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  1. Nixen auf dem Golfplatz
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Diogenes Verlag AG, Zürich ; Ciando, München

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden. mehr

     

    Elf Erzählungen von unseren gewöhnlichen Nachbarn: von treuen Beratern, fiebernden Urlaubern, beschützerischen Vätern, Partyfrauen, Tüchtigen, Liebenden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Walz, Melanie; Jendis, Michael
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783257608335
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: Belletristik; Jugend; Not; Pferdesport; Glück; Privatmann; Väter; Liebende; Attentat; Unbekümmertheit; Naher Osten; Erzählungen; Polizei; Verfolgungsgeschichten; Nachbarn; Gegenwartsliteratur; Journalist; Präsident; Großstadtmenschen
    Umfang: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
  2. Goethe und die Juden
    Faszination und Feindschaft
    Erschienen: 2024
    Verlag:  C.H. BECK, München

    Goethe und die Juden – das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und – besonders in Goethes späteren Jahren – eine... mehr

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    Goethe und die Juden – das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und – besonders in Goethes späteren Jahren – eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. «In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden.» So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als «Juden» betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783406814945; 9783406814969
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: 19. Jahrhundert; Kulturgeschichte; Vorurteile; Politiker; 18. Jahrhundert; Juden; Goethe; Schriftsteller; Haltung; Feindschaft; Faszination; Judenemanzipation; Privatmann; Theaterdirektor
    Weitere Schlagworte: Literatur und Sprache
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Zwischen Faszination und Abscheu -- 3. Juden in Weimar -- 4. Judenemanzipation: Das Frankfurter Ghetto 1796–1817 -- 5. Rückschläge der Emanzipation in der postnapoleonischen Ära -- 6. Gebildete, Konvertierte, Satirisierte -- 7. Fazit -- Anhang -- Zum Buch -- Vita

  3. Goethe und die Juden
    Faszination und Feindschaft
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  C.H. Beck, München

    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes... mehr

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    GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
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    RVK Klassifikation: GK 4180 ; GK 4240 ; GK 4441
    Schlagworte: Judentum; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Faszination; Feindschaft; Goethe; Haltung; Juden; Judenemanzipation; Kulturgeschichte; Politiker; Privatmann; Schriftsteller
    Umfang: 350 Seiten, Illustrationen, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 328-344