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  1. <<Die>> fotografische Inszenierung des Verbrechens
    ein Album aus Auschwitz
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  wbg Academic, Darmstadt

  2. Das SS-Helferinnenkorps
    Ausbildung, Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS 1942 - 1949
    Erschienen: [2011]; © 2011
    Verlag:  Hamburger Edition, Hamburg

    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren... mehr

    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren Freizeitaktivitäten in der Nähe des Vernichtungs- und Konzentrationslagers. Bis zur Veröffentlichung dieses Fotoalbums wurde über die Einsätze der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS kaum gesprochen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Sie umfasst die Organisationsgeschichte des SS-Helferinnenkorps und untersucht anhand zahlreicher Quellen das Bewerbungsverfahren, das Sozialprofil der Frauen, deren Ausbildungsalltag sowie ihre Einsätze im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Nicht zuletzt zeigt der kollektivbiografische Zugang die Gründe auf, warum sich die Frauen der neuen weiblichen Elite des 1942 von SS-Reichsführer Himmler aufgestellten SS-Helferinnenkorps freiwillig anschlossen. Die Analyse der Rekrutierungspraxis macht deutlich, wie das Frauenkorps in das Handlungsgefüge verschiedener nationalsozialistischer Organisationen eingebunden war. Darüber hinaus nimmt die Arbeit anhand von Spruchkammerverfahren die Entnazifizierung von 122 weiblichen SS-Angehörigen in den Blick. Eine derartig umfassende Quellenrecherche, wie sie die vorliegende biografisch-statistische Untersuchung unternimmt, hat es zu diesem Thema bisher nicht gegeben. Sie offenbart die Selbstverständlichkeit, mit der viele Frauen in den Dienststellen der SS tätig waren und sein wollten, und zeigt, wie die SS-Helferinnen zur Aufrechterhaltung des NS-Herrschaftssystems in den letzten Kriegsjahren mit beitrugen.Über den Autor:Jutta Mühlenberg studierte in Hamburg Germanistik und Politik und promovierte an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Von 2001 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944«. Gegenwärtige arbeitet sie als Lektorin und Wissenschaftsredakteurin

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783868545005
    RVK Klassifikation: NQ 2140
    Schriftenreihe: edition online
    Schlagworte: SS-Helferinnenkorps; SS; Schutzstaffel; Frau; Nationalsozialismus; NS
    Umfang: 1 Online-Ressource (575 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Hamburg, 2009

  3. Das SS-Helferinnenkorps
    Ausbildung, Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS 1942 - 1949
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Hamburger Ed., Hamburg

    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren Freizeitaktivitäten in der Nähe des Vernichtungs- und Konzentrationslagers. Bis zur Veröffentlichung dieses Fotoalbums wurde über die Einsätze der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS kaum gesprochen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Sie umfasst die Organisationsgeschichte des SS-Helferinnenkorps und untersucht anhand zahlreicher Quellen das Bewerbungsverfahren, das Sozialprofil der Frauen, deren Ausbildungsalltag sowie ihre Einsätze im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Nicht zuletzt zeigt der kollektivbiografische Zugang die Gründe auf, warum sich die Frauen der neuen weiblichen Elite des 1942 von SS-Reichsführer Himmler aufgestellten SS-Helferinnenkorps freiwillig anschlossen. Die Analyse der Rekrutierungspraxis macht deutlich, wie das Frauenkorps in das Handlungsgefüge verschiedener nationalsozialistischer Organisationen eingebunden war. Darüber hinaus nimmt die Arbeit anhand von Spruchkammerverfahren die Entnazifizierung von 122 weiblichen SS-Angehörigen in den Blick. Eine derartig umfassende Quellenrecherche, wie sie die vorliegende biografisch-statistische Untersuchung unternimmt, hat es zu diesem Thema bisher nicht gegeben. Sie offenbart die Selbstverständlichkeit, mit der viele Frauen in den Dienststellen der SS tätig waren und sein wollten, und zeigt, wie die SS-Helferinnen zur Aufrechterhaltung des NS-Herrschaftssystems in den letzten Kriegsjahren mit beitrugen.Über den Autor:Jutta Mühlenberg studierte in Hamburg Germanistik und Politik und promovierte an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Von 2001 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944«. Gegenwärtige arbeitet sie als Lektorin und Wissenschaftsredakteurin.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3868542396
    RVK Klassifikation: NQ 2140
    Schriftenreihe: edition online
    Schlagworte: SS-Helferinnenkorps; SS; Schutzstaffel; Frau; Nationalsozialismus; NS
    Umfang: Online Ressource (28134 KB, 575 S.), Ill., graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Überarb. zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Univ., Diss., 2009

    Cover; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Forschungsstand; Quellen; Die Aufstellung des SS-Helferinnenkorps; Das Bewerbungsverfahren; Rekrutierungswege und Motivationen; Die SS-Sippengemeinschaft; Kontakte zu einer SS- oder Polizeidienststelle; Presse; Kontakte zu anderen nationalsozialistischen Organisationen; Bewerbungen auf eigene Initiative; Auswahlverfahren; Überprüfung durch den Sicherheitsdienst (SD-Beurteilung); Ärztliche und rassische Überprüfung; Vorprüfungen bei den SS-Oberabschnitten; Anzahl der Bewerberinnen; Anzahl SS- und Kriegshelferinnen

    Konkurrierende Interessen und KonflikteEinberufung kontra Reichsarbeitsdienstpflicht; Einzelfallentscheidungen; Die SS- und Kriegshelferinnen; Herkunft und Sozialisation; Altersstruktur; Geburts- und Heimatorte; Schul- und Berufsbildung; Soziale Herkunft; Familienstand; Konfessionszugehörigkeiten; Organisationsgrad in nationalsozialistischen Gliederungen; Bund Deutscher Mädel; Arbeitsdienste der weiblichen Jugend; Mitgliedschaft in der NSDAP; Die Reichsschule für SS-Helferinnen; Aufbau; Zur Topographie der Reichsschule-SS im Elsass

    Das Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler in OberehnheimPersonalstab; Der Streit um die Kommandeure; Ausbildung; Der Grundlehrgang; Das Lehrfach »Weltanschauliche Erziehung«; Das Gelöbnis; Die Fachausbildungen; Führungslehrgänge; Uniformierung und Entlohnung; Entlassungen und Konfliktfelder; Entlassungen aus dem Grundlehrgang; Konflikte auf der Reichsschule-SS; Entlassungen aus der Fachausbildung; Rückmarsch; Neue Standorte; Die Verlegung des Außenlagers nach Heidenheim; Die geplante Übernahme der Helferinnen der Ordnungspolizei; Der Einsatz der SS-Helferinnen

    Einsatzdienststellen und TätigkeitenHelferinnenheime und Gemeinschaftsbildung; Dienstalltag im »Reichskommissariat Ostland«; Auseinandersetzungen und Differenzen vor Ort; Die weibliche Sexualität als Ausgangspunkt für Konflikte; Entlassungen aus dem Einsatz; Auf den Dienststellen des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes; Der Einsatz im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz; Im Sondereinsatz auf dem Obersalzberg: Die »SS-Nebelabteilung«; Kriegsende; Die Entnazifizierung in der amerikanischen Besatzungszone; Maßgaben der Entnazifizierung und Internierung

    Juristische Grundlagen der SpruchkammerverfahrenDie Jugendamnestieverordnung; Die Durchführung des automatischen Internierungsarrestes; Die Verfahren vor den Lagerspruchkammern; Wiederaufnahmeanträge; »Zonenfremde«: Verlegungen in die britische Besatzungszone; Eine Marginalie in den Verfahren: Das System der Konzentrationslager; Die Verfahren vor den Heimatspruchkammern; Verfahrensweisen und Entlastungsstrategien; Lügengeschichten; Meldebogenfälschungen; Eine »überzeugte Anhängerin des NS«: Ilse Staiger; Bilanz der Verfahren; Schluss; Anhang; Kurzbiographien des Führungskorps

    Kurzbiographien der im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz eingesetzten SS-Helferinnen

  4. Das SS-Helferinnenkorps
    Ausbildung, Einsatz und Entnazifizierung der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS 1942 - 1949
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Hamburger Ed., Hamburg

    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Im Herbst 2007 veröffentlichte das Holocaust Memorial Museum in Washington spektakuläre Fotos aus dem Album von Karl Höcker, dem Adjutanten des Lagerkommandanten von Auschwitz. Die Bilder zeigen auch lachende SS-Helferinnen bei ihren Freizeitaktivitäten in der Nähe des Vernichtungs- und Konzentrationslagers. Bis zur Veröffentlichung dieses Fotoalbums wurde über die Einsätze der weiblichen Angehörigen der Waffen-SS kaum gesprochen. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke. Sie umfasst die Organisationsgeschichte des SS-Helferinnenkorps und untersucht anhand zahlreicher Quellen das Bewerbungsverfahren, das Sozialprofil der Frauen, deren Ausbildungsalltag sowie ihre Einsätze im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten. Nicht zuletzt zeigt der kollektivbiografische Zugang die Gründe auf, warum sich die Frauen der neuen weiblichen Elite des 1942 von SS-Reichsführer Himmler aufgestellten SS-Helferinnenkorps freiwillig anschlossen. Die Analyse der Rekrutierungspraxis macht deutlich, wie das Frauenkorps in das Handlungsgefüge verschiedener nationalsozialistischer Organisationen eingebunden war. Darüber hinaus nimmt die Arbeit anhand von Spruchkammerverfahren die Entnazifizierung von 122 weiblichen SS-Angehörigen in den Blick. Eine derartig umfassende Quellenrecherche, wie sie die vorliegende biografisch-statistische Untersuchung unternimmt, hat es zu diesem Thema bisher nicht gegeben. Sie offenbart die Selbstverständlichkeit, mit der viele Frauen in den Dienststellen der SS tätig waren und sein wollten, und zeigt, wie die SS-Helferinnen zur Aufrechterhaltung des NS-Herrschaftssystems in den letzten Kriegsjahren mit beitrugen.Über den Autor:Jutta Mühlenberg studierte in Hamburg Germanistik und Politik und promovierte an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Von 2001 bis 2004 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Team der Ausstellung »Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944«. Gegenwärtige arbeitet sie als Lektorin und Wissenschaftsredakteurin.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3868542396
    RVK Klassifikation: NQ 2140
    Schriftenreihe: edition online
    Schlagworte: SS-Helferinnenkorps; SS; Schutzstaffel; Frau; Nationalsozialismus; NS
    Umfang: Online Ressource (28134 KB, 575 S.), Ill., graph. Darst., Kt.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    Überarb. zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Univ., Diss., 2009

    Cover; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Forschungsstand; Quellen; Die Aufstellung des SS-Helferinnenkorps; Das Bewerbungsverfahren; Rekrutierungswege und Motivationen; Die SS-Sippengemeinschaft; Kontakte zu einer SS- oder Polizeidienststelle; Presse; Kontakte zu anderen nationalsozialistischen Organisationen; Bewerbungen auf eigene Initiative; Auswahlverfahren; Überprüfung durch den Sicherheitsdienst (SD-Beurteilung); Ärztliche und rassische Überprüfung; Vorprüfungen bei den SS-Oberabschnitten; Anzahl der Bewerberinnen; Anzahl SS- und Kriegshelferinnen

    Konkurrierende Interessen und KonflikteEinberufung kontra Reichsarbeitsdienstpflicht; Einzelfallentscheidungen; Die SS- und Kriegshelferinnen; Herkunft und Sozialisation; Altersstruktur; Geburts- und Heimatorte; Schul- und Berufsbildung; Soziale Herkunft; Familienstand; Konfessionszugehörigkeiten; Organisationsgrad in nationalsozialistischen Gliederungen; Bund Deutscher Mädel; Arbeitsdienste der weiblichen Jugend; Mitgliedschaft in der NSDAP; Die Reichsschule für SS-Helferinnen; Aufbau; Zur Topographie der Reichsschule-SS im Elsass

    Das Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler in OberehnheimPersonalstab; Der Streit um die Kommandeure; Ausbildung; Der Grundlehrgang; Das Lehrfach »Weltanschauliche Erziehung«; Das Gelöbnis; Die Fachausbildungen; Führungslehrgänge; Uniformierung und Entlohnung; Entlassungen und Konfliktfelder; Entlassungen aus dem Grundlehrgang; Konflikte auf der Reichsschule-SS; Entlassungen aus der Fachausbildung; Rückmarsch; Neue Standorte; Die Verlegung des Außenlagers nach Heidenheim; Die geplante Übernahme der Helferinnen der Ordnungspolizei; Der Einsatz der SS-Helferinnen

    Einsatzdienststellen und TätigkeitenHelferinnenheime und Gemeinschaftsbildung; Dienstalltag im »Reichskommissariat Ostland«; Auseinandersetzungen und Differenzen vor Ort; Die weibliche Sexualität als Ausgangspunkt für Konflikte; Entlassungen aus dem Einsatz; Auf den Dienststellen des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes; Der Einsatz im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz; Im Sondereinsatz auf dem Obersalzberg: Die »SS-Nebelabteilung«; Kriegsende; Die Entnazifizierung in der amerikanischen Besatzungszone; Maßgaben der Entnazifizierung und Internierung

    Juristische Grundlagen der SpruchkammerverfahrenDie Jugendamnestieverordnung; Die Durchführung des automatischen Internierungsarrestes; Die Verfahren vor den Lagerspruchkammern; Wiederaufnahmeanträge; »Zonenfremde«: Verlegungen in die britische Besatzungszone; Eine Marginalie in den Verfahren: Das System der Konzentrationslager; Die Verfahren vor den Heimatspruchkammern; Verfahrensweisen und Entlastungsstrategien; Lügengeschichten; Meldebogenfälschungen; Eine »überzeugte Anhängerin des NS«: Ilse Staiger; Bilanz der Verfahren; Schluss; Anhang; Kurzbiographien des Führungskorps

    Kurzbiographien der im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz eingesetzten SS-Helferinnen