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  1. Erzählungen als kulturelles Erbe - das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1. - 4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Beteiligt: Schneider, Ingo (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Universität Bonn, Institut für Archäologie und Kulturanthropologie / Abt. Kulturanthropologie, Volkskunde, Bibliothek
    LB 19010 S358
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 55069
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    Universitätsbibliothek Paderborn
    BQB3592
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    Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier
    15 A 114
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  2. Erzählungen als kulturelles Erbe - Das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1.-4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Beteiligt: Schneider, Ingo (Hrsg.); Flor, Valeska (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Der Titel des Bandes "Erzählungen als kulturelles Erbe - das Kulturelle Erbe als Erzählung" signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    Der Titel des Bandes "Erzählungen als kulturelles Erbe - das Kulturelle Erbe als Erzählung" signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, was es kulturtheoretisch bedeutet, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, Interessen aber auch Konsequenzen - gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart - verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der "Heretifizierung"? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengesetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen die Autoren, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener ,kleinen' Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne ablösen. Mit Beiträgen von Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann

     

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  3. Erzählungen als kulturelles Erbe - das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1. - 4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
  4. Erzählungen als kulturelles Erbe - Das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1.-4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
  5. Erzählungen als kulturelles Erbe - das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1. - 4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Beteiligt: Schneider, Ingo (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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  6. Erzählungen als kulturelles Erbe - Das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1.-4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Beteiligt: Schneider, Ingo (Hrsg.); Flor, Valeska (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Der Titel des Bandes "Erzählungen als kulturelles Erbe - das Kulturelle Erbe als Erzählung" signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Der Titel des Bandes "Erzählungen als kulturelles Erbe - das Kulturelle Erbe als Erzählung" signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, was es kulturtheoretisch bedeutet, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, Interessen aber auch Konsequenzen - gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart - verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der "Heretifizierung"? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengesetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen die Autoren, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener ,kleinen' Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne ablösen. Mit Beiträgen von Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann

     

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  7. Erzählungen als kulturelles Erbe – Das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1.–4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ – signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ – signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, wie es kulturtheoretisch zu verstehen sei, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt wurden und werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, welche Interessen aber auch Konsequenzen – gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart – verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der „Heretifizierung“? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengesetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen sie, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener „kleinen“ Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne abgelöst haben. Mit Beiträgen von Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann

     

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  8. Erzählungen als kulturelles Erbe – Das kulturelle Erbe als Erzählung
    Beiträge der 6. Tagung der Kommission für Erzählforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde vom 1.–4. September 2010 im Universitätszentrum Obergurgl
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ – signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Heidelberg
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Der Titel des Bandes „Erzählungen als kulturelles Erbe – das Kulturelle Erbe als Erzählung“ – signalisiert ein zweifaches Interesse der internationalen volkskundlichen Erzählforschung an den einschlägigen Aktivitäten der UNESCO auf dem Feld des Intangible Cultural Heritage. In ausgewählten Fallstudien wird zum einen der Frage nachgegangen, wie es kulturtheoretisch zu verstehen sei, wenn Erzählungen zum Erbe erklärt wurden und werden. Welche Sehnsüchte, Ansprüche, welche Interessen aber auch Konsequenzen – gleichermaßen mit Blick auf die Vergangenheit als auch auf die Gegenwart – verursachen und begleiten entsprechende Prozesse der „Heretifizierung“? Eine Reihe von Beiträgen stellt die Frage in entgegengesetzter Richtung. Aus erzähltheoretischer Perspektive untersuchen sie, inwieweit die Rede vom Kulturellen Erbe nicht selbst als eine Erzählung im postmodernen Sinn gelesen werden kann und muss, als eine jener „kleinen“ Erzählungen, die die Metaerzählungen der Moderne und Vormoderne abgelöst haben. Mit Beiträgen von Sandra Blum, Helmut Fischer, Valeska Flor, Brigitte Frizzoni, Helmut Groschwitz, Susanne Hose, Akemi Kaneshiro-Hauptmann, Christina Niem, Kathrin Pöge-Alder, Bernd Rieken, Christoph Schmitt, Ingo Schneider, Martin Steidl, Peter Strasser, Outi Tuomi-Nikula, Harm-Peer Zimmermann

     

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