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  1. Finanzpolitische Spielräume bei unterschiedlichem Umgang mit der Schuldenbremse
    Projektionen für den Zeitraum 2022-2030
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Angesichts der hohen Budgetdefizite in und unmittelbar nach der Coronakrise und der erheblichen Finanzierungsbedarfe für öffentliche Investitionen in Deutschland werden derzeit verschiedene Optionen zum Umgang mit der Schuldenbremse diskutiert, etwa... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 491
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    Angesichts der hohen Budgetdefizite in und unmittelbar nach der Coronakrise und der erheblichen Finanzierungsbedarfe für öffentliche Investitionen in Deutschland werden derzeit verschiedene Optionen zum Umgang mit der Schuldenbremse diskutiert, etwa eine neue Übergangsregel bis zum Wiedereinhalten der Schuldenbremse, Investitionsgesellschaften außerhalb des Bundeshaushaltes oder ein Aussetzen der Tilgung der Corona-bedingten Verschuldung. Bei genauerer Analyse zeigt sich, dass diese Optionen zum Teil relevante zusätzliche Spielräume für die Finanzpolitik in der anstehenden Legislaturperiode und bis zum Ende des Jahrzehnts bringen könnten. Den größten Spielraum für die anstehende Legislaturperiode würde dabei eine erneute Übergangsfrist bis zum vollständigen Einhalten der Schuldenbremse bringen. Für den Zeitraum bis Ende des Jahrzehnts versprechen Investitionsgesellschaften außerhalb des Bundeshaushalts mit Revision der EU-Schuldenregeln den größten Spielraum. Veränderungen an den Tilgungsregeln würden vor allem für die anstehende Legislaturperiode nur begrenzte Spielräume schaffen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/237923
    Schriftenreihe: IMK policy brief / Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung ; Nr. 108 (Juli 2021)
    Schlagworte: Schuldenbremse; öffentliche Investitionen; Staatsverschuldung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten), Illustrationen
  2. Risikoverbund zwischen Banken und Staaten
    eine empirische Analyse für den Euroraum
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität Potsdam, Potsdam

    Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz der nationalen Bankensysteme (dem sog. Risikoverbund zwischen Staat und Banken) zu durchbrechen. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Forderungen gegenüber Staaten in den Bankbilanzen der Euroländer und des Eurosystems im Zeitverlauf sowie den daraus erwachsenden Risiken für die Finanzstabilität. Hierzu werden die Determinanten des Risikoverbunds theoretisch wie empirisch analysiert. Die fiskalische Kapazität der Eurostaaten wird anhand verschiedener Faktoren wie der Verschuldungsquote, dem Leistungsbilanzsaldo und der Kredit-BIP Lücke aufgezeigt; anschließend werden die Strukturen der Bankensysteme im Euroraum untersucht. Im Einzelnen werden die private und staatliche Gesamtverschuldung, die konsolidierte Bankenbilanzsumme und die darin enthaltenen Verbindlichkeiten sowie der Anteil des Bankensektors an der Bruttowertschöpfung in Relation zur Wirtschaftsleistung betrachtet. Außerdem finden NPE-Bestände in den Bankbilanzen sowie die Renditen der emittierten Staatsanleihen und damit in Verbindung stehenden CDS-Spreads Betrachtung. Zusätzlich werden die Konzentration, der Verschuldungsgrad, Liquiditätsziffern sowie länderspezifische Unterschiede in Art und Fristigkeit der Refinanzierung der Bankensektoren abgebildet. Auf Basis der empirischen Befunde werden im Hinblick auf die wechselseitigen Ansteckungseffekte zwischen Banken und Staaten Implikationen für die Finanzmarktregulierung diskutiert. Limiting systemic risks is an essential part of the new international financial market regulation. The purpose was not only to break the interconnectedness of banks, but also to reduce the link between public finances and the solvency of national banking systems (the so-called sovereign-bank diabolic loop). This article examines the development of sovereign exposures in the bank balance sheets of the euro countries and the Eurosystem over time and the resulting risks to financial stability. To this end, the determinants of the risk network are analysed both theoretically and empirically. The fiscal capacity of the euro countries is checked on the basis of various factors such as the debt ratio, the current account balance and the credit-GDP gap; the structures of the banking systems in the euro area are then examined. Specifically, total private and public debt, the consolidated banking balance sheet total and the liabilities contained therein as well as the share of the banking sector in gross value added in relation to economic output are evaluated. NPE holdings in bank balance sheets as well as the yields on government bonds issued and the associated CDS spreads are also analysed. Moreover, concentration, leverage ratio, liquidity ratios and country-specific differences in the type and maturity of refinancing in the banking sectors are studied. Based on the empirical findings, implications for the financial market regulation are discussed with regard to the reciprocal contagion effects between banks and states.…

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Statistische Diskussionsbeiträge ; Nr. 56
    Schlagworte: Banken; Fiskalische Kapazität; Staatsanleihen; Staatsverschuldung; Systemisches Risiko; Banking; Fiscal Capacity; Public Debt; Sovereign Exposure; Systemic Risk
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 59 Seiten), Illustrationen
  3. Eine Diskursanalyse der Bundestagsdebatten über die Agenda 2010 in Deutschland
    = De guo "2010 yi cheng" yi hui bian lun de hua yu fen xi
    Autor*in: Zheng, Qinan
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Cuvillier Verlag, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783736972865; 3736972865
    Weitere Identifier:
    9783736972865
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Parlamentsdebatte
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Book; minimum security; Sozialgesetzbuch; Bundesagentur für Arbeit; social spending; rot-grünen Regierung; Pakt der Generationen; social justice; Mindestsicherung; wirtschaftlicher Liberalismus; Armutsrisiko; Flexibilität des Arbeitsmarktes; reform policy; Minijobs; Wirtschaftswachstum; national debt; Globalisierung; soziale Kälte; Hartz-Reformen; Langzeitarbeitslosigkeit; economic growth; labour market flexibility; Global Player; CDU/CSU; low-wage employment; Reformpolitik; labour market reform; benefit cuts; Niedriglohnsektor; Arbeitsmarkt; Steuervergünstigungen; redistribution; Agenda 2010; social state; Federal Employment Agency; Diskursanalyse; Argumentationsschema; Riester-Rente; Parlamentarismus; Sozialausgaben; Chancengleichheit; Vollbeschäftigung; labour market; discourse linguistics; tax concessions; Bürgergeld; soziale Gerechtigkeit; globalization; German Social Security Code; unemployment assistance; social cold; Arbeitslosenhilfe; Arbeitslosengeld II; Sozialstaat; economic liberalism; party difference hypothesis; Parteiendifferenzhypothese; full employment; Regierungserklärung; Nullrunde; poverty risk; Armutspolitik; Staatsverschuldung; poverty policy; equal opportunities; Niedriglohnbeschäftigung; SPD; Low-wage sector; argumentation scheme; neoliberaler Kurs; Hartz Reforms; Long-term Unemployment; Leistungskürzungen; Hartz IV; Diskurswandel; Diskurslinguistik; government statement; Bundestagsdebatte; (VLB-WN)1561: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft
    Umfang: XV, 156 Seiten, Illustrationen, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, ,

  4. Die Wirtschaft als ein System von (höchst komplexen) Tauschprozessen - und Wirtschaftskrisen als Störungen dieses Systems
    die drängendsten Probleme unserer Zeit besser verstehen durch Betrachtung der Wirtschaft als ein System von Tauschprozessen und durch Analyse dieses Systems mit Hilfe von Planspielen mit Modellen der "miniaturisierten Weltwirtschaft"
    Autor*in: Stotz, Martin
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  BoD - Books on Demand, Norderstedt

  5. WestEnd 2/2019: Schulden und Schuld
    Neue Zeitschrift für Sozialforschung
  6. Empirical studies on public debt and fiscal transfers
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  ifo Institut, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V., München

  7. Das konjunkturelle Verhalten der Staatsausgaben für Gesundheit und Soziales in Österreich und Deutschland
    wie robust ist die OECD-Methodik?
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche, [Wien]

    Ausgabenelastizitäten messen die Reaktion der verschiedenen Komponenten der Staatsausgaben auf den Konjunkturzyklus. Sie sind wichtige Inputs für fiskalische Prognosen und sind im Kontext der Fiskalregeln relevant, da Elastizitätsschätzungen in die... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 669
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    Ausgabenelastizitäten messen die Reaktion der verschiedenen Komponenten der Staatsausgaben auf den Konjunkturzyklus. Sie sind wichtige Inputs für fiskalische Prognosen und sind im Kontext der Fiskalregeln relevant, da Elastizitätsschätzungen in die Bestimmung des fiskalischen Spielraums einfließen. In dieser Studie wird die Sensitivität der von der OECD und der Europäischen Kommission verwendeten Schätzmethode zur Ermittlung der Elastizitäten der Staatsausgaben für Österreich und Deutschland für den Zeitraum 1995-2020 analysiert. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Ausgabenelastizitäten auf kleine Abweichungen bei den Daten und der Modellspezifikation reagieren. Weiters finden wir, dass die Sozialausgaben in Österreich und Deutschland auf Konjunkturschwankungen reagieren, dieser Effekt aber stark von den Ausgaben für Arbeitslosigkeit getrieben wird.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/286392
    Schriftenreihe: Forschungsbericht / wiiw ; 25 (Februar 2024)
    Schlagworte: Staatsverschuldung; Haushaltsdefizit; Haushaltsregeln; Haushaltselastizität; Staatsausgaben; Sozialausgaben
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten), Illustrationen
  8. African sovereign defaults and the common framework
    divergent Chinese interests grant Western countries a "consumer surplus"
    Autor*in: Bode, Eckhardt
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Kiel Institute for the World Economy - Leibniz Center for Research on Global Economic Challenges, Kiel, Germany

    China has become a major player in sovereign lending towards Africa during the past two decades but has recently been faced with increasing defaults. A new African debt crisis is looming. • Differences in the motives of sovereign lending between... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 232
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    China has become a major player in sovereign lending towards Africa during the past two decades but has recently been faced with increasing defaults. A new African debt crisis is looming. • Differences in the motives of sovereign lending between China and Western creditor countries contribute to preventing effective global sovereign debt management under the "Common Framework for Debt Treatment" in this looming African debt crisis. Chinese lending during the past two decades was motivated primarily by its own economic interests while most of the Western countries' lending appears to be at odds with their self-interests but is not yet well-understood. • Debt settlements under the Common Framework that involve China are less generous than past settlements with the Paris Club alone. This is an obstacle to a rapid and sustainable economic recovery of financially distressed African countries. • Western countries derive a kind of "consumer surplus" from the agreements under the Common Framework because they are prepared to make greater concessions than China. They could transfer this hypothetical surplus as additional (conditional) Official Development Assistance to the defaulted African countries to alleviate social hardship. China hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem wichtigen Akteur bei der Vergabe von Staatskrediten an Afrika entwickelt, sah sich aber in letzter Zeit mit zunehmenden Zahlungsausfällen konfrontiert. Eine neue afrikanische Schuldenkrise zeichnet sich ab. • Unterschiede in den Motiven für die Kreditvergabe zwischen China und westlichen Gläubigerländern tragen dazu bei, dass in dieser sich abzeichnenden afrikanischen Schuldenkrise ein wirksames globales Staatsschuldenmanagement gemäß dem "Common Framework for Debt Treatment" verhindert wird. Die chinesische Kreditvergabe war in den vergangenen zwei Jahrzehnten in erster Linie durch eigene wirtschaftliche Interessen motiviert. Die Motive der Kreditvergabe der westlichen Länder scheinen deren wirtschaftliche Interessen dagegen zu widersprechen, sind aber noch weitgehend unerforscht. • Umschuldungen unter dem Common Framework unter Beteiligung Chinas sind weniger großzügig als frühere Regelungen mit dem Pariser Club allein. Dies ist ein Hindernis für eine rasche und nachhaltige wirtschaftliche Erholung der finanziell angeschlagenen afrikanischen Länder. • Die westlichen Länder erzielen aus den Umschuldungen unter dem Common Framework eine Art "Konsumentenrente", weil sie zu größeren Zugeständnissen bereit sind als China. Sie könnten diesen hypothetischen Ertrag als zusätzliche (bedingte) öffentliche Entwicklungshilfe an die insolventen afrikanischen Länder weiterleiten, um soziale Härten zu mildern."

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Kiel policy brief ; Nr. 174 (May 2024)
    Schlagworte: Sovereign Debt; Africa; Motives of Lending; China; Western Countries; CommonFramework; Consumer Surplus; Staatsverschuldung; Afrika; Motive der Kreditvergabe; China; westliche Länder; Common Framework; Konsumentenrente
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten), Illustrationen
  9. Risikoverbund zwischen Banken und Staaten
    eine empirische Analyse für den Euroraum
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universität Potsdam, Potsdam

    Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    VS 891
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die Begrenzung systemischer Risiken ist essentieller Bestandteil der neuen internationalen Finanzmarktordnung. Dabei galt es nicht nur die Verflechtung der Banken untereinander, sondern auch die Verbindung zwischen den Staatsfinanzen und der Solvenz der nationalen Bankensysteme (dem sog. Risikoverbund zwischen Staat und Banken) zu durchbrechen. Der Beitrag beleuchtet die Entwicklung der Forderungen gegenüber Staaten in den Bankbilanzen der Euroländer und des Eurosystems im Zeitverlauf sowie den daraus erwachsenden Risiken für die Finanzstabilität. Hierzu werden die Determinanten des Risikoverbunds theoretisch wie empirisch analysiert. Die fiskalische Kapazität der Eurostaaten wird anhand verschiedener Faktoren wie der Verschuldungsquote, dem Leistungsbilanzsaldo und der Kredit-BIP Lücke aufgezeigt; anschließend werden die Strukturen der Bankensysteme im Euroraum untersucht. Im Einzelnen werden die private und staatliche Gesamtverschuldung, die konsolidierte Bankenbilanzsumme und die darin enthaltenen Verbindlichkeiten sowie der Anteil des Bankensektors an der Bruttowertschöpfung in Relation zur Wirtschaftsleistung betrachtet. Außerdem finden NPE-Bestände in den Bankbilanzen sowie die Renditen der emittierten Staatsanleihen und damit in Verbindung stehenden CDS-Spreads Betrachtung. Zusätzlich werden die Konzentration, der Verschuldungsgrad, Liquiditätsziffern sowie länderspezifische Unterschiede in Art und Fristigkeit der Refinanzierung der Bankensektoren abgebildet. Auf Basis der empirischen Befunde werden im Hinblick auf die wechselseitigen Ansteckungseffekte zwischen Banken und Staaten Implikationen für die Finanzmarktregulierung diskutiert. Limiting systemic risks is an essential part of the new international financial market regulation. The purpose was not only to break the interconnectedness of banks, but also to reduce the link between public finances and the solvency of national banking systems (the so-called sovereign-bank diabolic loop). This article examines the development of sovereign exposures in the bank balance sheets of the euro countries and the Eurosystem over time and the resulting risks to financial stability. To this end, the determinants of the risk network are analysed both theoretically and empirically. The fiscal capacity of the euro countries is checked on the basis of various factors such as the debt ratio, the current account balance and the credit-GDP gap; the structures of the banking systems in the euro area are then examined. Specifically, total private and public debt, the consolidated banking balance sheet total and the liabilities contained therein as well as the share of the banking sector in gross value added in relation to economic output are evaluated. NPE holdings in bank balance sheets as well as the yields on government bonds issued and the associated CDS spreads are also analysed. Moreover, concentration, leverage ratio, liquidity ratios and country-specific differences in the type and maturity of refinancing in the banking sectors are studied. Based on the empirical findings, implications for the financial market regulation are discussed with regard to the reciprocal contagion effects between banks and states.…

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Statistische Diskussionsbeiträge ; Nr. 56
    Schlagworte: Banken; Fiskalische Kapazität; Staatsanleihen; Staatsverschuldung; Systemisches Risiko; Banking; Fiscal Capacity; Public Debt; Sovereign Exposure; Systemic Risk
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 59 Seiten), Illustrationen
  10. Finanzpolitische Entwicklungstendenzen und Perspektiven des Öffentlichen Dienstes in Deutschland
    Gutachten im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung
    Autor*in: Vesper, Dieter
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Nach der Wiedervereinigung sind im öffentlichen Dienst massiv Stellen abgebaut worden. Gründe hierfür waren der Personalüberhang in den ostdeutschen Ländern und Gemeinden, die "Friedensdividende" im militärischen Bereich sowie die anhaltend... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 490 (25)
    keine Fernleihe

     

    Nach der Wiedervereinigung sind im öffentlichen Dienst massiv Stellen abgebaut worden. Gründe hierfür waren der Personalüberhang in den ostdeutschen Ländern und Gemeinden, die "Friedensdividende" im militärischen Bereich sowie die anhaltend angespannte Finanzlage auf allen Haushaltsebenen, die teils durch die schwache Wirtschaftsentwicklung, teils durch die Restriktionen im Zuge von "Maastricht", vor allem aber durch die umfangreichen Steuersenkungen verursacht worden waren. Die vergleichsweise niedrigen Tarifabschlüsse im öffentlichen Dienst vermochten den Stellenabbau nicht zu bremsen. Gedämpft wurde die rückläufige Personalentwicklung durch einen starken Zuwachs der Teilzeitbeschäftigung; inzwischen ist fast ein Drittel aller Stellen mit Teilzeitkräften besetzt; ihr Anteil hat sich im Beobachtungszeitraum fast verdoppelt. Mit dem Stellenabbau im Öffentlichen Dienst einher ging eine besorgniserregende Verschlechterung der Altersstruktur der Beschäftigten.Das in der Öffentlichkeit weit verbreitete Vorurteil eines "aufgeblähten" Öffentlichen Dienstes lässt sich nicht halten. Vergleicht man den Umfang der staatlichen Verwaltung in Deutschland mit anderen europäischen Ländern, so liegt Deutschland je nach räumlicher Abgrenzung im Durchschnitt bzw. unterhalb des Durchschnitts. Wenn hingegen das deutsche Bildungswesen im internationalen Vergleich immer wieder schlechte Noten bekommen hat, so ist dies auch auf die nur unterdurchschnittliche personelle Ausstattung an den Schulen zurückzuführen sein.Ein besonderes Augenmerk wurde in der Untersuchung auf die Entwicklung in den einzelnen Ländern gelegt, denn die Personalpolitik gehört zu den wenigen Parametern, die von den Ländern politisch gesteuert werden können. Alles in allem lässt sich durchaus eine - in Abhängigkeit von der Finanzlage - unterschiedliche Reaktionsweise der Länder feststellen.Gemessen am Status quo besteht in den kommenden Jahren ein hoher Ersatzbedarf im öffentlichen Dienst. Dies ist auf die Überalterung zurückzuführen. In den nächsten Jahren scheiden altersbedingt bis zu 140000 Beschäftigte bzw. 3 % aller Bediensteten pro Jahr aus. Neben diesem Ersatzbedarf müssen zusätzliche Stellen vor allem in der Erziehung, aber auch in der Öffentlichen Sicherheit und in der Finanzverwaltung geschaffen werden. Dabei geht es um eine Größenordnung von nahezu 100000 Stellen. Ihre Finanzierung könnte gesichert werden, wenn der Staat auf die geplanten Steuerentlastungen verzichten würde. After Germany's unification massive job cuts have been done in the public sector. This was due to the surplus staff in the eastern German states and municipalities, the "peace dividend" in the military sector and the continuing tight financial situation at all levels of government. This fiscal stress was caused partly by the weak economic development, partly by the restrictions in the wake of the "Maastricht", but mainly by extensive tax cuts. The comparatively low wage settlements in public services could not stop job cuts. The decline in staff development was mitigated by a strong increase in part-time employment. The downsizing of public services was accompanied by a striking deterioration in the aging of the public workforce.The widespread prejudice of inflated public services can not be sustained. Comparing the level of state administration in Germany and in other European countries, Germany ranks in the average or below average. If, however, the German education system in international comparison has received always bad grades, it is also due to the fact that staffing at the schools is below average.Particular attention was paid to the investigation to the development in Germany`s states, because the personnel policy is one of the few parameters that can be controlled by the countries politically. All in all, it is certainly one - identify different mode of reaction of the countries - depending on the financial situation.In the next few years, a high replacement in Germany's public services is needed. This is due to aging. Up to 140 000 employees per year, this is 3% of all public staff, have to be replaced. But not only this replacement demand has to be taken into account, also additional jobs have to be created, most of them in the educational sector, but also in the public safety and in the tax administration, all in all nearly 100,000 full-time jobs. Their funding could be ensured if the policymakers would abandon the planned tax cuts.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/106238
    Schriftenreihe: Studies / IMK, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung ; 25
    Schlagworte: Öffentlicher Dienst; Erwerbstätigkeit; Vergütungssystem im öffentlichen Dienst; Haushaltskonsolidierung; Deutschland
    Weitere Schlagworte: Finanzpolitik; Staatsverschuldung; Wirtschaftspolitik; Öffentlicher Dienst
    Umfang: Online-Ressource (52 S.), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  11. Umsetzung der Schuldenbremse in Landesrecht
    vom Grundgesetz gewährte Spielräume konstruktiv nutzen ; Stellungnahme des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans-Böckler-Stiftung für die Anhörung des Haupt- und Medienausschusses sowie des Haushalts- und Finanzausschusses des Landtags Nordrhein-Westfalen zum "Gesetz zur Änderung der Verfassung", Gesetzentwurf der Fraktion der CDU, Drucksache 15/1068 Neudruck, am 15.12.2011
    Autor*in: Truger, Achim
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf

    Im NRW-Landtag fand am 15.12.2012 eine öffentliche Anhörung zum Vorschlag der CDU-Fraktion zur Einführung einer Schuldenbremse in die Verfassung des Landes NRW statt, zu der auch das IMK geladen war. Der vorliegende Policy-Brief dokumentiert die... mehr

    Niedersächsischer Landtag, Bibliothek
    E-Dok M 2014
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 491 (2012,1)
    keine Fernleihe

     

    Im NRW-Landtag fand am 15.12.2012 eine öffentliche Anhörung zum Vorschlag der CDU-Fraktion zur Einführung einer Schuldenbremse in die Verfassung des Landes NRW statt, zu der auch das IMK geladen war. Der vorliegende Policy-Brief dokumentiert die diesbezügliche schriftliche Stellungnahme des IMK in der Hans-Böckler-Stiftung. Er kritisiert den Vorschlag, weil seine Umsetzung einerseits kaum irgendeinen der erhofften ökonomischen Effekte haben dürfte und andererseits die für die Zukunft der NRW-Finanzpolitik zentralen Einzelheiten der technischen Umsetzung gerade ausklammere. Es wird auf die entscheidende Bedeutung einer Stärkung der Einnahmenseite für eine sozial- und wirtschaftsverträgliche Konsolidierung verwiesen und eine konstruktive Nutzung der durch das Grundgesetz gegebenen Gestaltungsspielräume plädiert. The Christian Democratic Party faction within the Northrhine-Westphalian parliament has proposed the introduction of a debt brake into the state's constitution. The proposal has been discussed in a public hearing in Parliament on 15 December 2012. The Policy Brief documents the IMK's evaluation of the proposal. The proposal is criticised because on the one hand it will hardly have any of the suggested economic effects. On the other hand it fails to specify the technical details of implementation although these will be of crucial importance for the future of public finances within the state. The importance of strengthening the revenue side of public budgets as a precondition for a socially and economically responsible process of consolidation is stressed. Finally, Northrhine-Westphalia should use the leeway left by the German federal constitution in a constructive way in its implementation of the German debt brake.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/107107
    Schriftenreihe: IMK policy brief ; 2012, Januar
    Schlagworte: Nordrhein-Westfalen; Landesrecht; Landeshaushalt; Öffentliche Schulden; Verschuldungsgrenze;
    Weitere Schlagworte: Schuldenbremse; Staatsverschuldung
    Umfang: Online-Ressource (17 S.)
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 13

    Zsfassung in engl. Sprache

  12. Staatsverschuldung und Schuldenbremse
    Erschienen: [2024]
    Verlag:  Institute for Monetary and Financial Stability, Goethe University Frankfurt, Frankfurt am Main

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form noch zeitgemäß ist oder ob sie modifiziert, reformiert oder gänzlich abgeschafft werden sollte? Zentral sind dabei Überlegungen, ob im Rahmen der... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 464
    keine Fernleihe

     

    Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form noch zeitgemäß ist oder ob sie modifiziert, reformiert oder gänzlich abgeschafft werden sollte? Zentral sind dabei Überlegungen, ob im Rahmen der Schuldenbremse "Zukunftsinvestitionen" anders behandelt und breiter definiert werden sollten als "Investitionen" im Sinne der Finanzstatistik und der Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Zunächst geht es um die Frage der Tragfähigkeit der heutigen öffentlichen Finanzen in Deutschland und um deren Herausforderungen in den kommenden Jahren. Anschließend wird die Schuldenbremse in ihrer jetzigen Form vorgestellt sowie deren Wirksamkeit seit ihrer Einführung in Deutschland beschrieben. Weiterhin werden die in den letzten Monaten diskutierten Vorschläge zur Reform der Schuldenbreme vorgestellt und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit beschrieben. Eine Reihe dieser Vorschläge wird dann anhand von Simulationsrechnungen in sieben Szenarien untersucht. Dabei geht es um die Fragen, wie sich Lockerungen der Schuldenbremse längerfristig auf die Schuldenquote auswirken und wie sich der finanzielle Haushaltsspielraum des Staates im Zeitverlauf verändert? Wie sich zeigt, hemmen die untersuchten Reformvorschläge den Schuldenabbau und verlagern die Lasten der Staatsverschuldung zunehmend auf die jüngeren Jahrgänge, die mit Niedrigzinsen, der demografischen Alterung und den Kosten der Dekarbonisierung ohnehin schon stärker belastet sein werden als ihre Elterngeneration. This article deals with the question of whether the debt brake in its current form is still appropriate or whether it should be modified, reformed, or abolished altogether? Central to this are considerations as to whether "future investments" should be treated differently and defined more broadly in the context of the debt brake than "investment" according to government finance statistics and national accounts. The issue of the sustainability of government finance in Germany and the challenges it will face in the coming years will be addressed first. It then presents the debt brake in its current form and describes its effectiveness since its introduction in Germany. Furthermore, the proposals for reforming the debt brake that have been discussed in recent months are presented and described in terms of their feasibility. A number of these proposals are then analysed using simulation calculations in seven scenarios. The focus is on the questions of how easing the debt brake will affect the debt ratio in the longer term and how the state's financial budgetary room for manoeuvre will change over time. As it turns out, the reform proposals examined inhibit debt reduction and increasingly shift the burden of public debt to younger generations, who will already be more heavily burdened by low interest rates, demographic ageing, and the costs of decarbonisation than their parents' generation.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/295240
    Schriftenreihe: Working paper series / Institute for Monetary and Financial Stability ; no. 202 (2024)
    Schlagworte: Staatsverschuldung; Schuldenmanagement; Projektionen von Defizit und Verschuldung
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten), Illustrationen
  13. Staatsverschuldung und Verschuldungsmentalität
    Autor*in: Dilla, Diana
    Erschienen: 2017

    Staatsverschuldung, Verschuldungspräferenzen, Verschuldungsmentalität, private Verschuldung, private Überschuldung. - Public debt, debt preferences, private debt mentality, private debt, private overindebtedness mehr

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    Staatsverschuldung, Verschuldungspräferenzen, Verschuldungsmentalität, private Verschuldung, private Überschuldung. - Public debt, debt preferences, private debt mentality, private debt, private overindebtedness

     

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    Hinweise zum Inhalt
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Homburg, Stefan (AkademischeR BetreuerIn); Schulenburg, Johann-Matthias von der (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Public debt; debt preferences; private debt mentality; private debt; private overindebtedness; Staatsverschuldung; Verschuldungspräferenzen; Verschuldungsmentalität; private Verschuldung; private Überschuldung; Dewey Decimal
    Umfang: 1 Online-Ressource (V, 183 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2017