Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 11 von 11.

  1. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-09
    Nr. 856, Heft 10, Oktober 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Sehr grundsätzlich fragt Uwe Volkmann angesichts der Pandemie, was eigentlich unsere Gesell-schaft und unsere Demokratie (nicht nur) in der Krise zusammenhält (und ob diese Frage überhaupt ihre Berechtigung hat). Zum Glück ist Philip Manows Essay... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Sehr grundsätzlich fragt Uwe Volkmann angesichts der Pandemie, was eigentlich unsere Gesell-schaft und unsere Demokratie (nicht nur) in der Krise zusammenhält (und ob diese Frage überhaupt ihre Berechtigung hat). Zum Glück ist Philip Manows Essay kein Beitrag zur Cancel-Culture-Debatte, auch wenn seine Auseinandersetzung mit den Kanzlisten nicht nur mit Kafka, sondern auch mit dem Cancellieren – also dem Durchstreichen – zu tun hat. Heinrich Niehues-Pröbsting hat beim Philosophen Hans Blumenberg studiert und zeichnet ein Bild vom Denker als Menschen. In der Kunstkolumne denkt Jan von Brevern darüber nach, was es bedeutet, dass es in der Bilden-den Kunst anders als in anderen Künsten eigentlich keine Genre- und Gattungseinteilung mehr gibt. Wolfgang Kemp nimmt sich noch einmal den internationalen Kuratoren-Speak "International Art English" vor. Daniel Weidner diskutiert heutige Kulturkämpfe vor dem Hintergrund historischer Präzedenz. Auch historisch, auch mit Blick auf die Gegenwart: Richard Schuberth porträtiert Ungarn als Land der offenen Arme. Noch eine historische Spurensuche: Vanessa de Senarclens erzählt eine deutsch-polnische Bibliotheksgeschichte, Protagonist: Voltaire, Schauplatz: Lodz. Eckhardt Köhn wählt zu Martin Heidegger den bislang wenig beachteten trachten-hermeneutischen Zugang. In seiner Schlusskolumne befasst sich Robin Detje mit den Ängsten der (Reptilien)Menschen.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  2. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-01
    Nr. 860, Heft 1, Januar 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Im Aufmacher lässt Aleida Assmann noch einmal die um einen geplanten Auftritt Achille Mbembes aufgebrochene Debatte um das Verhältnis von Postkolonialismus und Antisemitismus Revue passie-ren. Philipp Auchter glaubt nicht, dass die von manchen... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Im Aufmacher lässt Aleida Assmann noch einmal die um einen geplanten Auftritt Achille Mbembes aufgebrochene Debatte um das Verhältnis von Postkolonialismus und Antisemitismus Revue passie-ren. Philipp Auchter glaubt nicht, dass die von manchen beschworene Vorstellungskraft uns im An-gesicht des Klimawandels retten wird – ganz im Gegenteil: Es gelte, gerade sie einer solchen Funk-tionalisierung zu entwinden. Tom Stevenson hält das Festhalten Deutschlands an der direkten Erd-gas-Pipeline Nord Stream 2 für nicht problematisch und warnt davor, Russlands Kraft zu überschät-zen. Christian Grüny unterzieht das Feld der klassischen (und der Neuen) Musik einer sehr kriti-schen Sichtung. In seiner Philosophiekolumne unternimmt Gunnar Hindrichs den Versuch, das Besondere unserer aktuellen (multiplen) Krisenlage zu bestimmen. Einen Überblick über im Jubiläumsjahr erschienene Blumenberg-Literatur zeichnet Hannes Bajohr und sieht Verschiebungen im Werk des Philosophen als "gebrochene Kontinuität". Nicht zuletzt herostratische Aufräumwut sieht Jürgen Große als Motiv für den "Humboldt Forum" titulierten Schloss-Neu-Altbau in Berlins Mitte. Warum Interdisziplinarität in Zeiten des Anthropozäns so wichtig ist wie niemals zuvor, erklärt Jens Soentgen. Dominik Riedo schildert das Leiden Ingeborg Bachmanns und das Desinteresse der Männer in ihrem Leben, auch der männlichen Ärzte, daran. Und im Auftakt zu Hanna Engelmeiers Schlusskolumnen – sie übernimmt von Robin Detje – geht es um die Polizeiarbeit am eigenen Körper.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  3. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-03
    Nr. 862, Heft 3, März 2021
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    In den Debatten um den Verlagswechsel Monika Marons wurde auch über die literarischen Präfe-renzen der Neuen Rechten diskutiert. Erika Thomalla und Mladen Gladic haben sich einmal ge-nauer angesehen, was und wie in Schnellroda gelesen wird. Dazu gesellt sich ein Text von Markus Steinmayr, der sich rechte Lektüren klassischer Texte (von Hans Fallada oder Christoph Ransma-yr) ganz genau ansieht. Sarah Brouillette widmet sich einem kaum weniger exemplarischen, aber in jeder Hinsicht anderen Fall, dem der Literatur-Influencerin Caroline Calloway. Und Marc De-gens versammelt Vollmundig-Metapoetisches zu einem Mansplaining-Dramolett. In ihrer Filmkolumne denkt Elena Meilicke, passend zur Lockdown-Situation, über Filme nach, die den Bereich des Virtuellen gar nicht erst verlassen. Andreas Eckert befasst sich in seiner Ge-schichtskolumne mit dem Thema "Sklaverei und Kapitalismus". Um die ewig junge Frage nach der Aktualität von Karl Marx geht es in Friedrich Lengers rezensionsessayistischer Sichtung jüngster Sekundärliteratur. Claus Leggewie schreibt über die Rolle des Algerienkriegs in der fran-zösischen und der europäischen Erinnerungskultur. Moritz Rudolph bringt gegen die staatstheoretisch vieldiskutierten Tiere Behemoth und Leviathan den bislang wenig beachteten "Vogel Ziz" ins Spiel. Der Filmwissenschaftler Karl Prümm erinnert an den bedeutenden, aber weitgehend vergessenen deutschen Filmemacher Karl Fruchtmann. Und in Hanna Engelmeiers Schlusskolumne geht es nicht zuletzt um Corona-induzierte Engtanzfanta-sien.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  4. 50 Schlüsselideen Philosophie
  5. Pynchon and philosophy
    Wittgenstein, Foucault and Adorno
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Basingstoke

    Pynchon and Philosophy radically reworks our readings of Thomas Pynchon alongside the theoretical perspectives of Wittgenstein, Foucault and Adorno. Rigorous yet readable, Pynchon and Philosophy seeks to recover philosophical readings of Pynchon that... mehr

    Universitätsbibliothek Freiburg
    keine Fernleihe

     

    Pynchon and Philosophy radically reworks our readings of Thomas Pynchon alongside the theoretical perspectives of Wittgenstein, Foucault and Adorno. Rigorous yet readable, Pynchon and Philosophy seeks to recover philosophical readings of Pynchon that work harmoniously, rather than antagonistically, resulting in a wholly fresh approach. "Martin Paul Eve's Pynchon and Philosophy is a work of consummate scholarship. Breaking new ground in Pynchon studies, Eve offers an immensely erudite, detailed and in-depth account of the ways in which the ideas of Wittgenstein, Foucault and Adorno help us to think about his texts. A first-rate book." - David Cowart, University of South Carolina, USA.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  6. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-01
    Nr. 848, Heft 1, Januar 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In einer Erwiderung auf einen Merkur-Essay von Rainer Maria Kiesow (Nr. 842) erklärt Bernhard Schlink, dass die Theoretiker, die zur Dekonstruktion und Mystifizierung der richterlichen Entscheidung neigen, von der juristischen Praxis wenig Ahnung... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    In einer Erwiderung auf einen Merkur-Essay von Rainer Maria Kiesow (Nr. 842) erklärt Bernhard Schlink, dass die Theoretiker, die zur Dekonstruktion und Mystifizierung der richterlichen Entscheidung neigen, von der juristischen Praxis wenig Ahnung haben. Zur Dekonstruktion neigt allerdings auch Andreas Engelmann, der erläutert, in welchen Hinsichten das Recht eine Glaubenssache ist. Im Rückblick aufs Fontane-Jahr sichtet Ingo Meyer das Werk des viel gefeierten Autors – und sieht mehr Schatten als Licht. In seiner ersten Philosophiekolumne nimmt sich Gunnar Hindrichs das wohl letzte Großwerk von Jürgen Habermas, den 1700-Seiter Auch eine Geschichte der Philosophie vor – und konstatiert, dass sich auch hier wieder zeigt, wie wenig Habermas bereit oder fähig ist, das "radikal Andere" zu denken, auch in der Theologie. In Andreas Eckerts erster Geschichtskolumne geht es um die Frage, wie Afrika in der Geschichtsschreibung vorkommt. Solvejg Nitzke untersucht den Walden-Mythos in seinen gegenwärtigen Erscheinungsformen. Oliver Schlaudt erklärt, warum die Geschichte der Menschheit eine Geschichte der Migration ist. Anatol Schneider erzählt die Mediengeschichte des Kochens, die vom Buch bis in die digitale Gegenwart reicht. Eine neue, der Komplexität ihrer Gegenstände gewachsene "transformative Forschung" fordert der Soziologe Dirk Baecker. Wolfgang Hottner geht den Wendungen nach, die Wittgensteins philosophisches Werk in der Einsamkeit und Sonne des norwegischen Skjolden nahm.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  7. Seductive Reasoning
    Autor*in: Rooney, Ellen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Seductive Reasoning takes a provocative look at contemporary Anglo-American literary theory, calling into question the critical consensus on pluralism's nature and its status in literary studies. Drawing on the insights of Marxist and feminist... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Seductive Reasoning takes a provocative look at contemporary Anglo-American literary theory, calling into question the critical consensus on pluralism's nature and its status in literary studies. Drawing on the insights of Marxist and feminist critical theory and on the works of Althusser, Derrida, and Foucault, Rooney reads the pluralist’s invitation to join in a "dialogue" as a seductive gesture. Critics who respond find that they must seek to persuade all of their potential readers. Rooney examines pluralism as a form of logic in the work of E. D. Hirsch, as a form of ethics for Wayne Booth, as a rhetoric of persuasion in the books of Stanley Fish. For Paul de Man, Rooney argues, pluralism was a rhetoric of tropes just as it was, for Fredric Jameson, a form of politics.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501707001; 9780801421921; 9781501706998; 9781501707216
    RVK Klassifikation: EC 1740 ; HU 1080
    Schlagworte: Methode; Pluralismus; Literaturtheorie; Literary theory
    Weitere Schlagworte: Literary theory; Modern philosophy: since c 1800; Literature: history and criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (256 p.)
  8. Reappraisals
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Reappraisals is a provocative account of the development of modern critical theory in Germany and the United States. Focusing on the period since World War II, Peter Uwe Hohendahl explores key debates on the function of critical theory, illuminating... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Reappraisals is a provocative account of the development of modern critical theory in Germany and the United States. Focusing on the period since World War II, Peter Uwe Hohendahl explores key debates on the function of critical theory, illuminating the diverse positions and alliances among the participants. Bringing together six essays, as well as new introductory and concluding chapters, Hohendahl interprets and subjects to critical scrutiny many of the central ideas of the Frankfurt School. He first maps the trajectory of neomarxist criticism in Germany to the 1980s. Individual chapters then focus on the work of Georg Lukács, Theodor W. Adorno, and Jürgen Habermas, and on such issues as the politicization of German criticism after 1965 under the influence of the Frankfurt School. ; Reappraisals is a provocative account of the development of modern critical theory in Germany and the United States. Focusing on the period since World War II, Peter Uwe Hohendahl explores key debates on the function of critical theory, illuminating the diverse positions and alliances among the participants. Bringing together six essays, as well as new introductory and concluding chapters, Hohendahl interprets and subjects to critical scrutiny many of the central ideas of the Frankfurt School. He first maps the trajectory of neomarxist criticism in Germany to the 1980s. Individual chapters then focus on the work of Georg Lukacs, Theodor W. Adorno, and Jürgen Habermas, and on such issues as the politicization of German criticism after 1965 under the influence of the Frankfurt School.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501705458; 9780801497063; 9780801424557; 9781501705441
    RVK Klassifikation: MR 5350 ; CC 7700
    Schlagworte: Literary theory
    Weitere Schlagworte: Literary theory; Modern philosophy: since c 1800; Literary studies: c 1900 to c 2000
    Umfang: 1 Online-Ressource (256 p.)
  9. The Discourse of Modernism
    Erschienen: 1985
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Timothy J. Reiss perceives a new mode of discourse emerging in early seventeenth-century Europe; he believes that this form of thought, still our own, may itself soon be giving way. In The Discourse of Modernism, Reiss sets up a theoretical model to... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Timothy J. Reiss perceives a new mode of discourse emerging in early seventeenth-century Europe; he believes that this form of thought, still our own, may itself soon be giving way. In The Discourse of Modernism, Reiss sets up a theoretical model to describe the process by which one dominant class of discourse is replaced by another. He seeks to demonstrate that each new mode does not constitute a radical break from the past but in fact develops directly from its predecessor.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501723193; 9780801414640; 9781501728099; 9781501723209
    RVK Klassifikation: EC 5900
    Schlagworte: Diskurs; Literatur; Philosophie; Erkenntnistheorie; Literary studies: c 1500 to c 1800; Western philosophy: c 1600 to c 1900
    Weitere Schlagworte: Comparative literature; Modern philosophy: since c 1800; European history
    Umfang: 1 Online-Ressource (416 p.)
  10. The Institution of Criticism
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    German radicals of the 1960s announced the death of literature. For them, literature both past and present, as well as conventional discussions of literary issues, had lost its meaning. In The Institution of Criticism, Peter Uwe Hohendahl explores... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    German radicals of the 1960s announced the death of literature. For them, literature both past and present, as well as conventional discussions of literary issues, had lost its meaning. In The Institution of Criticism, Peter Uwe Hohendahl explores the implications of this crisis from a Marxist perspective and attempts to define the tasks and responsibilities of criticism in advanced capitalist societies. Hohendahl takes a close look at the social history of literary criticism in Germany since the eighteenth century. Drawing on the tradition of the Frankfurt School and on Jürgen Habermas’s concept of the public sphere, Hohendahl sheds light on some of the important political and social forces that shape literature and culture. The Institution of Criticism is made up of seven essays originally published in German and a long theoretical introduction written by the author with English-language readers in mind. This book conveys the rich possibilities of the German perspective for those who employ American and French critical techniques and for students of contemporary critical theory. ; German radicals of the 1960s announced the death of literature. For them, literature both past and present, as well as conventional discussions of literary issues, had lost its meaning. In The Institution of Criticism, Peter Uwe Hohendahl explores the implications of this crisis from a Marxist perspective and attempts to define the tasks and responsibilities of criticism in advanced capitalist societies. Hohendahl takes a close look at the social history of literary criticism in Germany since the eighteenth century. Drawing on the tradition of the Frankfurt School and on Jürgen Habermas's concept of the public sphere, Hohendahl sheds light on some of the important political and social forces that shape literature and culture. The Institution of Criticism is made up of seven essays originally published in German and a long theoretical introduction written by the author with English-language readers in mind. This book conveys the rich possibilities of the German perspective for those who employ American and French critical techniques and for students of contemporary critical theory.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501705434; 9780801413254; 9781501705427; 9781501707186
    RVK Klassifikation: EC 1700
    Schlagworte: Literaturkritik; Literary theory
    Weitere Schlagworte: Literary theory; Literature: history and criticism; Modern philosophy: since c 1800
    Umfang: 1 Online-Ressource (287 p.)
  11. Signature Pieces
    Autor*in: Kamuf, Peggy
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Cornell University Press, Ithaca ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Some contemporary approaches to literature still accept the separation of historical, biographical, external concerns from formal, internal ones. On the borderline that lends this division between inside and outside its apparent coherence is... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Some contemporary approaches to literature still accept the separation of historical, biographical, external concerns from formal, internal ones. On the borderline that lends this division between inside and outside its apparent coherence is signature. In Peggy Kamuf’s view, studying signature will help us to rediscover some of the stakes of literary writing beyond the historicist/formalist opposition. Drawing on Derrida’s extensive work on signatures and proper names, Kamuf investigates authorial signature in key writers from Rousseau to Woolf, as well as the implications of signature for the institutions of authorship and criticism.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9781501726354; 9780801422096; 9781501726378; 9781501726361
    RVK Klassifikation: EC 2200
    Schlagworte: Autor; Individualität; Literary theory
    Weitere Schlagworte: Literary theory; Modern philosophy: since c 1800
    Umfang: 1 Online-Ressource (252 p.)