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  1. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke
    Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung; Bericht der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 79. Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009
    Beteiligt: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien,... mehr

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    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke.Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand.Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand. Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830924913; 3830924917
    Weitere Identifier:
    9783830924913
    9783830974918
    RVK Klassifikation: NF 1130 ; NF 1060
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Frauen, Forschung, Archäologie ; Band 9
    Schlagworte: Archäologie; geschlechtliche Arbeitsteilung; Polygynie; vorrömische Eisenzeit; Argeadinnen; Aborigenes; Antike Herrscherinnen; geschlechtliche Arbeitsteilung; Argeadinnen; Aborigenes; Polygynie; Archäologie; Antike Herrscherinnen; vorrömische Eisenzeit; Mittelalterarchäologie; Klassische Archäologie; Provinzialrömische Archäologie; Ur- und Frühgeschichte; Archäologische Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Paperback / softback
    Umfang: 229 S., Ill., graph. Darst., Kt., 210 mm x 148 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  2. Provinzialrömische Reliefkunst an Mittelrhein und Untermosel vom 1.-3. Jahrhundert n.Chr.
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stupperich, Reinhard (Akademischer Betreuer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Schmuck; Kannelur; Meerwesen; Akroter
    Weitere Schlagworte: Provinzialrömische Archäologie; Reliefplastik; Skulptur; Germania Superior; Germania Inferior; Gallia Belgica; Sepulkralkunst; Votivrelief
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Heidelberg, Universität Heidelberg, 2014

  3. Die Lebenserinnerungen von Carl Patsch
    Archäologie eines Lebens zwischen Böhmen und Bosnien
  4. Die Lebenserinnerungen von Carl Patsch
    Archäologie eines Lebens zwischen Böhmen und Bosnien
    Autor*in: Patsch, Karl
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur, Berlin

  5. Mädchen im Altertum
    = Girls in antiquity
    Beteiligt: Moraw, Susanne (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26... mehr

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    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26 Beiträgen in englischer und deutscher Sprache bietet er einen Überblick über den internationalen Forschungsstand: Von theoretischen Überlegungen zu den Nachweismöglichkeiten von ‚Mädchen‘ in der prähistorischen Forschung über zusammenfassende Darstellungen des gegenwärtigen Wissensstandes zu Mädchen im Alten Orient, in Ägypten und in der Ägäischen Bronzezeit zu Spezialstudien über bestimmte Aspekte des Mädchen-Seins in Griechenland und Rom, bis hin zur christlichen Spätantike und den frühmittelalterlichen Gesellschaften. „Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity“ ist die um einige Beiträge erweiterte Publikation einer internationalen Tagung gleichen Titels, die 2010 in Berlin von „FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“ in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut veranstaltet worden war. Mit Beiträgen von Claudia-Maria Behling, Katrin Bernhardt, Olympia Bobou, Susanne Brather-Walter, Stephanie L. Budin, Eve D’Ambra, Peter Emberger, Susanna E. Fischer, Caitlin C. Gillespie, Jochen Griesbach, Ute Günkel-Maschek, Doris Gutsmiedl-Schümann, Kerstin P. Hofmann, Kathrin Kleibl, Julia K. Koch, Claudia Merthen, Marion Meyer, Cecilia Nobili, Viktoria Räuchle, Kathrin Schade, Günther Schörner, Michaela Stark, Wolf-Rüdiger Teegen, Helga Vogel, Manuella Wangert, Anne Weis. Eine Besonderheit des Sammelbandes liegt auch in der Zusammenstellung der verschiedenen Quellen, die für die einzelnen Studien herangezogen wurden: Neben archäologischen Zeugnissen aus Gräbern (Skelettfunde, Grabreliefs, Grabbeigaben) wurden auch bildliche Darstellungen (Vasen- und Wandmalerei) und vor allem schriftliche Quellen interpretiert, was einen breiteren Untersuchungsrahmen ermöglichte. Über das Leben von «Mädchen im Altertum» sind wir nur unzureichend informiert, ihr Übergang zur Frau – ob sozial, juristisch oder biologisch definiert – wurde bisher in der Forschung selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band, der nicht nur durch die Vielfalt seiner Einzelstudien und das große chronologische und geographische Forschungsspektrum überzeugt, sondern auch durch seinen, als roten Faden angelegten, theoretischen Rahmen. – Michaela Rücker in: ANTIKE WELT One excellent study of the active role of material culture in performance of gender and the construction of girlhood and womanhood is offered in the investigation of toys in Greece from 5th century B.C. to Late Antiquity. [...] Finally, the variety of case studies, the wide chronological and cultural frame, together with the different approaches to girls in antiquity, definitely justifies the statement that the volume is a pioneer project aiming to set some foundations and to develop the discussion on this theme further. [... a] highly recommended and exciting new volume. – Uroš Matić in: Archäologische Informationen, 38/2015

     

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  6. Ein "provinzialrömisches" Denkmal germanischer Volkskunst
    ein Beitrag zur Leitgestaltforschung
    Erschienen: April 1937

    Scherbenfund aus Rheinzabern und Vergleichsfunde. Darstellung eines Sprosses, Pfahls, oder Stammes mit zwei Vogelköpfen oder Tierköpfen. Sinnbildgruppe des Lebensbaumes mehr

    Universität Marburg, Bibliothek Vor- und Frühgeschichte
    grün Hol 203
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    Scherbenfund aus Rheinzabern und Vergleichsfunde. Darstellung eines Sprosses, Pfahls, oder Stammes mit zwei Vogelköpfen oder Tierköpfen. Sinnbildgruppe des Lebensbaumes

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schlagworte: Terra sigillata; Scherben; Funde; Vögel <Motiv>; Lebensbaum; Nationalsozialismus; Provinzialrömische Archäologie; Germanen; Rezeption
    Umfang: [6] Seiten, Illustrationwn
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [6]

  7. Mädchen im Altertum
    = Girls in antiquity
    Beteiligt: Moraw, Susanne (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Waxmann, Münster [u.a.]

    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Mädchen – weibliche Individuen vor dem sozial, juristisch, biologisch etc. definierten Übergang zur ‚Frau‘ – wurden in der altertumswissenschaftlichen Forschung bisher eher selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band. Mit 26 Beiträgen in englischer und deutscher Sprache bietet er einen Überblick über den internationalen Forschungsstand: Von theoretischen Überlegungen zu den Nachweismöglichkeiten von ‚Mädchen‘ in der prähistorischen Forschung über zusammenfassende Darstellungen des gegenwärtigen Wissensstandes zu Mädchen im Alten Orient, in Ägypten und in der Ägäischen Bronzezeit zu Spezialstudien über bestimmte Aspekte des Mädchen-Seins in Griechenland und Rom, bis hin zur christlichen Spätantike und den frühmittelalterlichen Gesellschaften. „Mädchen im Altertum / Girls in Antiquity“ ist die um einige Beiträge erweiterte Publikation einer internationalen Tagung gleichen Titels, die 2010 in Berlin von „FemArc – Netzwerk archäologisch arbeitender Frauen“ in Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut veranstaltet worden war. Mit Beiträgen von Claudia-Maria Behling, Katrin Bernhardt, Olympia Bobou, Susanne Brather-Walter, Stephanie L. Budin, Eve D’Ambra, Peter Emberger, Susanna E. Fischer, Caitlin C. Gillespie, Jochen Griesbach, Ute Günkel-Maschek, Doris Gutsmiedl-Schümann, Kerstin P. Hofmann, Kathrin Kleibl, Julia K. Koch, Claudia Merthen, Marion Meyer, Cecilia Nobili, Viktoria Räuchle, Kathrin Schade, Günther Schörner, Michaela Stark, Wolf-Rüdiger Teegen, Helga Vogel, Manuella Wangert, Anne Weis. Eine Besonderheit des Sammelbandes liegt auch in der Zusammenstellung der verschiedenen Quellen, die für die einzelnen Studien herangezogen wurden: Neben archäologischen Zeugnissen aus Gräbern (Skelettfunde, Grabreliefs, Grabbeigaben) wurden auch bildliche Darstellungen (Vasen- und Wandmalerei) und vor allem schriftliche Quellen interpretiert, was einen breiteren Untersuchungsrahmen ermöglichte. Über das Leben von «Mädchen im Altertum» sind wir nur unzureichend informiert, ihr Übergang zur Frau – ob sozial, juristisch oder biologisch definiert – wurde bisher in der Forschung selten thematisiert. Diese Lücke schließt der vorliegende Band, der nicht nur durch die Vielfalt seiner Einzelstudien und das große chronologische und geographische Forschungsspektrum überzeugt, sondern auch durch seinen, als roten Faden angelegten, theoretischen Rahmen. – Michaela Rücker in: ANTIKE WELT One excellent study of the active role of material culture in performance of gender and the construction of girlhood and womanhood is offered in the investigation of toys in Greece from 5th century B.C. to Late Antiquity. [...] Finally, the variety of case studies, the wide chronological and cultural frame, together with the different approaches to girls in antiquity, definitely justifies the statement that the volume is a pioneer project aiming to set some foundations and to develop the discussion on this theme further. [... a] highly recommended and exciting new volume. – Uroš Matić in: Archäologische Informationen, 38/2015

     

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  8. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke
    Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung; Bericht der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung auf der 79. Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009
    Beteiligt: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Waxmann, Münster

    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien,... mehr

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    Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke.Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand.Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Die wirtschaftlichen und militärischen Rollen von Frauen in Antike und Prähistorie sind vielfältig: Das Spektrum reicht von neolithischen Bäuerinnen bis zu hellenistischen Königinnen, von Gastwirtinnen aus Pompeji bis zu Jägerinnen aus Australien, von antiken Feldherrinnen bis zu einheimischen Frauen, die römische Soldaten geheiratet haben. In diesem Band der Reihe Frauen – Forschung – Archäologie geht es um zwei Themen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Doch ohne wirtschaftliche Macht auch keine militärische Stärke. Von wirtschaftlicher Macht und militärischer Stärke. Beiträge zur archäologischen Geschlechterforschung ist aus den Vorträgen der 4. Sitzung der AG Geschlechterforschung hervorgegangen, die auf der Tagung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung e.V. in Detmold 2009 stattfand. Mit Beiträgen von Jochen Brandt, Peter Emberger, Dorit Engster, Doris Gutsmiedl-Schümann, Sibylle Kästner, Tim Kerig, Anna Kieburg, Sabine Müller und Yvonne Schmuhl.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fries, Jana Esther (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783830924913; 3830924917
    Weitere Identifier:
    9783830924913
    9783830974918
    RVK Klassifikation: NF 1130 ; NF 1060
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Frauen, Forschung, Archäologie ; Band 9
    Schlagworte: Archäologie; geschlechtliche Arbeitsteilung; Polygynie; vorrömische Eisenzeit; Argeadinnen; Aborigenes; Antike Herrscherinnen; geschlechtliche Arbeitsteilung; Argeadinnen; Aborigenes; Polygynie; Archäologie; Antike Herrscherinnen; vorrömische Eisenzeit; Mittelalterarchäologie; Klassische Archäologie; Provinzialrömische Archäologie; Ur- und Frühgeschichte; Archäologische Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Paperback / softback
    Umfang: 229 S., Ill., graph. Darst., Kt., 210 mm x 148 mm
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