Gingivamanagement im Bereich von Implantaten und Brückenzwischengliedern
In der zahnmedizinischen Prothetik sind Zahnärzte und -techniker heute gefordert und motiviert, ihre Patienten mit ästhetischer Implantatprothetik zu versorgen. Chirurgische und restaurative Zusatzmaßnahmen werden bei der Planung und Durchführung...
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In der zahnmedizinischen Prothetik sind Zahnärzte und -techniker heute gefordert und motiviert, ihre Patienten mit ästhetischer Implantatprothetik zu versorgen. Chirurgische und restaurative Zusatzmaßnahmen werden bei der Planung und Durchführung solcher Behandlungen immer selbstverständlicher. Subtile Verbesserungen der Weichteilarchitektur können dabei klinisch relevant sein. Größere Chancen auf eine optimale Ausformung bieten dabei verfeinernde Maßnahmen. Insbesondere Provisorien sind in diesem Zusammenhang ein logisches Hilfsmittel zur Schaffung ästhetischer Verhältnisse. Anhand mehrerer, verschieden gelagerter Fälle wird diese Thematik umfänglich aufbereitet.
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Aktuelle klinische und technische Protokolle für Einzelzahnersatz nach Sofortimplantation
Die Wiederherstellung einzelner Zähnen in der ästhetischen Zone ist eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere bei hohen Ansprüchen an eine optimale Funktion und ein ansprechendes Erscheinungsbild. Sofortimplantationen und die Sofortversorgung solcher...
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Die Wiederherstellung einzelner Zähnen in der ästhetischen Zone ist eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere bei hohen Ansprüchen an eine optimale Funktion und ein ansprechendes Erscheinungsbild. Sofortimplantationen und die Sofortversorgung solcher Implantate mit festsitzenden Provisorien reduzieren die Gesamtdauer der Behandlung und sind ästhetisch wie auch funktional von Vorteil. Der vorliegende Artikel präsentiert eine umfassende Herangehensweise, mit der sich die funktionalen und ästhetischen Resultate durch Sofortimplantation mit Sofortversorgung optimieren lassen. Chirurgische, technische und restaurative Arbeitsschritte werden dabei zu einem erfolgreichen Gesamtprotokoll zusammengefasst.
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Eine ungewöhnliche Herangehensweise für eine noninvasive Pontic-Gestaltung
Der Beitrag beschreibt eine ungewöhnliche Technik für ein Pontic-Design, das bei einer geeigneten Fallauswahl, einer korrekten Diagnose und einer guten Behandlungsplanung eine zusätzliche Technik darstellen kann, um eine optimale Ästhetik im...
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Der Beitrag beschreibt eine ungewöhnliche Technik für ein Pontic-Design, das bei einer geeigneten Fallauswahl, einer korrekten Diagnose und einer guten Behandlungsplanung eine zusätzliche Technik darstellen kann, um eine optimale Ästhetik im Oberkiefer-Frontzahnbereich zu erreichen. Die Gestaltung der Pontic-Form wird durch das Radieren des Modells erleichtert; ein auf diesem Modell angefertigtes Provisorium überträgt kontrolliert Druck auf die Pontic-Auflage, wodurch sich diese Flächen allmählich verändert und das Pontic ausgestaltet. Während der Tragezeit des Provisoriums ist es möglich, den Zustand des Weichgewebes, die Form und die Ästhetik zu überprüfen.
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Keramische Mantelkronen in Adhäsivtechnik
Dieser Beitrag zeigt den Fall einer 35-jährigen Patientin mit bestehenden Metallkeramikkronen und deutlich verfärbter Gingiva in dieser Region. Die darunterliegenden Strukturen (Metallkonstruktion und dunkles Dentin) bewirkten eine Vergrauung. Zur...
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Dieser Beitrag zeigt den Fall einer 35-jährigen Patientin mit bestehenden Metallkeramikkronen und deutlich verfärbter Gingiva in dieser Region. Die darunterliegenden Strukturen (Metallkonstruktion und dunkles Dentin) bewirkten eine Vergrauung. Zur Beseitigung dieses Effekts diente eine Kombination aus Walking-Bleach-Technik, adhäsiv befestigten Stumpfaufbauten und keramischen Mantelkronen. Wurzelstifte kamen nicht zum Einsatz. Diese vorgestellte Herangehensweise schützte optimal die vorhandenen Restzahnstrukturen. Ebenso wird eine fortgeschrittene Technik mit Einbettmassestümpfen im Alveolenmodell vorgestellt.
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Rehabilitation eines zahnlosen Patienten mit implantatgetragenen Komplettbrücken
Implantatgetragener Zahnersatz ist beim teilbezahnten oder zahnlosen Kiefer eine zuverlässige prothetische Option. Dank hoher Erfolgsquoten haben Implantate für viele Patienten durch festsitzenden Zahnersatz die Lebensqualität erhöht. Der Beitrag...
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Implantatgetragener Zahnersatz ist beim teilbezahnten oder zahnlosen Kiefer eine zuverlässige prothetische Option. Dank hoher Erfolgsquoten haben Implantate für viele Patienten durch festsitzenden Zahnersatz die Lebensqualität erhöht. Der Beitrag stellt anhand eines umfassend dokumentierten Fallbeispiels die Rehabilitation eines zahnlosen Patienten mit implantatgetragenen Totalprothesen bei Sofortbelastung und provisorischer Versorgung vor.
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Dentale Ästhetik: eine multidisziplinäre Herausforderung
Neue chirurgische Methoden und optimierte Dentalmaterialien konnten die funktionalen und ästhetischen Merkmale implantatprothetischer Versorgungen verbessern. Der Beitrag beschreibt in einzelnen Schritten einer sehr umfangreichen Behandlung unter...
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Neue chirurgische Methoden und optimierte Dentalmaterialien konnten die funktionalen und ästhetischen Merkmale implantatprothetischer Versorgungen verbessern. Der Beitrag beschreibt in einzelnen Schritten einer sehr umfangreichen Behandlung unter Verwendung von Zirkoniumdioxidaufbauten. Notwendig zur Bewältigung eines derart komplexen Falls ist eine gut organisierte Teamarbeit mit Spezialisten für Kieferorthopädie, Parodontologie, Implantologie, Prothetik und Dentaltechnik. Ebenso sind CAD/CAM-Systeme in Kombination mit modernen chirurgischen Methoden wie Computernavigation zur optimalen Wiederherstellung von Weichgewebe und Knochen hilfreich und ermöglichen ästhetisch zufriedenstellende Langzeitresultate.
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Minimalinvasives prothetisches Konzept zur ästhetischen Rehabilitation einer stark verfärbten Dentition
Das von Fradeani und Bacherini beschriebene minimalinvasive prothetische Konzept (MIPP = "minimally invasive prosthetic procedures") für die konservative Wiederherstellung abradierter Zähne wird von den Autoren auf die ästhetische Rehabilitation von...
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Das von Fradeani und Bacherini beschriebene minimalinvasive prothetische Konzept (MIPP = "minimally invasive prosthetic procedures") für die konservative Wiederherstellung abradierter Zähne wird von den Autoren auf die ästhetische Rehabilitation von stark verfärbten Zähnen übertragen. Der vorliegende Beitrag beschreibt Schritt für Schritt die Behandlung eines solchen Patientenfalls. Die Versorgung erfolgte anhand dieses Prinzips mit monolithischen Keramikrestaurationen aus Lithiumdisilikat.
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Monolithische CAD/CAM-Keramik-Veneers mit Oberflächenbemalung
Die Autoren erläutern step by step die Herstellung einer minimalinvasiven ästhetischen Oberkieferfrontzahnversorgung aus CAD/CAM-gefertigten monolithischen Veneers. Die Individualisierung der Veneers erfolgte durch Oberflächenbemalung.
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Die Autoren erläutern step by step die Herstellung einer minimalinvasiven ästhetischen Oberkieferfrontzahnversorgung aus CAD/CAM-gefertigten monolithischen Veneers. Die Individualisierung der Veneers erfolgte durch Oberflächenbemalung.
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