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  1. <<Eine>> Studie in Rot
    Blutspuren in deutschsprachiger Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Röttger, Nina
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783825395506; 3825395502
    Weitere Identifier:
    9783825395506
    RVK Klassifikation: GE 8202
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Beiträge zur älteren Literaturgeschichte
    Schlagworte: Mittelhochdeutsch; Literatur; Blut <Motiv>; ; Mittelhochdeutsch; Heldenepos; Blut <Motiv>; Geschichte; ; Wolfram; Wolfram; Nibelungenlied; Konrad; Blut <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Mediävistik; Heldenepik; Mittelalter; Blut <Motiv>; Sexualität; Magie; Drachen; Mittelhochdeutsch; Kulturgeschichte; Nibelungenlied; Rolandslied; Wolfram von Eschenbach; Gralsroman; Artusroman; Hartmann von Aue; Wunden; Medizin; Konrad von Würzburg; Frauenbilder; Schlachtdarstellung
    Umfang: 370 Seiten, 25 cm, 819 g
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 277-296

    Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2022

  2. Eine Studie in Rot
    Blutspuren in deutschsprachiger Literatur des Mittelalters
  3. Eine Studie in Rot
    Blutspuren in deutschsprachiger Literatur des Mittelalters
    Autor*in: Röttger, Nina
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Blut ist ein Faszinosum. In vielen Kulturen symbolisiert es Leben und Tod zugleich. Auch die mittelalterliche Literatur wurde von dieser Vorstellung geprägt, wie man an einer interessanten Spur erkennt, die sich u. a. durch Artusromane und Heldenepen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Blut ist ein Faszinosum. In vielen Kulturen symbolisiert es Leben und Tod zugleich. Auch die mittelalterliche Literatur wurde von dieser Vorstellung geprägt, wie man an einer interessanten Spur erkennt, die sich u. a. durch Artusromane und Heldenepen zieht: Blut kann in jenen Erzählungen sowohl entstellen als auch verschönern, sowohl Grauen als auch Liebe erzeugen. Es überschwemmt Schlachtfelder, verbirgt sich hinter der Farbsymbolik von Waffen und Kleinodien oder verleiht Wangen rechten Glanz. Diese Arbeit untersucht, welche Funktionen Blut in mittelalterlichen Erzählungen hat und welche Wirkung es auf Figuren und Handlung ausübt. Vor dem Hintergrund einer Darstellung der Diskursivierung jener Substanz in der mittelalterlichen Kultur werden z. B. die Blutstropfen-Episode im ‚Parzival‘, Drachenblut im ‚Nibelungenlied‘ oder Herzblut im ‚Armen Heinrich‘ sowohl inter- als auch intratextuell betrachtet und so erstmals möglichst umfassend durchleuchtet.

     

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