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  1. Sofortimplantation bei einer Dialysepatientin
    Ein Fallbericht

    Die implantatgestützte Rehabilitation von Hochrisikopatienten hält erhebliche Herausforderungen für das zahnärztliche Behandlungsteam bereit. So können Begleiterkrankungen und eine eingeschränkte Immunkompetenz zu einem höheren Risiko für... mehr

     

    Die implantatgestützte Rehabilitation von Hochrisikopatienten hält erhebliche Herausforderungen für das zahnärztliche Behandlungsteam bereit. So können Begleiterkrankungen und eine eingeschränkte Immunkompetenz zu einem höheren Risiko für Entzündungen und damit für Implantatverluste führen. Um die Therapie mit möglichst wenigen Komplikationen abzuschließen, sind eine spezielle Anamnese und eine detaillierte Diagnostik mit Risikobewertung anhand der vorliegenden Befunde unverzichtbar. Ziel aller Überlegungen ist es, das Infektionsrisiko für Patienten mit Vorerkrankungen zu minimieren und trotzdem ein funktionell und ästhetisch adäquates Behandlungsergebnis anzustreben. Vor allem in der ästhetischen Zone sind neben den Risiken des Eingriffs für die Allgemeingesundheit zunehmend auch ästhetische Aspekte zu berücksichtigen. Der vorliegende Beitrag zeigt den implantatprothetischen Ersatz eines einzelnen Frontzahns bei einer Dialysepatientin. Das Komplikationsrisiko war in diesem Fall aufgrund mehrerer Faktoren (regelmäßige Dialyse, defekte vestibuläre Knochenwand, hohe Lippenlinie beim Lachen, funktionelle Problematik) erhöht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: The international journal of esthetic dentistry; Berlin : Quintessenz Verlags-GmbH, [2014]-; 19, Heft 2 (2024), 164-181; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Knochenaugmentation; Emergenzprofil; Ästhetik; gesteuerte Knochenregeneration (GBR); Hochrisikopatient; Sofortimplantation; Sofortprovisorium; Implantologie; restaurative Zahnmedizin; Einzelzahn; Weichgewebemanagement; xenogene kortikale Knochenlamina
    Umfang: Online-Ressource
  2. Totale implantatgetragene Zirkonoxidbrücke im Oberkiefer

    Zu den technischen Herausforderungen von Zirkonoxid als Gerüstmaterial für implantatgetragenen Zahnersatz zählen der spannungsfreie Sitz bei Komplettversorgungen zahnloser Kiefer sowie Frakturen der Verblendkeramik. Die Anfertigung der Provisorien... mehr

     

    Zu den technischen Herausforderungen von Zirkonoxid als Gerüstmaterial für implantatgetragenen Zahnersatz zählen der spannungsfreie Sitz bei Komplettversorgungen zahnloser Kiefer sowie Frakturen der Verblendkeramik. Die Anfertigung der Provisorien erfolgt nach herkömmlichen prothetischen Prinzipien, der definitiven Restaurationen mittels CAM-Technik und Kopierfräsen. Die Methode stellt eine spannungsfreie Passung sicher, indem bei der Gerüstherstellung entstehenden Verformungen des Gerüsts durch Einkleben der Titanbasen in das Gerüst ausgeglichen werden. Weitere Vorteile sind reduzierte Materialkosten, geringes Volumen der Verblendkeramik und die Möglichkeit, die Restaurationen auf Grundlage des computergespeicherten Datensatzes erneut zu fräsen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 42, Heft 6 (2016), 766-786; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Zirkonoxid-Keramik; totale Brücke; Implantate; Sofortbelastung; Sofortprovisorium; Y-TZP; Zirkonoxidgerüst; Passivität; Cutback; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource
  3. Sofortprotokolle für geführte Eingriffe zur ästhetisch erfolgreichen Rekonstruktion des gesamten Gebisses

    Sofortversorgungen von Dentalimplantaten zielen auf optimale Langzeitresultate mit berechenbarer langfristiger Stabilität in Funktion und Erscheinungsbild bei geringerer Invasivität, weniger klinischen Arbeitsschritten sowie Erhaltung oder Aufwertung... mehr

     

    Sofortversorgungen von Dentalimplantaten zielen auf optimale Langzeitresultate mit berechenbarer langfristiger Stabilität in Funktion und Erscheinungsbild bei geringerer Invasivität, weniger klinischen Arbeitsschritten sowie Erhaltung oder Aufwertung der bestehenden oralen Verhältnisse ab. Behandlungen dieser Art benötigen eine umfassende und detaillierte Vorfeldplanung im Labor und in der Praxis. Eine ganze Reihe von Komponenten muss penibel vorbereitet werden, denn der Behandlungsplan muss Wachsmodellationen ebenso umfassen wie die Herstellung von Provisorien, Röntgenschablonen, Computertomogrammen, Meistermodellen, definitiven Zirkoniumdioxidaufbauten und Schalenprovisorien aus Kunststoff. Wie sich solche Konzepte verwirklichen lassen, zeigt der nachfolgende Behandlungsfall mit Rehabilitation des gesamten Gebisses.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Quintessenz Zahntechnik; Berlin : Quintessenz-Verl.-GmbH, 2003-; 36, Heft 5 (2010), 622-638; Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Implantatprothetik; Sofortimplantation; Totalprothetik; Behandlungsplanung; Platform switching; lappenloser Eingriff; Sofortprovisorium; Teamarbeit; Sofortprotokolle; Ästhetik
    Umfang: Online-Ressource