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  1. Cyborg werden :
    Möglichkeitshorizonte in feministischen Theorien und Science Fictions /
    Autor*in: Fink, Dagmar,
    Erschienen: [2021]; ©2021
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Cyborgs sollen mittels eines kybernetischen Organismus die Beschränkungen des menschlichen Körpers überwinden. Ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination sind sie weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht... mehr

    Zugang:
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Cyborgs sollen mittels eines kybernetischen Organismus die Beschränkungen des menschlichen Körpers überwinden. Ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination sind sie weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Dagmar Fink fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Riskantes Denken
    Zur Funktion der Mensch-Maschine-Analogie in der Medienwissenschaft.
    Erschienen: 2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    Die Medienwissenschaft operiert häufig mit gleichermaßen überstrapazierten wie langlebigen Analogiekonstruktionen. Verführt durch das Kopplungspotenzial von Analogien verschenkt sie damit Teile ihres genuin theoretischen Potenzials und riskiert... mehr

    Zugang:
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Medienwissenschaft operiert häufig mit gleichermaßen überstrapazierten wie langlebigen Analogiekonstruktionen. Verführt durch das Kopplungspotenzial von Analogien verschenkt sie damit Teile ihres genuin theoretischen Potenzials und riskiert mitunter fatale Folgekosten. Melina Kirchartz nimmt die noch immer unterschätzte, konstitutive Rolle von prominenten Analogien wie der zwischen Mensch und Maschine für die Genese von Theorien unter die Lupe. Der Blick auf die theoretische Struktur der Medienwissenschaft selbst fördert ein argumentationsstrategisches Phänomen zutage, das es in das Bewusstsein geisteswissenschaftlicher Diskurse zu rücken gilt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839466315; 3839466318
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft
    Schlagworte: Analogy.; Human-machine systems.; Extensionsthese.; Kybernetik.; Maschine.; Mechanik.; Medien.; Medienphilosophie.; Medientheorie.; Medienwissenschaft.; Mensch.; Technik.; Technikphilosophie.; Theorie.; Wissenschaft.; Wissenschaftsphilosophie.; Analogie (Philosophie); Systèmes homme-machine.; analogy.; SOCIAL SCIENCE / Media Studies.; Analogy; Human-machine systems
    Weitere Schlagworte: Cybernetics.; Human.; Machine.; Media Philosophy.; Media Studies.; Media Theory.; Media.; Philosophy of Science.; Philosophy of Technology.; Science.; Technology.; Theory.
    Umfang: 1 online resource (291 p.).
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    6.6.2 Über Dichotomie und Paradoxie

    Cover -- Inhalt -- 1. Einleitung -- As we may think -- 2. Die Analogie in der Wissenschaft -- 2.1 Der wissenschaftliche Ort von Analogien -- 2.1.1 Analogien als logischer Schluss -- 2.1.2 Analogiemodelle als Erklärungen -- 2.1.3 Die Unzulänglichkeit von Analogien -- 2.2 Analogien als heuristisches Element in der wissenschaftlichen Praxis -- 2.2.1 Zwei Fallbeispiele aus der naturwissenschaftlichen Forschung -- 2.2.1.1 Die Analogie von Licht und Wellen -- 2.2.1.2 Maxwells mathematischer Formalismus der Faraday'schen Feldlinien -- 2.3 Theoriekonstitutive Analogien

    2.3.1 Die Analogie als konstitutiver Teil von Theorie -- 3. Philosophia mechanica -- 3.1 Von der logischen Unmöglichkeit einer Mensch-Maschine-Analogie -- 3.2 Der Mechanizismus bei Descartes -- 3.2.1 Ars automatica -- Mechanische Lebensgeister und das Lebendige -- 3.2.2 Das mechanische Herz I -- 3.3 Das mechanische Herz II -- 3.4 Divine Artifice -- 3.5 Mechanik als Erklärungssystem des Menschen -- 3.6 Die Analogie als ideologische Figur -- 3.6.1 Androidenkultur -- 3.7 L'Homme machine -- 3.7.1 Die Analogie und wieder das Problem der Selbstbewegung -- 4. Technikphilosophie

    4.1 Wie macht man Technikphilosophie? -- 4.2 Die Organprojektion -- 4.2.1 Logik der Organprojektion -- 4.2.2 Evolutionäre Technikgenese -- 4.2.3 Das morphologische Grundgesetz -- 4.2.4 Das Unbewusste der Projektion -- 4.3 Die Konstitution der Organprojektion -- 5. Kybernetik -- 5.1 Eine kybernetische Notwendigkeit? -- 5.2 Kybernetische Universalitätsansprüche -- 5.3 Norbert Wieners Cybernetics -- 5.4 Kybernetischer Begriffsapparat -- 5.4.1 Behavior, Black Box und Behaviorism -- 5.4.2 Information und Kommunikation -- 5.5 Technikverständnis -- 5.5.1 Autonomie oder das Ende der Mimesis?

    5.5.2 Der Vogelflug -- 5.5.3 Von Selbstverständnissen oder von der Einheit des Ursprungs von Technik und Kunst -- 5.5.4 Die Metatechnik oder das Surplus der kybernetischen Apparate -- 5.5.5 Emanzipation der Technik? -- 5.6 Zwischenfazit -- 6. Medientheorie -- 6.1 Mensch-Maschine-Verhältnisse I -- 6.1.1 Der Gegenstand -- 6.1.2 Apriori -- 6.1.3 Mediales Apriori -- 6.2 Mensch-Maschine-Verhältnisse II -- 6.2.1 Von Mängelwesen und Prothesengöttern -- 6.2.2 Das Motiv der Extension -- 6.3 Welcome to Fabulous McLuhan! -- 6.3.1 The Gadget Lover oder von der Extension -- 6.3.2 Amputation

    6.3.3 Amputation und synästhetische Ganzheit -- 6.4 Vilém Flusser oder von der Geometrie der Medien -- 6.4.1 Umstand, Medien und Subjekt -- 6.4.2 Das Universum der Punktelemente -- 6.4.3 Von Apparaten, Wahrscheinlichkeiten und Entropie -- 6.4.4 Automation, Apparate und Universum -- 6.5 Kittler oder von der Einübung in einen analogischen Stil -- 6.5.1 Technisches Apriori -- 6.5.2 Der Krieg als Ursprung eines medientechnischen Apriori -- 6.5.3 Analogie als theoretischer Stil -- 6.5.4 Vom Schießen -- 6.6 Bruno Latour oder von der Entdifferenzierung -- 6.6.1 Über Symmetrie