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  1. Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW). Version 1.1
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Diese Publikation dient der nachhaltigen Bereitstellung und Sicherung der Forschungsdaten, die im Rahmen des DFG-Projekts zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW) gewonnen wurden. Es handelt sich um eine gegenüber der 2015 beim baar-Verlag... mehr

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    Diese Publikation dient der nachhaltigen Bereitstellung und Sicherung der Forschungsdaten, die im Rahmen des DFG-Projekts zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW) gewonnen wurden. Es handelt sich um eine gegenüber der 2015 beim baar-Verlag erschienenen Druckpublikation leicht veränderte, neu aus der Projektdatenbank generierte PDF. Die Veränderungen betreffen die Sortierung des Belegmaterials, die Behandlung von Lemmata und Lemmaergänzungen mit gleicher Sortierung (u.a. Homophone i.e.S.) sowie eine Neusortierung und inhaltliche Überprüfung des Vergleichsmaterials. Gegenstand des ALEW ist der Erb- und Lehnwortschatz des Litauischen vom Überlieferungsbeginn bis 1700, der bislang in etwa 3000 Artikeln dokumentiert und etymologisch analysiert ist. Grundlage der etymologischen Analyse ist die Lexik von etwa 140 altlitauischen Sprachdenkmälern, die ungefähr je zur Hälfte aus umfangreichen Werken (Bibel, Postillen, Katechismen, Gesang- und Gebetbüchern, Lexika, Grammatiken, Sammelbänden) und kürzeren Texten (Gebeten, Glossen, Gedichten, Albumeinträgen, Eiden, Erlassen, Einschaltungen in lateinischen oder deutschen Texten) bestehen. Auch wenn der inhaltliche Schwerpunkt des Wörterbuchs in der vollständigen etymologischen Neuanalyse der altlitauischen Lexik auf dem gegenwärtigen Forschungsstand der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft liegt, übernimmt das ALEW mit seiner streng philologischen Belegerfassung und -dokumentation sowie der Angabe von Erstbelegen Aspekte eines historischen Wörterbuchs für diesen Zeitraum. Die referenzierten DOIs enthalten: die gesammelten Forschungsdaten im sql- und json-Format sowie Dokumentation zum ALEW Version 1.1 (19818); Module zur Weiterverarbeitung der Rohdaten (19819); den für das Projekt benutzten Ausgabefont Times PIE Unicode einschließlich Übersicht über die Unicode-Zeichen-Belegung (19820).

     

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  2. Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW). Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Die hier veröffentlichten Forschungsdaten wurden ursprünglich im Rahmen eines zweiphasigen DFG-Projekts in den Jahren 2007 – 2013 zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW) an der Professur für historisch-vergleichende Sprachwissenschaft der... mehr

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    Die hier veröffentlichten Forschungsdaten wurden ursprünglich im Rahmen eines zweiphasigen DFG-Projekts in den Jahren 2007 – 2013 zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW) an der Professur für historisch-vergleichende Sprachwissenschaft der HU Berlin erarbeitet. Die gleichnamige Buchpublikation erschien 2015 in drei Bänden beim baar-Verlag, Hamburg. Für die online-Sicherung und Zugänglichmachung auf dem edoc-Server der HU Berlin wurden die Forschungsdaten teilweise umstrukturiert, s. die begleitende Dokumentation „Vorbemerkungen zu ALEW Version 1.1“. Eine pdf-Version ist zugänglich unter der DOI 10.18452/19817. – Gegenstand des ALEW ist der Erb- und Lehnwortschatz des Litauischen vom Überlieferungsbeginn bis 1700. Die einzelnen Stichwort-Artikel verzeichnen: Wortart; Bedeutung(en); Erstbeleg und ggf. weitere interessante Belege einschließlich deutscher, polnischer, lateinischer oder niederländischer Parallelstellen; (mögliche) innerbaltische, baltoslavische oder indogermanische Entsprechungen; Auffälligkeiten hinsichtlich Verbreitung, Beleglage, Form und Bedeutung im Litauischen; Theorien zur Etymologie und Wortgeschichte der übergeordneten Wortfamilie. The .sql and .json data form part of the Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW), Version 1.1 (cf. also the .pdf-version, DOI 10.18452/19817). They were originally collected in a two-phase DFG-project, which was run between 2007 and 2013 at the chair of historical-comparative linguistics at Humboldt university, Berlin. They were first published as a three-volume book publication by baar, Hamburg. For the long-term storage and online publication at Humboldt university’s online repository, the data were partially restructured as is described in the pdf-file “Vorbemerkungen zu ALEW Version 1.1”. – ALEW registers the inherited and loan lexicon of Old Lithuanian, which is defined as the period between the language’s first attestation and 1700. The entries contain information concerning: word class; meaning; references to first attestations as well as further interesting passages, including indications of German, Polish, Latin or Dutch parallels; (possible) Baltic, Slavic or Indo-European cognates; specificities in areal distribution, attestation, form, and meaning in Lithuanian; a commentary discussing the etymology as well as the formal and semantic development of the members of the respective word family.

     

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  3. Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW). Version 1.1: Programme und Module
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Diese Programme und Module ergänzen den Datenbestand zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation. Sie dienen dazu, .sql- und .json-Dumps aus der PostgreSQL-Datenbank zu erstellen, wie sie für... mehr

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    Diese Programme und Module ergänzen den Datenbestand zum Altlitauischen etymologischen Wörterbuch (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation. Sie dienen dazu, .sql- und .json-Dumps aus der PostgreSQL-Datenbank zu erstellen, wie sie für die Sammlung der Forschungsdaten verwendet wurde, sowie zur Generierung von PDF-Dateien auf der Basis dieser Dumps. Gegenstand des ALEW ist der Erb- und Lehnwortschatz des Litauischen vom Überlieferungsbeginn bis 1700. Die einzelnen Stichwort-Artikel verzeichnen: Wortart; Bedeutung(en); Erstbeleg und ggf. weitere interessante Belege einschließlich deutscher, polnischer, lateinischer oder niederländischer Parallelstellen; (mögliche) innerbaltische, baltoslavische oder indogermanische Entsprechungen; Auffälligkeiten hinsichtlich Verbreitung, Beleglage, Form und Bedeutung im Litauischen; Theorien zur Etymologie und Wortgeschichte der übergeordneten Wortfamilie. These programmes and modules supplement the data set published under Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation. They can be used to dump the data sets from a PostgreSQL-database, as was used to collect the research data, and to generate .pdf-files from these dumps. – ALEW registers the inherited and loan lexicon of Old Lithuanian, which is defined as the period between the language’s first attestation and 1700. The entries contain information concerning: word class; meaning; references to first attestations as well as further interesting passages, including indications of German, Polish, Latin or Dutch parallels; (possible) Baltic, Slavic or Indo-European cognates; specificities in areal distribution, attestation, form, and meaning in Lithuanian; a commentary discussing the etymology as well as the formal and semantic development of the members of the respective word family.

     

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  4. Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW). Version 1.1: Font Times PIE Unicode
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Dieser Font ergänzt den Datenbestand des Altlitauischen etymologischen Wörterbuchs (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation sowie des Altlitauischen etymologischen Wörterbuchs (ALEW), Version 1.1: Programme und Module. Die Schriftart... mehr

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    Dieser Font ergänzt den Datenbestand des Altlitauischen etymologischen Wörterbuchs (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation sowie des Altlitauischen etymologischen Wörterbuchs (ALEW), Version 1.1: Programme und Module. Die Schriftart Times PIE Unicode wird als Ausgabeschriftart in den aus der ALEW-Datenbank generierten PDFs verwendet. – Gegenstand des ALEW ist der Erb- und Lehnwortschatz des Litauischen vom Überlieferungsbeginn bis 1700. Die einzelnen Stichwort-Artikel verzeichnen: Wortart; Bedeutung(en); Erstbeleg und ggf. weitere interessante Belege einschließlich deutscher, polnischer, lateinischer oder niederländischer Parallelstellen; (mögliche) innerbaltische, baltoslavische oder indogermanische Entsprechungen; Auffälligkeiten hinsichtlich Verbreitung, Beleglage, Form und Bedeutung im Litauischen; Theorien zur Etymologie und Wortgeschichte der übergeordneten Wortfamilie. This font supplements the data set published under Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW), Version 1.1: Forschungsdaten und Dokumentation and Altlitauisches etymologisches Wörterbuch (ALEW), Version 1.1: Programme und Module. Times PIE Unicode is used as display font for the PDF-files generated from the ALEW database. – ALEW registers the inherited and loan lexicon of Old Lithuanian, which is defined as the period between the language’s first attestation and 1700. The entries contain information concerning: word class; meaning; references to first attestations as well as further interesting passages, including indications of German, Polish, Latin or Dutch parallels; (possible) Baltic, Slavic or Indo-European cognates; specificities in areal distribution, attestation, form, and meaning in Lithuanian; a commentary discussing the etymology as well as the formal and semantic development of the members of the respective word family.

     

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  5. Zur Einführung: Russisch als Herkunftssprache in Deutschland unterrichten
    Autor*in: Bergmann, Anka
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Der Beitrag thematisiert gesellschaftliche und bildungspolitische Perspektiven des Sprachenlernens in einer plurilingualen und globalisierten Gesellschaft, die den Hintergrund für das Lernen von Herkunftssprachen bilden und komplexe Herausforderungen... mehr

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    Der Beitrag thematisiert gesellschaftliche und bildungspolitische Perspektiven des Sprachenlernens in einer plurilingualen und globalisierten Gesellschaft, die den Hintergrund für das Lernen von Herkunftssprachen bilden und komplexe Herausforderungen für das Bildungssystem erzeugen. Es werden didaktische Prinzipien als Leitlinien pädagogisch-didaktischen Handelns für das Unterrichten von Herkunftssprachen entwickelt und Faktoren ihrer Ausarbeitung für Russisch als Herkunftssprache im universitären Sprachenlernen konkretisiert. Peer Reviewed

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: 1, Seiten 5-18
    Weitere Schlagworte: Herkunftssprachendidaktik; Mehrsprachigkeit; Russisch als Herkunftssprache; Sprachenlernen in der mehrsprachigen Gesellschaft; Ostindoeuropäische und keltische Sprachen
    Umfang: 1 Online-Ressource (15 Seiten)
  6. Das Nominalsystem im Uspenskij Sbornik
    Autor*in: Hock, Wolfgang
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Die vorliegende Arbeit ist eine Beschreibung des Nominalsystems im Uspenskij Sbornik (UspSb), einer russisch-kirchenslavischen Sammelhandschrift aus dem 12.-13. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um den ältesten erhaltenen ostslavischen Sammelband,... mehr

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    Die vorliegende Arbeit ist eine Beschreibung des Nominalsystems im Uspenskij Sbornik (UspSb), einer russisch-kirchenslavischen Sammelhandschrift aus dem 12.-13. Jahrhundert. Es handelt sich dabei um den ältesten erhaltenen ostslavischen Sammelband, der neben Werken der Übersetzungsliteratur auch Werke ostslavischer Herkunft, das Skazanie von Boris und Gleb, das Skazanie von den Wundern der beiden Heiligen Roman und David und die Vita des Feodosij Pečerskij enthält. Dazu kommen aus der ältesten Zeit des slavischen Schrifttums die Vita des Slavenapostels Method und die Laudatio für Kyrill und Method, ferner eine Homilie über Christi Himmelfahrt, die seit Kalajdovič als Originalwerk des Exarchen Johannes gilt. Der übersetzte Teil beinhaltet aus dem Griechischen übertragene Predigten, Viten und eine Reihe apokrypher Erzählungen. – Die Arbeit geht auf die Substantiv-, Adjektiv- und Pronominalflexion ein. Sie behandelt auch die flektierten Zahlwörter und Steigerungsformen der Adjektive. – Neben der systematischen Beschreibung des Nominalsystems bietet die Arbeit auch ein Fehlerverzeichnis des Uspenskij Sbornik, das sich auf die der Arbeit zugrunde gelegte Ausgabe von Knjazevskaja, Demjanov und Ljapon (1971) bezieht und falsche Formbestimmungen, abweichende Interpretationsmöglichkeiten, Unstimmigkeiten zwischen Text und Wort- und Formenverzeichnis der Ausgabe sowie falsche Worttrennungen, Druckfehler und unauffindbare Wörter auflistet, um eine weitere sprachwissenschaftliche Behandlung des UspSb zu erleichtern. This work provides a description of the nominal inflection in the Uspenskij sbornik (UspSb; Russian – Church Slavonic manuscript collection, 12th/13th century AD), which represents the oldest East Slavic text collection. Apart from translation texts, UspSb also contains originally East Slavic texts. The latter comprise the Skazanie of Boris and Gleb, the Skazanie of the miracles of Saints Roman and David, the Life of Feodosij Pečerskij. To the earliest times of Slavic writing date the Life of Methodius, Apostle to the Slavs, as well as a eulogy on Cyril and Methodius and a homily on Christ’s ascension, which since Kalajdovič is regarded as an original work by John the Exarch. The translations contain sermons, biographies and some apocryphal stories, all translated from Greek originals. – The present work describes the inflection of nouns, adjectives, and pronouns. It also treats numeral inflection and adjective comparison. In addition to this comprehensive description of the nominal system in UspSb, the author also provides a register of errata, which relates to the edition by Knjazevskaja, Demjanov and Ljapon (1971), and is intended to facilitate further linguistic research on UspSb. The register contains false word divisions, misprints, false glosses and incomplete interpretations of forms, as well as inconsistencies between the text given in and the register of Knjazevskaja, Demjanov and Ljapon’s edition.

     

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  7. Der Flexionsakzent im mittelbulgarischen Evangelie 1139 (NBKM)
    Autor*in: Hock, Wolfgang
    Erschienen: 1992
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Diese Arbeit bietet eine umfassende Untersuchung zum mittelbulgarischen Flexionsakzent auf der Grundlage der bislang unveröffentlichten Handschrift Evangelie 1139 (NBKM), eines bulgarisch-kirchenslavischen Tetraevangeliums vom Ende des 14.... mehr

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    Diese Arbeit bietet eine umfassende Untersuchung zum mittelbulgarischen Flexionsakzent auf der Grundlage der bislang unveröffentlichten Handschrift Evangelie 1139 (NBKM), eines bulgarisch-kirchenslavischen Tetraevangeliums vom Ende des 14. Jahrhunderts und damit eines der ältesten slavischen akzentuierten Sprachdenkmäler überhaupt. Sie besteht aus zwei Bänden: Die Akzentgrammatik (Bd. I) beschreibt das Akzentverhalten in der Nominal- und Verbalflexion aus synchroner Perspektive und gibt zu den jeweiligen Flexionsklassen einen kurzen historisch-sprachvergleichenden Kommentar. Das Akzentwörterbuch (Bd. II) bietet ein vollständiges Wort- und Formenverzeichnis des Evangelientextes erster Hand (fol. 4-41, 44-175, 179-207) sowie eines Addendums (fol. 157v22-25), die die Grundlage für die Untersuchung bildeten. This work provides a comprehensive investigation of Middle Bulgarian inflectional accent on the basis of the yet unpublished manuscript Evangelie 1139 (NBKM) – a Bulgarian-Church Slavonic tetraevangelion which dates back to the end of the 14th century and hence constitutes one of the oldest transmitted Slavic accentuated texts. The present work consists of two volumes: The Akzentgrammatik (Vol. 1) describes the synchronic patterns of accentuation in nominal and verbal inflection. It also provides a short commentary on each inflectional class from a historical-comparative point of view. The Akzentwörterbuch (Vol. II) consists of a complete index of word forms of that part of the evangelion which was composed by the first scribal hand (fol. 4-41, 44-175, 179-207), and of an addendum (fol. 157v22-25), which both together formed the source text of the investigation.

     

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