitik; Industriepolitik; Privatisierung; strukturelle Macht; Subventionen; Vergleichende Politische Ökonomie
    Umfang: 1 Online-Ressource (IV, 28 Seiten), Diagramme
  9. Chinesische Unternehmenskäufe im Fokus der EU
    EU-Screening-VO und Drittstaatensubventionsverordnung als Symptome systemischer Rivalität
    Autor*in: Schiering, Paul
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Institut für Wirtschaftsrecht, Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht, Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale) ; Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
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    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    eBook
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 789
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966702188
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/299821
    Schriftenreihe: Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht ; Heft 192 (Juni 2024)
    Schlagworte: Subventionen; Europarecht; Investitionsschutz; China; Rivalität
    Umfang: 1 Online-Ressource (38 Seiten, 0,52 MB)
  10. Der Kieler Bundesausgabenmonitor 2024
    eine empirische Strukturanalyse des Bundeshaushalts
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft - Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    Im Kieler Bundesausgabenmonitor 2024 werden die Bundesausgaben nach einem funktionellen Gliederungsschema dargestellt. Danach entfallen rund zwei Drittel des Bundeshaushalts für das Jahr 2024 auf die Ausgaben zur Korrektur der Einkommensverteilung,... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Im Kieler Bundesausgabenmonitor 2024 werden die Bundesausgaben nach einem funktionellen Gliederungsschema dargestellt. Danach entfallen rund zwei Drittel des Bundeshaushalts für das Jahr 2024 auf die Ausgaben zur Korrektur der Einkommensverteilung, die Finanzhilfen des Bundes und die Altlasten. Die Sozialausgaben und Ausgaben für Umverteilungsbürokratie in Höhe von 212 Mrd. Euro machen im Jahr 2024: 35,4 Prozent der Bundesausgaben aus. Der zweitgrößte Ausgabeblock sind die Finanzhilfen des Bundes, also die vom Bund geleisteten Ausgabesubventionen, in einem Umfang von 127,3 Mrd. Euro bzw. 21,3 Prozent der Gesamtausgaben des Bundes. Zu den weiteren Ausgabenkategorien zählen u.a. die im Monitor enger gefassten Ausgaben des Bundes für äußere und innere Sicherheit mit 68,4 Mrd. Euro sowie die Forschung außerhalb von Unternehmen mit 14 Mrd. Euro. Dieser empirische Befund zeigt, dass die Ausgaben für äußere und innere Sicherheit sowie zur Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands trotz aller Anstrengungen noch keine besondere politische Priorisierung erfahren haben. Hingegen haben die Ausgabenschwerpunkte in den Bereichen Soziales und Finanzhilfen weiter an Gewicht gewonnen. In the Kiel Federal Expenditure Monitor 2024, federal expenditure is presented according to a functional classification scheme. Following this scheme, around two thirds of the federal budget for 2024 will be spent on correcting income distribution, federal financial aid and legacy burdens. Social spending and spending on redistribution bureaucracy amounting to EUR 212 billion will account for 35.4 percent of federal spending in 2024. The second largest block of expenditure is federal financial assistance, i.e. expenditure subsidies provided by the federal government, amounting to EUR 127.3 billion or 21.3 percent of total federal expenditure. Other expenditure categories include federal expenditure on external and internal security, which is more narrowly defined in the Monitor, at EUR 68.4 billion, and research outside of companies at EUR 14 billion. This empirical finding shows that, despite all efforts, spending on external and internal security and on promoting Germany's international competitiveness has not yet been given any particular political priority. On the other hand, spending priorities in the areas of social affairs and financial aid have continued to gain in importance.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894564797
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    hdl: 10419/300576
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 47 (Juli 2024)
    Schlagworte: Fiskalpolitik und Haushalt; Deutschland; Steuerpolitik; Subventionen; Subventionsabbau; Bundesausgaben; fiscal policy and budget; Germany; tax policy; subsidies; subsidy reduction; federal spending
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 70 Seiten)
  11. Kieler Subventionsbericht 2023
    Subventionen des Bundes in Zeiten von Ukrainekrieg und Energiekrise
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Kiel Institut für Weltwirtschaft - Leibniz Zentrum zur Erforschung globaler ökonomischer Herausforderungen, Kiel

    Die Bundeshaushalte der Jahre 2022 und 2023 sind geprägt von dem Bemühen, Probleme zu bewältigen, die der Ukraine-Krieg und die daraus folgende Energiekrise mit sich gebracht haben. Die Autoren analysieren, welche der damit verbundenen Mehrausgaben... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 234
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    Die Bundeshaushalte der Jahre 2022 und 2023 sind geprägt von dem Bemühen, Probleme zu bewältigen, die der Ukraine-Krieg und die daraus folgende Energiekrise mit sich gebracht haben. Die Autoren analysieren, welche der damit verbundenen Mehrausgaben eher der klassischen Staatsaufgabe "Bereitstellung öffentlicher Güter" dienen und welche Mehrausgaben eher Subventionscharakter haben, also zu den Finanzhilfen und Steuervergünstigungen zählen. Sie zeigen, dass im Jahr 2023 die Finanzhilfen des Bundes um 113 Prozent auf 208 Mrd. Euro springen sollen, was den bisherigen Rahmen vollkommen sprengt. Dabei entfällt mit 101,6 Mrd. Euro fast die Hälfte auf die Finanzhilfen des neu installierten Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Besonders dynamisch entwickeln sich auch die Finanzhilfen des Klima‐ und Transformationsfonds, die im Jahr 2023 auf 34,1 Mrd. Euro steigen sollen. Hinzu kommen die Steuervergünstigungen, die nach den aktuell nur für 2022 vollständige Daten 75,3 Mrd. Euro betragen. Nach den Schätzungen der Autoren betrug das gesamte Subventionsvolumen einschließlich der autonomen Finanzhilfen der Länder im Jahr 2022 mehr als 252 Mrd. Euro. Aufgrund der Einführung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds steigen die gesamten Subventionen im Jahr 2023 auf voraussichtlich 362 Mrd. Euro. The federal budgets of 2022 and 2023 are characterized by efforts to cope with problems brought about by the Ukraine war and the ensuing energy crisis. The authors analyze which of the associated additional expenditures are more in line with the classic government task of "providing public goods" and which additional expenditures are more in the nature of subsidies, i.e. belong to the category of financial aid and tax concessions. They show that in 2023 federal financial assistance is set to jump by 113 percent to EUR 208 billion, which is completely beyond the previous scope. The newly installed Economic Stabilization Fund alone accounts for EUR 101.6 billion or almost the half of the financial assistance provided. The financial assistance from the Climate and Transformation Fund is also developing particularly dynamically, and is expected to rise to EUR 34.1 billion in 2023. In addition, tax concessions amount to 75.3 billion euros, according to the data currently complete only for 2022. Based on the authors' estimates, the total volume of subsidies, including autonomous financial assistance from the states, amounted to more than EUR 252 billion in 2022. Due to the introduction of the Economic Stabilization Fund, total subsidies are expected to rise to EUR 362 billion in 2023.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783894564247
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/278758
    Schriftenreihe: Kieler Beiträge zur Wirtschaftspolitik ; Nr. 44 (Oktober 2023)
    Schlagworte: Fiskalpolitik und Haushalt; Deutschland; Steuerpolitik; Subventionen; Subventionsabbau; Bundesausgaben; fiscal policy and budget; Germany; tax policy; subsidies; subsidy reduction; federal spending
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 106 Seiten), Illustrationen