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  1. Zwangssterilisation und 'Euthanasie' im Erinnern und Erzählen
    Biografische Interviews mit Betroffenen und Angehörigen
  2. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ im Erinnern und Erzählen
    biographische Interviews mit Betroffenen und Angehörigen
    Autor*in: Polten, Lars
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu spüren bekommen hatten: Sterilisation und Ermordung, die sogenannte NS-„Euthanasie“. Im Rahmen eines Projektes am Lebensgeschichtlichen Archiv im Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden in Zusammenarbeit mit dem Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten Detmold wurden 13 Personen in der Zeit von 2008 bis 2012 über ihr Leben interviewt. Aus der Erfahrung des Verlustes von familiären Bezugspersonen, schädigender Pflegefamilien, körperlicher und seelischer Gewalt und von Diskriminierungen in der NS- und DDR-Zeit entstanden erhebliche Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Vor dem Hintergrund von mehreren hunderttausend Betroffenen ist der Ausschnitt begrenzt und zeigt dennoch die typischen Lebensverläufe dieser Gruppe von NS-Opfern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830992776
    Weitere Identifier:
    9783830992776
    RVK Klassifikation: NQ 6020 ; NQ 2350
    Schriftenreihe: Studien zur Volkskunde in Thüringen ; Band 10
    Schlagworte: Biografieforschung; Biographie und Lebenslauf; DDR; Erbgesundheitslehre; Erbkrankheiten; Erzählforschung; Eugenik; Euthanasie; GzVeN; Holocaust; Lebensgeschichtliches Interview; Lebenslauf; Nationalsozialismus; NS-Medizin; NS-Opfer; NS-Zeit; Sterilisation; DDR; Nationalsozialismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 360-379

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019

  3. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ im Erinnern und Erzählen
    biographische Interviews mit Betroffenen und Angehörigen
    Autor*in: Polten, Lars
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu spüren bekommen hatten: Sterilisation und Ermordung, die sogenannte NS-„Euthanasie“. Im Rahmen eines Projektes am Lebensgeschichtlichen Archiv im Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden in Zusammenarbeit mit dem Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten Detmold wurden 13 Personen in der Zeit von 2008 bis 2012 über ihr Leben interviewt. Aus der Erfahrung des Verlustes von familiären Bezugspersonen, schädigender Pflegefamilien, körperlicher und seelischer Gewalt und von Diskriminierungen in der NS- und DDR-Zeit entstanden erhebliche Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Vor dem Hintergrund von mehreren hunderttausend Betroffenen ist der Ausschnitt begrenzt und zeigt dennoch die typischen Lebensverläufe dieser Gruppe von NS-Opfern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783830992776
    Weitere Identifier:
    9783830992776
    RVK Klassifikation: NQ 6020 ; NQ 2350
    Schriftenreihe: Studien zur Volkskunde in Thüringen ; Band 10
    Schlagworte: Biografieforschung; Biographie und Lebenslauf; DDR; Erbgesundheitslehre; Erbkrankheiten; Erzählforschung; Eugenik; Euthanasie; GzVeN; Holocaust; Lebensgeschichtliches Interview; Lebenslauf; Nationalsozialismus; NS-Medizin; NS-Opfer; NS-Zeit; Sterilisation; DDR; Nationalsozialismus
    Umfang: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 360-379

    Dissertation, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2019

  4. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ im Erinnern und Erzählen
    biografische Interviews mit Betroffenen und Angehörigen
  5. Zwangssterilisation und „Euthanasie“ im Erinnern und Erzählen
    Biografische Interviews mit Betroffenen und Angehörigen
    Autor*in: Polten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Waxmann, Münster ; UTB GmbH, Stuttgart

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    In dieser Studie werden in bisher nicht erreichter Ausführlichkeit die letzten Zeitzeugen aus Sachsen vorgestellt, die an sich selbst oder deren Familienmitglieder die Auswirkungen der eugenischen und nationalsozialistischen Erbgesundheitspolitik zu spüren bekommen hatten: Sterilisation und Ermordung, die sogenannte NS-„Euthanasie“. Im Rahmen eines Projektes am Lebensgeschichtlichen Archiv im Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden in Zusammenarbeit mit dem Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten Detmold wurden 13 Personen in der Zeit von 2008 bis 2012 über ihr Leben interviewt. Aus der Erfahrung des Verlustes von familiären Bezugspersonen, schädigender Pflegefamilien, körperlicher und seelischer Gewalt und von Diskriminierungen in der NS- und DDR-Zeit entstanden erhebliche Auswirkungen bis in die heutige Zeit. Vor dem Hintergrund von mehreren hunderttausend Betroffenen ist der Ausschnitt begrenzt und zeigt dennoch die typischen Lebensverläufe dieser Gruppe von NS-Opfern.

     

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