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Carl Meinhof
Das Leben des ersten Ordinarius für Afrikanistik -
Gewaltiges Schreiben gegen Gewalt
Erika Mann, Ulrike Meinhof, Ingeborg Bachmann, Christa Wolf, Elfriede Jelinek, Helga Königsdorf -
"Mein ist die That"
Attentäterinnen in der Literatur -
Die RAF
Entmythologisierung einer terroristischen Organisation -
"Dort ist nichts, aber es strotzt vor lauter Zeichen von uns"
fiktionale Transformationen politischer Märtyrerikonen von Benno Ohnesorg bis zu den "Toten von Stammheim" -
Schon bist du ein Sympathisant
die rechtlichen und außerrechtlichen Wirkungen eines Wortgebrauchs im Spiegel der Literatur -
Ikonographie des Terrors?
Formen ästhetischer Erinnerung an den Terrorismus in der Bundesrepublik ; 1978 - 2008 -
„Mein ist die That“
Attentäterinnen in der Literatur -
Die RAF und der linke Terrorismus
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"Mein ist die That"
Attentäterinnen in der Literatur -
Rebellion und Wahn
mein 68 ; eine autobiographische Erzählung -
Die Verunglückten
Bachmann, Johnson, Meinhof, Améry -
Die Agitatoren von Stammheim : Die 1. Generation der RAF im Licht von Brechts Maßnahme
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„Das Konzept Stadtguerilla“ als sozi-politische Agitation. Eine Diskursanalyse nach Andreas Gardt
Die Sprache des Terrors -
Die Verunglückten
Bachmann, Johnson, Meinhof, Améry -
Die Frau meines Vaters
Erinnerungen an Ulrike Meinhof -
Der Dichter und der Neonazi
Erich Fried und Michael Kühnen – eine deutsche Freundschaft -
Die allgemeine Not und das individuelle Unglück
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Der Terrorismus der RAF. Motive, Verläufe und Ergebnisse unter besonderer Berücksichtigung der Hochphase 1977/78
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Berichterstattung als Stärke und Schwäche. Überlegungen zu einer Hermeneutik des Terrorismus unter besonderer Betrachtung der RAF
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Meinhof, Mahler, Ensslin
Die Akten der Studienstiftung des deutschen Volkes -
„Mein ist die That“
Attentäterinnen in der Literatur -
Die Frau meines Vaters
Erinnerungen an Ulrike -
Gewaltiges Schreiben gegen Gewalt
Erika Mann, Ulrike Meinhof, Ingeborg Bachmann, Christa Wolf, Elfriede Jelinek, Helga Königsdorf -
„Sie hätten nicht die Macht, wenn sie nicht die Mittel hätten, die Schweine“
Eine diachrone Analyse der Sprache von Ulrike Meinhof unter dem Aspekt ihrer Radikalisierung