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  1. Die Wiederholung
    Beteiligt: Felix, Jürgen (Hrsg.); Kiefer, Bernd (Hrsg.); Marschall, Susanne (Hrsg.); Stiglegger, Marcus (Hrsg.)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Schüren-Verl., Marburg

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Felix, Jürgen (Hrsg.); Kiefer, Bernd (Hrsg.); Marschall, Susanne (Hrsg.); Stiglegger, Marcus (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3894723343
    Weitere Schlagworte: Erinnerung / Reproduktion; Analyse von Filmen/A; Porträtfilm/B; Juden/A; Dokumentarfilm/B; Komödie/A; Ästhetik/A; Remake/A; Poetischer Film/A
    Umfang: 647 S., Ill.
  2. Waiting for Beckett - Warten auf Beckett
    ein Porträt
    Erschienen: 1998
    Verlag:  SR, Saarbrücken

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Porträtfilm/B; Dokumentation/B; Autoren/S; Literatur- und Sprachwissenschaft/N
    Umfang: [VHS] (85 Min.), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    Im Anschluß 20 Min. Ausschnitte einer "Warten auf Godot"-Inszenierung von 1975 am Berliner Schiller- Theater.

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

  3. Schönheit
    [DVD]
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Farbfilm Home Entertainment, [s.l.]

    Dokumentarfilm über Menschen, die mit Hilfe der plastischen Chirurgie ihr Aussehen optimieren. Ohne jeden Kommentar lässt der Film die Protagonisten über ihre "Nachbesserungen" am eigenen Körper berichten, beleuchtet ihren Lebensstil und ihre... mehr

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    Dokumentarfilm über Menschen, die mit Hilfe der plastischen Chirurgie ihr Aussehen optimieren. Ohne jeden Kommentar lässt der Film die Protagonisten über ihre "Nachbesserungen" am eigenen Körper berichten, beleuchtet ihren Lebensstil und ihre Lebensentwürfe. Dabei gelingt ein bei aller Zurückhaltung kritischer, bisweilen auch polemischer Blick auf zeitgenössische Perfektionsbestrebungen sowie den immer radikaleren Hang zur Selbstinszenierung. [Film-Dienst]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Schönheitsideal; Identität; Dokumentarfilm/B; Filmemacherinnen/A; Porträtfilm/B; Ästhetik/A
    Umfang: [DVD] (79 Min.), dolby digital 5.1
    Bemerkung(en):

    FSK-0

  4. Akt - 4 Leben ein Akt
    [DVD]
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  Good Movies, Berlin

    Essayistischer Dokumentarfilm über vier Menschen, die in der Kunst- und Designschule in Leipzig als Aktmodelle vor Kunstschaffenden ihre Kleider ablegen. Drei von ihnen sind vom Schicksal gezeichnet, haben sich aber aus widrigen Umständen... mehr

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    Essayistischer Dokumentarfilm über vier Menschen, die in der Kunst- und Designschule in Leipzig als Aktmodelle vor Kunstschaffenden ihre Kleider ablegen. Drei von ihnen sind vom Schicksal gezeichnet, haben sich aber aus widrigen Umständen herausgearbeitet; eine wechselt als Kunststudentin ebenfalls die Perspektive. Der behutsame, fein strukturierte Film folgt ihnen ausschnitthaft zu Sitzungen und in ihr Leben, wobei er visuell wie emotional flirrende Momente mit fließend-schwebenden Bewegungen umkreist. Eine Liebeserklärung ans Leben und an den menschlichen Körper, der seine Narben mit Würde trägt. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    4015698012156
    Weitere Schlagworte: Aktmodell; Dokumentarfilm/B; Essayfilm/B; Porträtfilm/B; Ästhetik/A; Kamera/A; Soziale Probleme/A
    Umfang: 1 DVD-Video (104 Min.), farbig
    Bemerkung(en):

    Bildformat: 16:9 (1,85:1)

  5. Love, Cecil
    [Blu-ray]
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Arthaus, Leipzig

    Dokumentarisches Porträt des britischen Fotografen, Production Designers und Grafikers Cecil Beaton (1904-1980), der mit seinen Kostümen für "My Fair Lady" (1963) auch Filmgeschichte geschrieben hat. Der Film rollt Beatons Lebensgeschichte... mehr

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    Dokumentarisches Porträt des britischen Fotografen, Production Designers und Grafikers Cecil Beaton (1904-1980), der mit seinen Kostümen für "My Fair Lady" (1963) auch Filmgeschichte geschrieben hat. Der Film rollt Beatons Lebensgeschichte chronologisch mit Tagebuch-Auszügen, Archivmaterial und zahlreichen Interviews auf und vermittelt spannende Einblicke in sein vielfältiges, vor allem im Bereich der Mode- und Celebrity-Fotografie stilbildendes Schaffen. Mitunter mangelt es dem Porträt an kritischer Distanz; dennoch ergibt sich ein faszinierendes Bild einer von unbedingtem Gestaltungs- und Ästhetisierungswillen getriebenen Persönlichkeit. - Ab 14. [Film-Dienst]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    4006680089577
    Weitere Schlagworte: Fotograf; Filmemacherinnen/A; Dokumentarfilm/B; Porträtfilm/B; Fotografie/P; Szenografie/A; Kostüm/A; Ästhetik/A
    Umfang: 1 Blu-ray-Disc (99 Min.), teilw. schwarz-weiß
    Bemerkung(en):

    Bildformat: 16:9 (1,78:1)

  6. Die Frau mit den 5 Elefanten
    [DVD]
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Good Movies, [s.l.]

    Bewegendes Porträt der 85-jährigen Übersetzerin Swetlana Geier, das nicht nur eine außergewöhnliche Frau und ihr Schicksal vor dem Hintergrund zweier Diktaturen vorstellt, sondern zugleich Einblicke in ihre akribische Arbeit gewährt und einen... mehr

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    Bewegendes Porträt der 85-jährigen Übersetzerin Swetlana Geier, das nicht nur eine außergewöhnliche Frau und ihr Schicksal vor dem Hintergrund zweier Diktaturen vorstellt, sondern zugleich Einblicke in ihre akribische Arbeit gewährt und einen unterschätzten literarischen Schaffensprozess transparent macht. Eine sehr rücksichtsvolle Annäherung an einen Menschen, der mit seiner Übersetzungskunst Brücken zu schlagen versteht, wobei sich der Film seinem Sujet mit inszenatorischer Bedächtigkeit annähert. [Film-Dienst]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Dokumentarfilm/B; Porträtfilm/B; Frauen/A; Arbeit/Beruf/A; Literatur- und Sprachwissenschaft/N
    Umfang: [DVD] (93 Min.), dolby digital 5.1
    Bemerkung(en):

    FSK-6

    2009 Europäischer Filmpreis-Nominierung für den besten Dokumentarfilm.

  7. Tolstoi - Mit den Augen des Films
    Erschienen: 2010
    Verlag:  SWR, [Baden-Baden]

    Tolstoi und das frühe Kino im Zarenreich: Der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Artem Demenok hat Unglaubliches zutage gefördert: 40 Minuten hundert Jahre altes Zelluloid - bisher noch nie gezeigte Szenen von Leo Tolstoi selbst und von frühen... mehr

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    Tolstoi und das frühe Kino im Zarenreich: Der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Artem Demenok hat Unglaubliches zutage gefördert: 40 Minuten hundert Jahre altes Zelluloid - bisher noch nie gezeigte Szenen von Leo Tolstoi selbst und von frühen Kinoprogrammen, die der Dichter nachweislich gesehen hat. Dazu Tolstois Kommentare aus seinen Tagebüchern, Zeitzeugenberichte, Briefe und weitere Dokumente, verwoben zu einer spannenden Zeitreise nach Russland vor der Revolution Anfang des 20. Jahrhunderts. "Ich denke im Ernst daran, ein Stück für die Leinwand zu schreiben. Es ist ein schreckliches blutiges Thema ... eine Story fürs Kino. Man könnte es nicht als Erzählung oder für die Bühne schreiben. Aber auf der Leinwand wäre es gut. Das könnte eine gewaltige Sache werden", soll Graf Leo Tolstoi in einem Gespräch gesagt haben. Hatte er das wirklich vor? Wie stand der "Große Alte" zum neuen Medium Film, das Anfang des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen steckte? Und welche Bedeutung hatte der Dichter und Geächtete für die junge Filmindustrie? "Anna Karenina", "Die Auferstehung", "Krieg und Frieden", "Die Kreutzersonate" - schon vor der Oktoberrevolution wurden Tolstois wichtigste Werke verfilmt. Und bereits 1912 entstand "Der Weggang des großen Alten" über die letzten Tage im Leben des Dichters. Tolstoi als Kinoereignis: eine Dokumentation über eine unbekannte Facette des großen Schriftstellers. Sie ist auch eine Hommage an die Filmoperateure, die sich damals ins Zeug gelegt haben: Alexander Drankow und Georges Meyer alias Joseph-Louis Mundviller. Ein Russe und ein Franzose, Paparazzi würde man sie heute nennen. Tolstois Gattin Sofia Andrejewna wusste sie gekonnt für ihre PR-Zwecke einzuspannen. Der Film aber beschäftigt sich nicht nur mit der Vergangenheit: Der russische Regiealtmeister Marlen Chuziew gewährt exklusive Einblicke in seinen noch nicht vollendeten Film über die Begegnungen zwischen Tschechow und Tolstoi. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Filmgeschichte / Paté; Dokumentation/B; Stummfilm/C; Medien und Literatur/N; Russland/C; Frankreich/C; Film-, Fernseh- und Mediengeschichte/C; Porträtfilm/B; Kamera/A; Kameramann/A; Biografie und Werk/N; Adaption/A; Biografien/D; Archivierung/G; Kunstgeschichte/L
    Umfang: [DVD-R] (43 Min.), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (SWR, 18.11.10)

  8. Chop Suey
    [DVD]
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Metrodome, [U.K.]

    Im September 1996 besucht Bruce Weber, um Fotos zu machen, Dan Gable’s Wrestling Camp. In einer Sporthalle, in der mehr als tausend Jungen trainieren, fällt sein Blick, als er durch den Sucher seines Fotoapparats schaut, zufällig auf einen jungen... mehr

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    Im September 1996 besucht Bruce Weber, um Fotos zu machen, Dan Gable’s Wrestling Camp. In einer Sporthalle, in der mehr als tausend Jungen trainieren, fällt sein Blick, als er durch den Sucher seines Fotoapparats schaut, zufällig auf einen jungen Nachwuchsringer. Er heißt Peter Johnson. Es ist der Beginn einer wundervollen Zusammenarbeit. Vier Jahre später ist Peter Johnson ein hoch bezahltes Fotomodell; für Ralph Lauren, Versace, Lagerfeld hat er seither gemodelt. Bruce Weber hat ihn in diesen Jahren immer wieder fotografiert. Seine Aufnahmen dokumentieren die Verwandlung Peter Johnsons - von einem hübschen Jungen zu einem schönen Mann. Bruce Weber blickt in diesem autobiografischen Film auf seine Laufbahn als Fotograf und Filmemacher zurück. Das Bildmaterial, das er zusammenträgt, ist so mannigfaltig wie die Zutaten des Gerichts, dem der Film seinen Titel verdankt. Denn einen Fotografen kann es bei seiner Arbeit an die unglaublichsten Orte führen - von den Laufstegen in den Modemetropolen bis in die einsamsten Gegenden der arabischen Wüste. Eines jedoch bleibt immer gleich: die intimen Momente zwischen dem Fotografen und dem Subjekt vor seiner Kamera. Sie bilden auch den "Brennpunkt" dieses Films. Nicht nur Models und Supermodels kreuzten Webers Lebensweg, auch Robert Mitchum, die Sängerin Frances Faye, die Modeexpertin Diana Vreeland und der britische Wüstenforscher Sir Wilfred Thesiger treten in alten Aufnahmen auf. [www.berlinale.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Schriftenreihe: Bruce Weber: The Film Collection 1987-2008 ; 3
    Weitere Schlagworte: Dokumentarfilm/B; Porträtfilm/B; Sexualität/A; Ästhetik/A; Experimentalfilm/A; Fotografie/P
    Umfang: [DVD] (98 Min.), dolby digital 2.0
    Bemerkung(en):

    Die DVD enthält zusätzlich die Kurzfilme "The Boy Artist" (2008) und "You Feel Me?" (2006) von Bruce Weber.

  9. Gursky, Fotograf
    Erschienen: 2009
    Verlag:  BR, [München]

    Andreas Gursky, einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der Gegenwart, wird seit vielen Jahren gedrängt, sich bei seiner Arbeit von einem Filmteam beobachten zu lassen. 2009 hat er endlich eingewilligt. Jan Schmidt-Garre hat die... mehr

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    Andreas Gursky, einer der bekanntesten und bestbezahlten Fotografen der Gegenwart, wird seit vielen Jahren gedrängt, sich bei seiner Arbeit von einem Filmteam beobachten zu lassen. 2009 hat er endlich eingewilligt. Jan Schmidt-Garre hat die Entstehung des neuesten Bildes von Andreas Gursky "Hamm, Bergwerk Ost" in seinen Entstehungsphasen dokumentiert und das Bild auf der Reise zu seinem neuen Besitzer begleitet. Der Weg führt von Gurskys erster Motivbesichtigung über mehrere Shootings im Bergwerk bis ins Computerstudio, wo das Bild digital bearbeitet und montiert wird. Bei einer Retrospektive von Gurskys Werk wird das Bild öffentlich gezeigt und gelangt schließlich in die Privatsammlung eines der reichsten Männer der Ukraine. Unterbrochen wird die Geschichte von Einblicken in Gurskys spektakuläres Œuvre, kommentiert vom früheren Direktor des Centre Pompidou, Werner Spies, und von Gurskys Lehrerin an der Düsseldorfer Kunstakademie, Hilla Becher. Dem am 15. Januar 1955 in Leipzig geborenen Andreas Gursky war die Fotografie gewissermaßen in die Wiege gelegt. Schon sein Vater Willy Gursky sowie der Großvater arbeiteten als Werbefotografen. Als Meisterschüler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie Düsseldorf zählt Andreas Gursky neben Thomas Ruff, Axel Hütte, Jörg Sasse und Candida Höfer zur Gruppe der "Becher-Schüler", die von der dokumentarischen Praxis ihrer Lehrer geprägt sind. Gursky ist bekannt für seine Arbeit mit einer Großbildkamera und seine großformatigen Bildabzüge, die auf den ersten Blick eine Objektivität suggerieren, die der Künstler jedoch durch digitale Bildbearbeitung, irritierende Bildmanipulationen und Verzerrungen der Größendimensionen unterläuft. Thematisch prägt Gurskys Werk die Bevorzugung von Sujets, die eng mit der heutigen Konsum- und Produktionswelt assoziiert sind. [www.br.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Industrieaufnahme / Produktionsstätten / elektronische ; digitale Bildbearbeitung / Großformat / Düsseldorfer Photoschule; Dokumentation/B; Porträtfilm/B; Biografie und Werk/P; Ästhetik/P; Fotografie/P; Motive/P; Landschaft/P; Architektur/P; Industriefilm/B; Kamera/A; Computer/EDV/E; Manipulation/E
    Umfang: [DVD-R] (60 Min.)
    Bemerkung(en):

    Andreas Gursky: Auf dem internationalen Kunstmarkt erzielen Abzüge seiner Fotografien seit fast zwanzig Jahren Höchstpreise. So wurde seine Fotografie "99 Cent" (2001) z.B. für 2,2 Millionen Dollar versteigert, "99 Cent II Diptychon" erzielte gar 3,3 Millionen US-Dollar und gilt als teuerste Fotografie aller Zeiten. (Bayrischer Rundfunk)

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (BR, 29.1.13)

  10. Das Bergwerk - Franz Fühmann
    Erschienen: [o.J.]
    Verlag:  absolut Medien, Berlin

    Einer der vielseitigsten DDR-Schriftsteller, Franz Fühmann (1922 1984) befasste sich in seinem letzten Lebensjahrzehnt mit seinem Mammutprojekt Im Berg, das Einfahren in den Berg war ihm Symbol für das Eindringen in die Wirklichkeit. [absolutMedien] mehr

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    Einer der vielseitigsten DDR-Schriftsteller, Franz Fühmann (1922 1984) befasste sich in seinem letzten Lebensjahrzehnt mit seinem Mammutprojekt Im Berg, das Einfahren in den Berg war ihm Symbol für das Eindringen in die Wirklichkeit. [absolutMedien]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: DDR / Literatur; Dokumentarfilm/B; Biografie und Werk/N; Sozialistischer Realismus/N; Literaturgeschichte/N; Arbeit/Beruf/A; Arbeiterklasse/A; Deutschland <DDR 1949-1990>/N; Porträtfilm/B; Dokumentation/B
    Umfang: [VHS] (85 Min.), teilw. s/w
  11. Alexander Kluge - Tür an Tür mit einem anderen Leben

    Im Gespräch mit Andreas Ammer erzählt Alexander Kluge über seine Arbeit am "Institut für Sozialforschung" bei Theodor W. Adorno, den Ursprung seiner Filmemacher-Laufbahn als Volontär bei Fritz Lang und über seine Forderungen nach politischer und... mehr

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    Im Gespräch mit Andreas Ammer erzählt Alexander Kluge über seine Arbeit am "Institut für Sozialforschung" bei Theodor W. Adorno, den Ursprung seiner Filmemacher-Laufbahn als Volontär bei Fritz Lang und über seine Forderungen nach politischer und künstlerischer Unabhängigkeit des Neuen Deutschen Films. Alexander Kluges Filme wollen eine realitätsgetreue Abbildung der Wirklichkeit sein: "Die Kamera lügt nicht, sage ich, und ich bin der Letzte, der ihr jetzt irgendwelche Freundlichkeiten abverlangt", sagt er...Seit 1988 ist Kluge einer der großen Männer im Hintergrund des deutschen Privatfernsehens: Er hat aufgehört, Kinofilme zu produzieren und sich ganz dem Fernsehen verschrieben. Mit seiner eigenen Firma " dctp " bestückt Alexander Kluge das deutsche Privatfernsehen wöchentlich mit Kulturprogrammen. Dabei produziert Kluge in nicht endender Folge Gesprächsmagazine, an denen juristisch die Sendelizenz für das gesamte deutsche Privatfernsehen hängt. Kluge selbst tritt in seinen Sendungen nie auf, sondern bleibt die Stimme im Hintergrund....Doch nicht nur als Filmemacher ist Kluge eine bedeutende Person: 1962 trägt er als Schriftsteller zum ersten Mal in der Gruppe 47 vor. Als 2006 sein Band "Tür an Tür mit einem anderen Leben" erschien, hat Kluge erstmals einige Einblicke in seine Biografie zugelassen. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Dokumentarfilm/B; Dokumentation/B; Porträtfilm/B; Biografien/D; Regisseur/A; Autorenfilm/A; Deutschland <Bundesrepublik 1949-1990>/C; Familie/A; Produktion/G; Privater Rundfunk/H; Fernsehwissenschaft/H; Filmische Gestaltungsmittel/A; Beruf/A; Medien und Literatur/N; Medien- und Kommunikationsforschung/E; Medienkritik/E; Interview/H; Ästhetik/A
    Umfang: [DVD-R] (45 Min.), teilw. s/w, [Start nach 00:01:25 Min.]
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (Arte, 31.1.09)

  12. Das Goebbels-Experiment
    abendfüllende Dokumentation über Joseph Goebbels, den Chef-Agitator des Nazi-Regimes
    Erschienen: 2006
    Verlag:  ZDF, [Mainz]

    Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen... mehr

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    Der Film zeigt, wie sich Goebbels von seinen Anfängen als radikaler "völkischer Sozialist" bis zum Selbstmord mit Frau und Kindern ständig neu inszenierte und "erfand". "Das Goebbels Experiment" bringt den Zuschauern die Karriere eines modernen Medien-Politikers auf ungewöhnliche Weise nahe - verzichtet wird auf jeden Kommentar; nur Goebbels spricht aus seinen Tagebüchern, die er von 1924-1945 ununterbrochen und exzessiv führte (Erzähler: Udo Samel). [www.zdf.de]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Archivbilder / Originalaufnahmen / Tagebuch; Dokumentation/B; Biografien/D; Nationalsozialismus/A; Faschismus und Film/A; Propaganda/A; Porträtfilm/B; Essayfilm/B; Massenmedien/E; Biografie und Werk/N; Deutschland <vor 1945>/C; Kulturpolitik/I; Deutschland <vor 1945>/N; Kompilationsfilm/B; Dokumentarfilm/B; Antisemitismus/I; Stilistik/Rhetorik/N
    Umfang: [DVD-R] (90 Min.), s/w [Start nach 01:50 Min.]
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (ZDF, 3.7.07)

  13. Der Weg der Termiten
    Beispiele eines Essayistischen Kinos 1909-2004
    Beteiligt: Ofner, Astrid (Hrsg.)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Schüren, [Marburg]

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    Beteiligt: Ofner, Astrid (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783894725358
    Weitere Schlagworte: Essayfilm/B; Analyse von Filmen/A; Ästhetik/A; Retrospektiven/T; Werkstattbericht/Arbeitsgespräch/A; Dokumentarfilm/B; Dokumentation/B; Experimentalfilm/A; Porträtfilm/B; Biografischer Film/A
    Umfang: 223 S., Ill.
  14. Gap-Toothed Women
    [DVD]
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Flower Films, El Cerrito

    What do model Lauren Hutton, former Supreme Court Justice Sandra Day O'Connor, truck driver Rene Moreno and Cleopatra have in common? They all have a space between their two front teeth. This homage to women born with a gap goes from lighthearted... mehr

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    What do model Lauren Hutton, former Supreme Court Justice Sandra Day O'Connor, truck driver Rene Moreno and Cleopatra have in common? They all have a space between their two front teeth. This homage to women born with a gap goes from lighthearted whimsy to a deeper look at issues like self-esteem and societal attitudes toward standards of beauty. [www.ashlandfilm.org]

     

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    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Zahnlücke; Schönheitsideal; Dokumentarfilm/B; Kurzfilm/A; Frauen/A; Porträtfilm/B; Ästhetik/A
    Umfang: [DVD] (31 Min.)
  15. Die Beobachtung als ein ästhetisches Kamera- Arbeitsprinzip im Dokumentarfilm am Beispiel der Golzow- Serie, einer Chronik von Winfried Junge und Hans- Eberhard Junge
    Erschienen: 1979

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    Medientyp: Dissertation
    Weitere Schlagworte: Kamera/J; Langzeitdokumentation/B; Dokumentarfilm/B; Diplomarbeiten/J; Ästhetik/A; Kamera/A; Porträtfilm/B
    Umfang: 58 S., Ill.
    Bemerkung(en):

    Potsdam-Babelsberg, HFF, FR Kamera, Diplomarb., 1979