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  1. Der postmoderne Impuls
    Die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung
    Erschienen: 2020, c2001
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der... mehr

    Zugang:
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der Träume, Visionen und Ekstasen. Die Generation der Gruppe 47 reagierte entrüstet auf diese "Neueste Stimmung im Westen" (Walser), jüngere Autoren (Brinkmann, Handke) dagegen sahen in ihr einen überfälligen Vorstoß in unentdeckte Bereiche. Ausgehend von dieser spannungsreichen Konstellation fragt der Autor, inwiefern 1968 ein Paradigmenwechsel zur Postmoderne stattgefunden haben könnte. Er bettet die erste deutsche Postmoderne-Debatte in den Kontext von 1968 ein und unternimmt vor diesem Hintergrund eine neue Interpretation von Bernward Vespers Romanfragment "Die Reise" aus den Jahren 1969 bis 1971. -- Anhand der Literaturdebatten, der politischen Theorien und der gegenkulturellen Manifeste jener Zeit profiliert Roman Luckscheiter diejenigen Aspekte der Revolte, die für die ästhetische Postmoderne relevant werden sollten. Mit Hilfe dieser Aspekte wird im Anschluß daran das formal und inhaltlich hoch komplexe 68er-Kultbuch "Die Reise" in der bisher größtenteils ignorierten Schnittmenge von Studentenbewegung und Postmoderne verortet. Dabei wird deutlich, daß in den Jahren danach weniger eine "Rückkehr in die Innerlichkeit", sondern eine konsequente Selbstbewußtwerdung stattgefunden hat, deren überaus literarische Konzepte aus den inneren Widersprüchen von 1968 hervorgegangen waren und sich nun den komplexen Verhältnissen einer offenen Gesellschaft stellten. Durch die Freiheiten des postmodernen Politik- und Kunstverständnisses stand die Literatur vor einer neuen Herausforderung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428503599
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 16
    Schlagworte: Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur
    Umfang: 1 online resource (191 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed December 16, 2020)

  2. Geschlecht und Postmoderne
    zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Universitätsbibliothek der RPTU in Kaiserslautern
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    Universitätsbibliothek Koblenz
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847003311; 9783737003315
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Postmoderne; Niederländisch; Geschlechterrolle; Roman
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (VLB-WN)8560; Roman; Feminismus; Postmoderne; Geschlechterrolle; Postmoderne /i. d. Literatur; Gegenwartsliteratur; Gender Studies; Flämische Literatur; Geschlechterdifferenz; Niederländische Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2013

  3. Proust dixit?
    Réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R unipress, Bonn University Press, Göttingen ; Bonn University Press

    Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und sogar zum... mehr

    Zugang:
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und sogar zum Schutzpatron dieses kontrovers diskutierten Genres. Die vorliegende Studie untersucht die Proust-Rezeption am Beispiel von drei eminenten Vertretern der Autofiktion in Frankreich, Spanien und Italien. Dabei reichen die Proust-Reminiszenzen von einer ambivalenten Aneignung der Erinnerungs- und Todesmetaphorik in Doubrovskys postmoderner Autofiktion über die fantastische Neuschreibung Combrays und des Temps retrouvé bei Carmen Martín Gaite bis hin zur ironischen Überarbeitung der Albertine-Figur und der Proust’schen Epiphanie in Walter Sitis hyperrealistischer Autofiktion. ; ger

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847005704
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Rezeption; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Siti, Walter (1947-); Martín Gaite, Carmen (1925-2000); Doubrovsky, Serge (1928-2017); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu; (Produktform)Hardback; Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  4. Proust dixit?
    Réceptions de "La Recherche" dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen ; Bonn University Press

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2016/4516
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    U 2017/117
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universität Bonn, Institut für Klassische und Romanische Philologie, Abteilung für Romanische Philologie, Bibliothek
    Dc 662/226
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    rome75304.j16
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    44A2682
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
    3K 73272
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783847105701; 3847105701
    Weitere Identifier:
    9783847105701
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Rezeption; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Doubrovsky, Serge (1928-2017); Martín Gaite, Carmen (1925-2000); Siti, Walter (1947-); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu; (Produktform)Hardback; Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité; (VLB-WN)1560: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 299 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  5. Proust dixit?
    réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  V&R unipress, Bonn University Press, Göttingen

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783847105701
    RVK Klassifikation: IH 74361
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Rezeption; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Martín Gaite, Carmen (1925-2000); Siti, Walter (1947-); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu; Doubrovsky, Serge (1928-2017); Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité
    Umfang: 299 Seiten
  6. Geschlecht und Postmoderne
    Zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen

    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt,... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt, der es ermöglicht, postmoderne Texte ideologiekritischen Lektüren zu unterziehen, ohne deren strukturelle Komplexität zu negieren. Die so generierte Analyse liefert ein überraschendes Ergebnis: Sie zeigt, dass eine binär-oppositionelle und essentialistisch verstandene Geschlechtlichkeit auch in postmodernen Texten weitgehend als Ordnungsprinzip funktioniert, während in der Forschung oft - und wie sich erweist, allzu generalisierend - von einer Dekonstruktion aller Dichotomien ausgegangen wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847003311
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Feminismus; Flämische Literatur; Gegenwartsliteratur; Gender Studies; Geschlechterdifferenz; Geschlechterrolle; Heimkehr (Motiv); Niederländisch; Niederländische Literatur; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    V&R Unipress

  7. Der postmoderne Impuls
    Die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung
    Erschienen: 2020, c2001
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der... mehr

     

    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der Träume, Visionen und Ekstasen. Die Generation der Gruppe 47 reagierte entrüstet auf diese »Neueste Stimmung im Westen« (Walser), jüngere Autoren (Brinkmann, Handke) dagegen sahen in ihr einen überfälligen Vorstoß in unentdeckte Bereiche. Ausgehend von dieser spannungsreichen Konstellation fragt der Autor, inwiefern 1968 ein Paradigmenwechsel zur Postmoderne stattgefunden haben könnte. Er bettet die erste deutsche Postmoderne-Debatte in den Kontext von 1968 ein und unternimmt vor diesem Hintergrund eine neue Interpretation von Bernward Vespers Romanfragment »Die Reise« aus den Jahren 1969 bis 1971. -- Anhand der Literaturdebatten, der politischen Theorien und der gegenkulturellen Manifeste jener Zeit profiliert Roman Luckscheiter diejenigen Aspekte der Revolte, die für die ästhetische Postmoderne relevant werden sollten. Mit Hilfe dieser Aspekte wird im Anschluß daran das formal und inhaltlich hoch komplexe 68er-Kultbuch »Die Reise« in der bisher größtenteils ignorierten Schnittmenge von Studentenbewegung und Postmoderne verortet. Dabei wird deutlich, daß in den Jahren danach weniger eine »Rückkehr in die Innerlichkeit«, sondern eine konsequente Selbstbewußtwerdung stattgefunden hat, deren überaus literarische Konzepte aus den inneren Widersprüchen von 1968 hervorgegangen waren und sich nun den komplexen Verhältnissen einer offenen Gesellschaft stellten. Durch die Freiheiten des postmodernen Politik- und Kunstverständnisses stand die Literatur vor einer neuen Herausforderung

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428503599
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft
    Schlagworte: Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (191 Seiten)
  8. Proust dixit?
    Réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
  9. Proust dixit ?
    Réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gait et Walter Siti
  10. Der postmoderne Impuls.
    Die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung.
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428503599
    Weitere Identifier:
    9783428503599
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 16
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Achtundsechziger; Postmoderne
    Weitere Schlagworte: Vesper, Bernward (1938-1971): Die Reise; (Produktform)Electronic book text; (Produktrabattgruppe)PREP: Rabattgruppe Elektronische Publikationen; Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur; (VLB-WN)9562
    Umfang: Online-Ressource, 191 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2000

  11. Geschlecht und Postmoderne
    Zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

  12. Geschlecht und Postmoderne
    zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  V & R Unipress, Göttingen

  13. Der postmoderne Impuls
    die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Duncker und Humblot, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783428103591; 3428103599
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; Bd. 16
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Achtundsechziger; Postmoderne
    Weitere Schlagworte: Vesper, Bernward (1938-1971): Die Reise; (Produktrabattgruppe)PREP: Rabattgruppe Elektronische Publikationen; Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur
    Umfang: 190 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2000

  14. Geschlecht und Postmoderne
    Zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen

    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt, der es ermöglicht, postmoderne Texte ideologiekritischen Lektüren zu unterziehen, ohne deren strukturelle Komplexität zu negieren. Die so generierte Analyse liefert ein überraschendes Ergebnis: Sie zeigt, dass eine binär-oppositionelle und essentialistisch verstandene Geschlechtlichkeit auch in postmodernen Texten weitgehend als Ordnungsprinzip funktioniert, während in der Forschung oft - und wie sich erweist, allzu generalisierend - von einer Dekonstruktion aller Dichotomien ausgegangen wird

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847003311
    RVK Klassifikation: GU 26650
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: Feminismus; Flämische Literatur; Gegenwartsliteratur; Gender Studies; Geschlechterdifferenz; Geschlechterrolle; Heimkehr (Motiv); Niederländisch; Niederländische Literatur; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Roman
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    V&R Unipress

  15. Proust dixit?
    réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  V&R unipress, Bonn University Press, Göttingen

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783847105701
    RVK Klassifikation: IH 74361
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Rezeption; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Martín Gaite, Carmen (1925-2000); Siti, Walter (1947-); Proust, Marcel (1871-1922): À la recherche du temps perdu; Doubrovsky, Serge (1928-2017); Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité
    Umfang: 299 Seiten
  16. Der postmoderne Impuls
    die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung
    Erschienen: [2001]; © 2001
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
    /
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der Träume, Visionen und Ekstasen. Die Generation der Gruppe 47 reagierte entrüstet auf diese »Neueste Stimmung im Westen« (Walser), jüngere Autoren (Brinkmann, Handke) dagegen sahen in ihr einen überfälligen Vorstoß in unentdeckte Bereiche. Ausgehend von dieser spannungsreichen Konstellation fragt der Autor, inwiefern 1968 ein Paradigmenwechsel zur Postmoderne stattgefunden haben könnte. Er bettet die erste deutsche Postmoderne-Debatte in den Kontext von 1968 ein und unternimmt vor diesem Hintergrund eine neue Interpretation von Bernward Vespers Romanfragment »Die Reise« aus den Jahren 1969 bis 1971. -- Anhand der Literaturdebatten, der politischen Theorien und der gegenkulturellen Manifeste jener Zeit profiliert Roman Luckscheiter diejenigen Aspekte der Revolte, die für die ästhetische Postmoderne relevant werden sollten. Mit Hilfe dieser Aspekte wird im Anschluß daran das formal und inhaltlich hoch komplexe 68er-Kultbuch »Die Reise« in der bisher größtenteils ignorierten Schnittmenge von Studentenbewegung und Postmoderne verortet. Dabei wird deutlich, daß in den Jahren danach weniger eine »Rückkehr in die Innerlichkeit«, sondern eine konsequente Selbstbewußtwerdung stattgefunden hat, deren überaus literarische Konzepte aus den inneren Widersprüchen von 1968 hervorgegangen waren und sich nun den komplexen Verhältnissen einer offenen Gesellschaft stellten. Durch die Freiheiten des postmodernen Politik- und Kunstverständnisses stand die Literatur vor einer neuen Herausforderung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428503599
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1411
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; Band 16
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Achtundsechziger; Postmoderne; Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur
    Weitere Schlagworte: Vesper, Bernward (1938-1971): Die Reise
    Umfang: 191 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2000

  17. Geschlecht und Postmoderne
    zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Universitätsbibliothek Koblenz
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847003311; 9783737003315
    Weitere Identifier:
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
    Schlagworte: Niederländisch; Roman; Postmoderne; Geschlechterrolle
    Weitere Schlagworte: Roman; Feminismus; Postmoderne; Geschlechterrolle; Postmoderne /i. d. Literatur; Gegenwartsliteratur; Gender Studies; Flämische Literatur; Geschlechterdifferenz; Niederländische Literatur
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2013

  18. Proust dixit?
    Réceptions de "La Recherche" dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783847105701; 3847105701
    Weitere Identifier:
    9783847105701
    DDC Klassifikation: Sprache (400)
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Proust, Marcel; Rezeption; Doubrovsky, Serge; Martín Gaite, Carmen; Siti, Walter; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité
    Umfang: 299 Seiten
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  19. Proust dixit?
    Réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R unipress, Bonn University Press, Göttingen

    ger: Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und... mehr

     

    ger: Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und sogar zum Schutzpatron dieses kontrovers diskutierten Genres. Die vorliegende Studie untersucht die Proust-Rezeption am Beispiel von drei eminenten Vertretern der Autofiktion in Frankreich, Spanien und Italien. Dabei reichen die Proust-Reminiszenzen von einer ambivalenten Aneignung der Erinnerungs- und Todesmetaphorik in Doubrovskys postmoderner Autofiktion über die fantastische Neuschreibung Combrays und des Temps retrouvé bei Carmen Martín Gaite bis hin zur ironischen Überarbeitung der Albertine-Figur und der Proust’schen Epiphanie in Walter Sitis hyperrealistischer Autofiktion

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847005704
    Weitere Identifier:
    hdl: 20.500.11811/1296
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Proust, Marcel; Rezeption; Doubrovsky, Serge; Martín Gaite, Carmen; Siti, Walter; Autobiografische Literatur
    Weitere Schlagworte: Autobiographie; Autofiktion; Carmen Martin Gaite; Hyperrealität; Marcel Proust; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Serge Doubrovski; Walter Siti; autofiction; hyperréalité; postmodernité
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation

  20. Der postmoderne Impuls
    die Krise der Literatur um 1968 und ihre Überwindung
    Erschienen: [2001]; © 2001
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der... mehr

    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Als die Studentenbewegung 1968 dabei war, die Literatur auf politische Handlungsanweisungen zu reduzieren, plädierte Leslie A. Fiedler für eine postmoderne Literatur, wie sie in Amerika gerade entstand: eine an Trivialmythen orientierte Literatur der Träume, Visionen und Ekstasen. Die Generation der Gruppe 47 reagierte entrüstet auf diese »Neueste Stimmung im Westen« (Walser), jüngere Autoren (Brinkmann, Handke) dagegen sahen in ihr einen überfälligen Vorstoß in unentdeckte Bereiche. Ausgehend von dieser spannungsreichen Konstellation fragt der Autor, inwiefern 1968 ein Paradigmenwechsel zur Postmoderne stattgefunden haben könnte. Er bettet die erste deutsche Postmoderne-Debatte in den Kontext von 1968 ein und unternimmt vor diesem Hintergrund eine neue Interpretation von Bernward Vespers Romanfragment »Die Reise« aus den Jahren 1969 bis 1971. -- Anhand der Literaturdebatten, der politischen Theorien und der gegenkulturellen Manifeste jener Zeit profiliert Roman Luckscheiter diejenigen Aspekte der Revolte, die für die ästhetische Postmoderne relevant werden sollten. Mit Hilfe dieser Aspekte wird im Anschluß daran das formal und inhaltlich hoch komplexe 68er-Kultbuch »Die Reise« in der bisher größtenteils ignorierten Schnittmenge von Studentenbewegung und Postmoderne verortet. Dabei wird deutlich, daß in den Jahren danach weniger eine »Rückkehr in die Innerlichkeit«, sondern eine konsequente Selbstbewußtwerdung stattgefunden hat, deren überaus literarische Konzepte aus den inneren Widersprüchen von 1968 hervorgegangen waren und sich nun den komplexen Verhältnissen einer offenen Gesellschaft stellten. Durch die Freiheiten des postmodernen Politik- und Kunstverständnisses stand die Literatur vor einer neuen Herausforderung.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783428503599
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GN 1411
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; Band 16
    Schlagworte: Deutsch; Literatur; Achtundsechziger; Postmoderne; Achtundsechziger; Deutschland (Bundesrepublik) /Literatur, Literaturgeschichte; Postmoderne /i. d. Literatur
    Weitere Schlagworte: Vesper, Bernward (1938-1971): Die Reise
    Umfang: 191 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

    Dissertation, Universität Heidelberg, 2000

  21. Geschlecht und Postmoderne
    zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: [2014]; © 2014
    Verlag:  V & R Unipress, Göttingen

    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt,... mehr

    Zugang:
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    Wie steht es um die Geschlechterdifferenz in postmoderner Literatur? Zur Beantwortung dieser Frage wird exemplarisch das Romanwerk von vier niederländischen und flämischen Schriftstellern herangezogen. Dabei wird ein methodischer Zugang entwickelt, der es ermöglicht, postmoderne Texte ideologiekritischen Lektüren zu unterziehen, ohne deren strukturelle Komplexität zu negieren. Die so generierte Analyse liefert ein überraschendes Ergebnis: Sie zeigt, dass eine binär-oppositionelle und essentialistisch verstandene Geschlechtlichkeit auch in postmodernen Texten weitgehend als Ordnungsprinzip funktioniert, während in der Forschung oft – und wie sich erweist, allzu generalisierend – von einer Dekonstruktion aller Dichotomien ausgegangen wird.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783847003311
    Weitere Identifier:
    9783847003311
    RVK Klassifikation: GU 26650
    Schlagworte: Feminismus; Flämische Literatur; Gegenwartsliteratur; Gender Studies; Geschlechterdifferenz; Geschlechterrolle; Heimkehr (Motiv); Niederländisch; Niederländische Literatur; Postmoderne; Postmoderne /i. d. Literatur; Roman; Postmoderne; Geschlechterrolle
    Umfang: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2013

  22. Proust dixit ?
    réceptions de La Recherche dans l'autofiction de Serge Doubrovsky, Carmen Martín Gaite et Walter Siti
    Autor*in: Jacobi, Claudia
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Bonn University Press, Göttingen

    Angaben zur beteiligten Person Jacobi: Dr. Claudia Jacobi hat im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Paris IV (Sorbonne) / Florenz / Bonn promoviert und ist derzeit Dozentin für romanische Literaturwissenschaft an der... mehr

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Angaben zur beteiligten Person Jacobi: Dr. Claudia Jacobi hat im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs der Universitäten Paris IV (Sorbonne) / Florenz / Bonn promoviert und ist derzeit Dozentin für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. Die Zugehörigkeit der Proust’schen Recherche zur Autofiktion ist zweifelhaft – nicht aber ihre Verherrlichung als Gründungstext autofiktiven Schreibens. Zahlreiche Autoren erheben Marcel Proust zum Wegbereiter, zum literarischen Vorbild und sogar zum Schutzpatron dieses kontrovers diskutierten Genres. Die vorliegende Studie untersucht die Proust-Rezeption am Beispiel von drei eminenten Vertretern der Autofiktion in Frankreich, Spanien und Italien. Dabei reichen die Proust-Reminiszenzen von einer ambivalenten Aneignung der Erinnerungs- und Todesmetaphorik in Doubrovskys postmoderner Autofiktion über die fantastische Neuschreibung Combrays und des Temps retrouvé bei Carmen Martín Gaite bis hin zur ironischen Überarbeitung der Albertine-Figur und der Proust’schen Epiphanie in Walter Sitis hyperrealistischer Autofiktion. Auszeichnungen:»Prix de la République française«»Prix présence de la langue française« der »Académie des Sciences, Arts et Belles-Lettres Toulouse«; Whether Proust’s research can be classified as autofiction is subject to debate. What is not debatable is its glorification as the founding of autofictive writing. Many authors praise Marcel Proust as a revolutionary, exalting him as a quintessential literate, if not even a patron saint of this controversially discussed genre. The present study examines Proust's reception as exemplified by three preeminent writers of autofiction in France, Spain and Italy. The Proustian reminiscences span an ambivalent adoption of metaphors relating to memory and death in Doubrovsky's postmodern autofiction, extending through the fantastic rewriting of Combray and the Temps retrouvé by Carmen Martín Gaite up to the ironic revision of the Albertine figure and Proust’s epiphany in Walter Sitis hyper-realistic autofiction.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783737005708
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IH 36401 ; IH 74361 ; IP 5784
    Schriftenreihe: Gründungsmythen Europas in Literatur, Musik und Kunst ; Band 8
    Schlagworte: Marcel Proust; autofiction; Postmoderne; Carmen Martin Gaite; hyperréalité; Serge Doubrovsky; Hyperrealität; Autofiktion; postmodernité; Postmoderne /i. d. Literatur; Walter Siti
    Umfang: 1 Online-Ressource (299 Seiten), 155 x 232 mm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 271-299

    Dissertation, Université Bonn, 2015

    Dissertation, Université Paris IV (Sorbonne), 2015

    Dissertation, Université Florence, 2015

  23. Geschlecht und Postmoderne
    Zur Auslotung eines komplexen Verhältnisses am Beispiel des niederländischsprachigen Romans
    Erschienen: 2014
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Ludwigsburg
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    Hochschule Nordhausen, Hochschulbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    9783737003315
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Geschlechterdifferenz; Postmoderne; Feminismus; Niederländische Literatur; Gegenwartsliteratur; Roman; Gender Studies; Flämische Literatur; Postmoderne /i. d. Literatur; Geschlechterrolle
    Umfang: 2 Online-Ressource (329 S.)