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Dissertation, University of Oxford, 2013
1 Einleitung: Untersuchungen zu Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863; 1.1 Die heutige Berliner Handschrift Ms. germ. fol. 863 als Forschungsgegenstand; 1.2 Die Handschrift Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 als materielles Objekt; 1.2.1 Äußere Beschreibung; 1.2.2 Provenienzen; 1.2.3 Paläografische Untersuchung; 1.3 Terminologische und methodische Vorbemerkungen; 1.3.1 Der Exempelbegriff; 1.3.2 Text- und Überlieferungsgeschichte deutscher Prosaexempla; 1.3.3 Das Studium von Sammelhandschriften; 2 Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 im Überlieferungszusammenhang
2.1 Die Straßburger Überlieferung der ›Alemannischen Vitaspatrum‹2.1.1 ›Vitaspatrum‹-Textzeugen aus dem Umfeld von Ms. germ. fol. 863; 2.1.2 Die Beziehungen der Straßburger ›Vitaspatrum‹-Textzeugen; 2.2 Caesarius' ›Dialogus miraculorum‹: Zum lateinischen Überlieferungshintergrund von Ms. germ. fol. 863; 2.2.1 ›Dialogus‹-Exempla in Ms. germ. fol. 863; 2.2.2 Lateinische Exzerpthandschriften des ›Dialogus miraculorum‹; 2.2.3 Die ›Dialogus‹-Übersetzungen in Ms. germ. fol. 863; 2.3 Überlieferungsgeschichtliche Verortung von Ms. germ. fol. 863 im Straßburger Kontext und darüber hinaus
3 Deutsche Exempelsammlungen: Entwicklungen, Formen, Funktionen3.1 Skizze einer Literaturgeschichte der deutschen Prosaexempelsammlung; 3.1.1 Forschungsüberblick zum deutschen Prosaexempel und der Prosaexempelsammlung; 3.1.2 Die Entwicklung der deutschen Prosaexempelsammlung; 3.1.2.1 Die Anfänge im späten 13. Jahrhundert; 3.1.2.2 Die Entwicklung im 14. Jahrhundert; 3.1.2.3 Die reiche Überlieferung des 15. Jahrhunderts und ihre Besonderheiten; 3.1.2.4 Fazit zur Entwicklung vom 13. bis zum 15. Jahrhundert; 3.2 Ms. germ. fol. 863 als Kontext und im Kontext
3.2.1 Ms. germ. fol. 863 als Kontext: Die Handschrift und ihre verschiedenen Sammlungen3.2.1.1 Die Exempelsammlungen in der mittleren kodikologischen Einheit B; 3.2.1.2 Die Sammlung der ›bredigen merlin‹ in der kodikologischen Einheit C und das Phänomen der gedoppelten Texte in Ms. germ. fol. 863; 3.2.2 Ms. germ. fol. 863 im Kontext: Exempelsammlungen vom Typ der ›bredigen merlin‹Bestandsaufnahme und Deutungsversuch; 3.2.2.1 Umfangreiche mittelhochdeutsche Exempelhandschriften; 3.2.2.2 Provenienzen und Funktionen der vorgestellten Handschriften
4 Fallstudien zur Überlieferung deutscher Prosaexempla4.1 Marienmirakel; 4.1.1 ›Maria und der zisterziensische Arzt‹ (B149/C31); 4.1.2 ›Die Küsterin Beatrix‹ (C9); 4.2 Mystische Exempla; 4.2.1 ›Vier Tugenden einer Klosterfrau‹ (B140); 4.2.2 ›St. Bernhard und die fünf Brüder‹ (B351); 4.3 Fazit: Tendenzen der Überlieferung deutscher Prosaexempla; 5 Schlussbetrachtungen: Exempla im Kontext; 6 Repertorium; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Transkriptionsregeln; 6.3 Verzeichnis der Texte in Ms. germ. fol. 863; Literaturverzeichnis; Siglenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung: Untersuchungen zu Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863; 1.1 Die heutige Berliner Handschrift Ms. germ. fol. 863 als Forschungsgegenstand; 1.2 Die Handschrift Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 als materielles Objekt; 1.2.1 Äußere Beschreibung; 1.2.2 Provenienzen; 1.2.3 Paläografische Untersuchung; 1.3 Terminologische und methodische Vorbemerkungen; 1.3.1 Der Exempelbegriff; 1.3.2 Text- und Überlieferungsgeschichte deutscher Prosaexempla; 1.3.3 Das Studium von Sammelhandschriften; 2 Berlin, SBB-PK, Ms. germ. fol. 863 im Überlieferungszusammenhang
2.1 Die Straßburger Überlieferung der ›Alemannischen Vitaspatrum‹2.1.1 ›Vitaspatrum‹-Textzeugen aus dem Umfeld von Ms. germ. fol. 863; 2.1.2 Die Beziehungen der Straßburger ›Vitaspatrum‹-Textzeugen; 2.2 Caesarius' ›Dialogus miraculorum‹: Zum lateinischen Überlieferungshintergrund von Ms. germ. fol. 863; 2.2.1 ›Dialogus‹-Exempla in Ms. germ. fol. 863; 2.2.2 Lateinische Exzerpthandschriften des ›Dialogus miraculorum‹; 2.2.3 Die ›Dialogus‹-Übersetzungen in Ms. germ. fol. 863; 2.3 Überlieferungsgeschichtliche Verortung von Ms. germ. fol. 863 im Straßburger Kontext und darüber hinaus
3 Deutsche Exempelsammlungen: Entwicklungen, Formen, Funktionen3.1 Skizze einer Literaturgeschichte der deutschen Prosaexempelsammlung; 3.1.1 Forschungsüberblick zum deutschen Prosaexempel und der Prosaexempelsammlung; 3.1.2 Die Entwicklung der deutschen Prosaexempelsammlung; 3.1.2.1 Die Anfänge im späten 13. Jahrhundert; 3.1.2.2 Die Entwicklung im 14. Jahrhundert; 3.1.2.3 Die reiche Überlieferung des 15. Jahrhunderts und ihre Besonderheiten; 3.1.2.4 Fazit zur Entwicklung vom 13. bis zum 15. Jahrhundert; 3.2 Ms. germ. fol. 863 als Kontext und im Kontext
3.2.1 Ms. germ. fol. 863 als Kontext: Die Handschrift und ihre verschiedenen Sammlungen3.2.1.1 Die Exempelsammlungen in der mittleren kodikologischen Einheit B; 3.2.1.2 Die Sammlung der ›bredigen merlin‹ in der kodikologischen Einheit C und das Phänomen der gedoppelten Texte in Ms. germ. fol. 863; 3.2.2 Ms. germ. fol. 863 im Kontext: Exempelsammlungen vom Typ der ›bredigen merlin‹ - Bestandsaufnahme und Deutungsversuch; 3.2.2.1 Umfangreiche mittelhochdeutsche Exempelhandschriften; 3.2.2.2 Provenienzen und Funktionen der vorgestellten Handschriften
4 Fallstudien zur Überlieferung deutscher Prosaexempla4.1 Marienmirakel; 4.1.1 ›Maria und der zisterziensische Arzt‹ (B149/C31); 4.1.2 ›Die Küsterin Beatrix‹ (C9); 4.2 Mystische Exempla; 4.2.1 ›Vier Tugenden einer Klosterfrau‹ (B140); 4.2.2 ›St. Bernhard und die fünf Brüder‹ (B351); 4.3 Fazit: Tendenzen der Überlieferung deutscher Prosaexempla; 5 Schlussbetrachtungen: Exempla im Kontext; 6 Repertorium; 6.1 Vorbemerkungen; 6.2 Transkriptionsregeln; 6.3 Verzeichnis der Texte in Ms. germ. fol. 863; Literaturverzeichnis; Siglenverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis
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