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  1. Ästhetische Reflexionsfiguren in der Vormoderne
    Beteiligt: Gerok-Reiter, Annette (HerausgeberIn); Wolkenhauer, Anja (HerausgeberIn); Jörg, Robert (HerausgeberIn); Gropper, Stefanie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus... mehr

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    Was heißt ‚Ästhetik’ in Zeiten und Kulturen vor der expliziten Ästhetik des 18. Jahrhunderts? Dieser Band fragt danach, was uns vormoderne Texte und Artefakte über ihre ästhetischen Grundlagen mitteilen. Die interdisziplinären Beiträge aus Archäologie, Latinistik, Germanistik, Skandinavistik, Romanistik, Anglistik und Amerikanistik suchen nach Formen, Typen und Figurationen, in denen sich ästhetische Selbstreflexionen und -kommentare ‚im Vollzug’ manifestieren. Am Beispiel von Zeugnissen aus unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Medien werden Beschreibungsszenarien und heuristische Kategorien entwickelt, die eine ‚andere‘ Ästhetik – eine Ästhetik der Vormoderne – konturieren helfen. Für diese konkreten Formen und Manifestationen ästhetischer Selbstreflexion wird der Begriff der ‚ästhetischen Reflexionsfigur‘ vorgeschlagen. Die Beiträge untersuchen, inwieweit mithilfe von ‚ästhetischen Reflexionsfiguren‘ eine ‚andere‘ Ästhetik in ihren Erscheinungsformen, Funktionen und soziokulturellen Bedeutungen erschlossen werden kann.

     

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  2. Dialoge mit dem Altertum
    Sinnstiftungen aus der Vergangenheit in Antike, Früher Neuzeit und Moderne
    Beteiligt: Gauly, Bardo Maria (HerausgeberIn); Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn); Rathmann, Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus.... mehr

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    Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus. Allerdings lassen sich bereits in der Antike vielfältige Strategien der Sinnstiftung aus der Vergangenheit greifen, in denen deren modellbildende Rolle für die nachantiken Epochen vorgeprägt ist. Dabei begegnen sich antike und nachantike Fälle darin, dass sie den Blick zurück als einen Prozess kreativer Aneignung begreifen, der Züge eines epochenübergreifenden Dialogs trägt. Die zehn Beiträge des Sammelbands, die aus einer Vortragsreihe an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgehen, deuten in exemplarischen Studien aus Antike, Spätantike, Früher Neuzeit und Moderne das gestalterische Potential an, das dem Rückgriff auf die Vergangenheit zu eigen ist, und weisen in ihrer Gesamtschau auf die transhistorische Dimension des Phänomens hin.

     

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  3. Reformation(en) in der Romania
    Zur Frage der Interkonfessionalität in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit
    Beteiligt: Fliege, Daniel (HerausgeberIn); Gerrits, Rogier (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit... mehr

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    Der Sammelband, der die Beiträge der 2017 auf dem Romanistentag in Zürich durchgeführten Sektion ‚Konfessionsdynamiken in den romanischen Literaturen der Frühen Neuzeit‘ vereinigt, widmet sich dem Einfluss reformatorischer Bewegungen und der damit einhergehenden Konfessionsbildung auf literarische Texte in der Romania. Bei der Untersuchung dieser Einflussnahme liegt der gemeinsame Fokus auf interkonfessionellen Phänomenen. Diese auf die Konfessionalisierungsthese aufbauende Methodologie erlaubt es nicht nur zu zeigen, dass die reformatorischen Thesen in den romanischen Literaturen nachwirken, sondern auch, dass diese auf dynamische Weise in die Texte einfließen. Dass sich der Band mit Interkonfessionalität in der Romania beschäftigt, mag überraschen, gelten doch weite Teile der Romania als monokonfessionelle katholische Gebiete, insbesondere Spanien und Italien. Die hier versammelten Studien wollen den Blick für Phänomene schärfen, die sich klar umrissenen konfessionellen Antagonismen entziehen und konfessionelle Pluralität in vermeintlich homogenen Gebieten deutlich machen.

     

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  4. Heil und Heilung
    Die Kultur der Selbstsorge in der Kunst und Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Beteiligt: Bulang, Tobias (HerausgeberIn); Toepfer, Regina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht... mehr

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    Die antike Kultur der Selbstsorge lebt im christlichen Mittelalter und in der frühen Neuzeit in transformierter Form fort. Sinn- und Urbild für die religiöse Heilsvorstellung ist der Soter Jesus Christus. Das antike Konzept wird dabei nicht substituiert, vielmehr treten eine diesseitige und eine jenseitige ‚Kultur seiner selber‘ in ein produktives Spannungsverhältnis, das sich je nach Stand unterschiedlich manifestiert, im monastischen Kontext anders als im laikalen Fürstenadel oder beim Hausvater. Im Zentrum der Sorge steht in der Kunst wie der Literatur der Körper, der das religiöse Heil erst erfahrbar macht und der doch transzendiert werden soll. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes perspektivieren die Ambivalenz von Heil und Heilung diskursanalytisch, narratologisch, semantisch und kulturtheoretisch. Bezweckt werden damit eine historische Archäologie gegenwärtiger Selbstoptimierungskonzepte und die Erprobung des Konzepts der Selbstsorge für die Analyse historischer Texte.

     

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  5. Die Erzählung der Aufklärung
    Beiträge zur DGEJ-Jahrestagung in Halle a. d. Saale 2015
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band... mehr

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    Der Band enthält die Hauptvorträge und Sektionsbeiträge der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 2015 in Halle a.d. Saale. Unter dem Generalthema "Erzählte und erzählende Aufklärung" behandelt der Band historische Erzählstrategien, philosophische Narration, wissenschaftliche und religiöse Erzählungen in der Aufklärungszeit, beschäftigt sich mit Überlieferung, Perspektiven und Medien des Erzählens sowie mit Theorien und Modellen utopischer Narration. Fünf Hauptbeiträge von Michel Delon, Robert E. Norton, Elisabeth Décultot, Franz M. Eybl und Fritz Breithaupt sowie eine Einführung der Herausgeber Frauke Berndt und Daniel Fulda leiten den Band ein.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Berndt, Frauke (HerausgeberIn); Fulda, Daniel (HerausgeberIn); Pierstorff, Cornelia (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787333576; 9783787333578
    Weitere Identifier:
    9783787333578
    RVK Klassifikation: EC 5165 ; CF 1250
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2018
    Schriftenreihe: Studien zum 18. Jahrhundert ; 38
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Aufklärung; Rationalismus; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 657 Seiten)
  6. Die philosophischen Totengespräche der Frühaufklärung
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die... mehr

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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Dieses Buch rekonstruiert erstmals die faszinierende Geschichte einer Reihe fiktiver Totengespräche, die zwischen 1729 und 1734 – anonym oder unter Pseudonym und sämtlich als Flugschriften veröffentlicht – in Deutschland erschienenen sind. Die Protagonisten dieser Gespräche gehören zu den berühmtesten Denkern der Frühaufklärung (u. a. Chr. Thomasius, A. H. Francke, J. Fr. Budde, N. H. Gundling) und Philosophen des 17. Jahrhunderts (Descartes, Leibniz, Bekker). In den fünf Jahren, in denen die Dialoge erschienen, lösten sie auf verschiedenen Feldern (philosophischen, theologischen, ökonomischen, persönlichen) scharfe Kontroversen aus. Die Wechselbeziehungen zwischen allen Texten und häufig sogar ihre Existenz waren bisher jedoch völlig unbekannt. Die Arbeit weist die Zuordnung der untersuchten Dialoge zu einem einzigen, einheitlichen Korpus von Totengesprächen nach, rekonstruiert ihre Genese, interpretiert die in den Gesprächen inszenierten Kontroversen, widerlegt die – lange angenommene – Verfasserschaft des sächsischen Journalisten David Fassmann und versucht, dem Umfeld der Autoren anonymer philosophischer Flugschriften auf die Spur zu kommen. Die Integration von gewöhnlich getrennten Forschungsfeldern (clandestine Literatur, Anonymität, Flugpublizistik, philosophischer Dialog) und die Aufmerksamkeit für Kreise, die sich "am Rande" des universitären Establishments befanden, eröffnen neue Perspektiven auf die Debatten und Strömungen der deutschen Frühaufklärung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787330569; 9783787330560
    Weitere Identifier:
    9783787330560
    RVK Klassifikation: CF 1250 ; NN 5000
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2016.
    Schriftenreihe: Studien zum achtzehnten Jahrhundert ; Band 37
    Schlagworte: G. W.; Chr.; R.; A. H.; Descartes; Frühaufklärung; Francke; Thomasius; Leibniz; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (276 Seiten)
  7. Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1988
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten... mehr

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    Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kreimendahl, Lothar (HerausgeberIn); Mulsow, Martin (HerausgeberIn); Vollhardt, Friedrich (HerausgeberIn); Meumann, Markus (HerausgeberIn); Simons, Olaf (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787331646; 9783787331642
    Weitere Identifier:
    9783787331642
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 2. Aufl. von 1988.
    Schriftenreihe: Aufklärung ; 28
    Schlagworte: Theologie; Literaturwissenschaft; Philosophie der Aufklärung; Freimaurer; Illuminaten; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; DSBD
    Umfang: 1 Online-Ressource (428 S.)
  8. Lázaro-Variationen
    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ und seine Wiederkehr in Fortsetzungen und epigonalen Texten der spanischen Literatur (1554 bis 1644)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der ?Lazarillo de Tormes? zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt... mehr

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    Der ?Lazarillo de Tormes? zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt verschiebt. Sie wird neu orientiert, weg vom vermeintlich geschlossenen Werkganzen hin zur Produktivität der unterschiedlichen Ausgangsvarianten des Textes, der in vier Trägern aus dem Jahre 1554 überliefert worden ist, mit teilweise abweichendem Textstand. 00Mit Blick auf die direkten Fortsetzungen und einige epigonale Weiterbearbeitungen, die bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen, wird ein neues Erklärungsmuster zur Produktivität des ?Lazarillo?-Stoffes geboten, das die Diskussion um die ?Gattung? der Pikareske und deren Entwicklung mit neuen Thesen konfrontiert

     

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  9. Oracula Chaldaica Latine
    Beteiligt: Seng, Helmut (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als... mehr

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    Nur wenige griechische Texte dürften in der frühen Neuzeit öfter ins Lateinische übertragen worden sein als die ‚Chaldaeischen Orakel‘. Von unterschiedlichsten Verfassern wurden sowohl die Sammlungen der byzantinischen Zeit (Psellos und Plethon) als auch die zugehörigen Kommentare und systematischen Abrisse übersetzt, paraphrasiert und nachgedichtet; die Sammlung Plethons war auch Gegenstand von Lehrveranstaltungen, zu denen Vorlesungsmitschriften überliefert sind. Francesco Patrizi legte 1591 eine neue Sammlung vor, die den Umfang des Vorhandenen weit übertraf, auch sie mit lateinischer Übersetzung, die bald weitere Bearbeitung erfuhr. Die vorliegende Ausgabe vereint 26 Einzeltexte aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, die teils als Drucke vorliegen, teils nur handschriftlich überliefert sind – insgesamt wird fast die Hälfte hier erstmals ediert. Kurze Einleitungen enthalten biographische Angaben, Bestimmungen der griechischen Vorlagen und Charakterisierungen der Übersetzungsverfahren.

     

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  10. Letters and the body, 1700-1830
    writing and embodiment
    Beteiligt: Goldsmith, Sarah (HerausgeberIn); Haggerty, Sheryllynne (HerausgeberIn); Harvey, Karen (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Routledge, New York

    This collection explores the multifaceted relationship between letters and bodies in the long eighteenth century, featuring a broad selection of women and men s letters in Britain, North America and the Caribbean, from the labouring poor to the... mehr

    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This collection explores the multifaceted relationship between letters and bodies in the long eighteenth century, featuring a broad selection of women and men s letters in Britain, North America and the Caribbean, from the labouring poor to the landed elite

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
  11. Points of Entanglement in French Caribbean Travel Writing (1620-1722)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Springer International Publishing AG, Cham

    This open-access book investigates Francophone Caribbean literature by exploring and analyzing French seventeenth-century travel writings. The book argues for a literary re-examination of the representation of the early colonial Caribbean by... mehr

    Ibero-Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This open-access book investigates Francophone Caribbean literature by exploring and analyzing French seventeenth-century travel writings. The book argues for a literary re-examination of the representation of the early colonial Caribbean by proposing theoretical linkages to contemporary Caribbean theories of creolization and archipelagic thinking. Using Édouard Glissant's notion of points of entanglement, Christina Kullberg claims that the historical, social, and political messiness of the Caribbean seventeenth century make for complex representations and expressions, generating textual instability despite the travelers' apparent desires to domesticate the islands. Taking a synoptic approach to travel narratives in French from 1620 up to the publication of Labat's Nouveau voyage aux Isles de l'Amérique in 1722, Kullberg examines textual instances where the islands and the peoples of this period disrupt and unsettle dominant French narratives and enter productively into the construction of knowledge and the representations of the region. Kullberg's contribution is to read French early modern travels in situ as shaped by the archipelagic geography, its history and social formations in order to interrogate both the construction and the limitations of discourses of power

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783031233586
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2023
    Schriftenreihe: Early Modern Cultural Studies 1500-1700
    Schlagworte: Amerikanische Geschichte; Colonialism & imperialism; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; Französisch; French; HISTORY / Caribbean & West Indies / General; History of the Americas; Kolonialismus und Imperialismus; LIT024000; LITERARY CRITICISM / Caribbean & Latin American; LITERARY CRITICISM / European / French; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900; POL045000
    Umfang: 246 Seiten
    Bemerkung(en):

    Chapter 1: Introduction. Chapter 2: Archipelagos.Chapter 3: Constructing the Self between Worlds.Chapter 4: Other tongues.Chapter 5: Conclusion...or Alternative Beginnings.

  12. Emotion and the self in English Renaissance literature
    reforming contentment
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom

    This book offers the first full-length study of early modern contentment, the emotional and ethical principle that became the gold standard of English Protestant psychology and an abiding concern of English Renaissance literature. Theorists and... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This book offers the first full-length study of early modern contentment, the emotional and ethical principle that became the gold standard of English Protestant psychology and an abiding concern of English Renaissance literature. Theorists and literary critics have equated contentedness with passivity, stagnation, and resignation. However, this book excavates an early modern understanding of contentment as dynamic, protective, and productive. While this concept has roots in classical and medieval philosophy, contentment became newly significant because of the English Reformation. Reformers explored contentedness as a means to preserve the self and prepare the individual to endure and engage the outside world. Their efforts existed alongside representations and revisions of contentment by authors including Sidney, Spenser, Shakespeare, and Milton. By examining Renaissance models of contentment, this book explores alternatives to Calvinist despair, resists scholarly emphasis on negative emotions, and reaffirms the value of formal concerns to studies of literature, religion, and affect.

     

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  13. Secrets et surveillance épistolaires dans l'Europe du dix-huitième siècle
    Beteiligt: Côté, Sébastien (HerausgeberIn); Drouin, Sébastien (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Liverpool University Press, [Liverpool]

    En un siècle marqué par d'incessantes querelles théologiques et d'innombrables conflits armés, auxquels s'ajoutent des tensions entre l'Église, l'État et le parti des " Philosophes ", les correspondances constituent un lieu privilégié pour observer... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    En un siècle marqué par d'incessantes querelles théologiques et d'innombrables conflits armés, auxquels s'ajoutent des tensions entre l'Église, l'État et le parti des " Philosophes ", les correspondances constituent un lieu privilégié pour observer les mécanismes de surveillance. De fait, parmi les lettrées du dix-huitième siècle, la communication épistolaire s'inscrit au cœur de la vie quotidienne. Familière avec cette surveillance, l'élite des Lumières s'amuse d'ailleurs souvent des missives décachetées, quand elle ne se moque pas directement des indiscrets, les enjoignant même à poursuivre leur lecture. Documents à la fois publics et privés, littéralement situées au carrefour de toutes les formes d'activités, ces lettres sont parfois détruites, perdues ou oubliées. Alors que certaines demeurent à jamais scellées ou muettes, d'autres font partie du patrimoine littéraire européen. Que ce soit dans des lettres amicales, des correspondances diplomatiques ou dans des rapports de police, on dissimule et (se) surveille. Aussi les huit articles qui composent ce volume proposent-ils une traversée épistolaire du dix-huitième siècle européen en s'intéressant à des personnages oubliés ou célèbres, voire à des inconnus, qui tous ont dû écrire leurs correspondances en surveillant ou en se sachant épiés

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Cover (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Côté, Sébastien (HerausgeberIn); Drouin, Sébastien (HerausgeberIn)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781802078770
    Schriftenreihe: Oxford University studies in the Enlightenment ; 2023,12
    Schlagworte: Espionnage - Correspondance - Europe - 18e siècle; Vie intellectuelle - Europe - 18e siècle; HISTORY / Social History; LIT024000; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900; Social & cultural history; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: xix, 181 Seiten
    Bemerkung(en):

    Bibliographie: Seite 161-176

  14. Empirismus und Ästhetik
    zur deutschsprachigen Rezeption von Hume, Hutcheson, Home und Burke im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Knapp, Lore
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Empirismus und Ästhetik werden in den Schriften von Francis Hutcheson, David Hume, Edmund Burke und Henry Home zu einer empiristischen Ästhetik verbunden. Sie argumentiert induktiv, psycho- oder physiologisch, evolutionär und demokratisch und lässt... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Empirismus und Ästhetik werden in den Schriften von Francis Hutcheson, David Hume, Edmund Burke und Henry Home zu einer empiristischen Ästhetik verbunden. Sie argumentiert induktiv, psycho- oder physiologisch, evolutionär und demokratisch und lässt sich als frühe Form der empirischen Ästhetik verstehen. Ihr Transfer nach Deutschland in Rezensionen, Übersetzungen und Anschlussforschungen geht mit unwillkürlichen Anpassungen einher. Für die empiristische Ästhetik in der deutschsprachigen Aufklärung stehen nicht nur Namen wie Lichtenberg, Mendelssohn und Kant, Hamann, Herder und Merck, sondern auch die Übersetzer Dusch, Resewitz und Meinhard, die physiologisch Interessierten Haller, Platner, Lossius und Hißmann sowie die Leipziger Engel, Garve und Riedel, der Prager Meißner oder auch Enzyklopädisten wie Herz, Eschenburg und Schneider Francis Hutcheson, David Hume, Edmund Burke, and Henry Home combined empiricism and aesthetics to create an empiricist aesthetics that was received and transformed in the German-speaking world. In the tradition of John Locke, an explanation of thinking and association that is grounded in sensualism takes center stage

     

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    Cover (lizenzpflichtig)
  15. Orte des Schreibens, Landschaften des Denkens
    die römische Villa als ‚secessus litterarius‘ und ihre Rezeption im deutschen 18. Jahrhundert
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Die römische Villa war in zeitgenössischen ebenso wie in Konzepten der Neuzeit ein Ort, der vielfältige und ideale Rahmenbedingungen für eigene Studien bot. Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung dieser Orte - ausgehend von den... mehr

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die römische Villa war in zeitgenössischen ebenso wie in Konzepten der Neuzeit ein Ort, der vielfältige und ideale Rahmenbedingungen für eigene Studien bot. Die vorliegende Arbeit untersucht die Darstellung dieser Orte - ausgehend von den Eigenschaften, die Zeitgenossen einem 'secessus litterarius' zuschrieben, - als materielle, immaterielle und sozioökonomische Elemente in antiken Texten und nimmt dabei auch deren Rezeption im 18. Jahrhundert in Deutschland in den Blick. Dabei zeigt sich, dass die Neuzeit, beispielsweise in Form des Landschaftsgartens, versuchte, ihre römischen Vorbilder in unterschiedlichster Weise nachzubilden, um sich dieselben idealen Rahmenbedingungen zu formen. Auch unter neuzeitlichen Bedingungen sind sie nicht nur fruchtbare Orte geistigen Schaffens, sondern bleiben - bis heute - Symbol geistiger und materieller Unabhängigkeit

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783825395629; 3825395626
    Weitere Identifier:
    9783825395629
    RVK Klassifikation: GI 1678
    Schriftenreihe: Studien zu Literatur und Erkenntnis ; Band 24
    Schlagworte: Deutsch; HISTORY / Modern / 18th Century; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Sozial- und Kulturgeschichte
    Weitere Schlagworte: 18. Jahrhundert; Antikenrezeption; Antikes Rom; Canitz, Friedrich von; Cicero, Marcus Tullius Sckell, Friedrich Ludwig von; Columella; Frühe Neuzeit; Gartenhandbücher; Hirschfeld, Christian Cay Lorenz; Horaz; Klassik; Kulturgeschichte
    Umfang: 265 Seiten, 24 cm x 16.5 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Philipps-Universität Marburg, 2022

  16. The pleasures of memory in Shakespeare's sonnets
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Oxford University Press, Incorporated, Oxford

    This imaginative and richly detailed study explores the deep connection between desire and recollection in Shakespeare's poetry. Drawing on cognitive science, the early modern memory arts, and psychoanalysis, as well as works by contemporary authors,... mehr

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    This imaginative and richly detailed study explores the deep connection between desire and recollection in Shakespeare's poetry. Drawing on cognitive science, the early modern memory arts, and psychoanalysis, as well as works by contemporary authors, the book shows how Shakespeare's Sonnets treat memory as a form of poetic narrative

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780192599483; 0192599488
    RVK Klassifikation: HI 3540
    Schlagworte: Englisch; Kognitive Psychologie; LITERARY CRITICISM / Poetry; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literary studies: poetry & poets; Literaturwissenschaft, allgemein; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Memory; Shakespeare studies & criticism
    Umfang: 1 Online-Ressource (viii, 200 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover -- Title -- Copyright Page -- Contents -- List of Figures -- Acknowledgments -- Introduction: Remembering the Sonnets -- 1 Time, Hope, and Desire -- 2 The Pleasure of the Sonnets -- 3 Embracing Absence -- 4 Body, Remember -- 5 Scenographies of Waiting -- 6 Remembering, Repeating, and Writing Through -- 7 Contagious Memory -- Bibliography -- Index

  17. Opera and the politics of tragedy
    a Mozartean museum
    Erschienen: 2023
    Verlag:  University of Rochester Press, Rochester, NY

    A curated collection of Enlightenment operas, paintings, and literary works that were all marked by the "Telemacomania" scandal, a furious cultural frenzy with dangerous political stakes.Imaginatively structured as a guided tour, Opera and the... mehr

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    A curated collection of Enlightenment operas, paintings, and literary works that were all marked by the "Telemacomania" scandal, a furious cultural frenzy with dangerous political stakes.Imaginatively structured as a guided tour, Opera and the Politics of Tragedy captures the tumultuous impact of the so-called Telemacomania crisis through its key artifacts: literary pamphlets, spoken dramas, paintings, engravings, and opera librettos (drammi per musica). Prominently featured in the gallery are two operas with direct ties to this aesthetic and political war: Mozart and Cigna-Santi's Mitridate (1770) and Mozart and Varesco's Idomeneo (1781). Reading and listening across the Enlightenment's cultural spaces (its new public museums, its first encyclopedias, and its ever-controversial operatic theater), this book showcases the Enlightenment's disorderly historical revisionism alongside its progressive politics to expose the fertile creativity that can emerge out of the ambiguous space between what is "ancient" and what is "modern."

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9781648250491
    Schriftenreihe: Eastman studies in music ; 188
    Schlagworte: Opera; Abendländische Philosophie: Aufklärung; Englisch; English; Individual composers & musicians, specific bands & groups; Komponisten und Songwriter; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; MUSIC / Genres & Styles / Opera; MUSIC / History & Criticism; Malerei und Gemälde; Musiker, Sänger, Bands und Gruppen; Musikwissenschaft und Musiktheorie; Oper; Opera; PHILOSOPHY / Aesthetics; Painting & paintings; Philosophie Ästhetik; Philosophy: aesthetics
    Weitere Schlagworte: Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791): Mitridate, rè di Ponto; Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791): Idomeneo
    Umfang: xxxvi, 228 Seiten, Illustrationen, Notenbeispiele
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Exhibition ListPatrons of the MuseumGuidebook A Mozartean MuseumThe Death of TragedyExhibiting Enlightenment Dramma per musicaMap of the Exhibits Entrance Hall Arts, Letters, and MusicModern Antiquarian Spaces"La Poesie" and its SystemsArts and LettersThe Lyrical Impulse Exhibit A The Poet's Prose: Mitridate Room 1 Literary Adventures in TelemacomaniaTreasonous PopularitySensual LyricismTragic Prose on TrialOpera as Mediator Room 2 Mitridate's Operatic PoetryAllegorical MithridatesPolitical MithridatesOperatic MithridatesTransformative Farnace Exhibit B Paintings Unseen: Idomeneo Room 3 Imagi(ni)ng the Prose EpicEpic ValuesPainting TelemaqueMyths Invisible and UnheardEpic Opera Room 4 Idomeneo's Operatic CanvasThe Operatic Stage as CanvasThe Composition of an OperaPortrait of a KingSupernatural Angles Exit Regrets on PartingDecorative LuxuryProse PaintingDeclassification Bookshop

  18. Before borders
    a legal and literary history of naturalization
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Johns Hopkins University Press, Baltimore

    Introduction. Open country: Pt.1. Theories of naturalization -- Naturalization in history -- Ideas of naturalization -- Pt. 2. Fictions of naturalization -- Law of the foreign father -- Open-door domestic fiction -- Pt. 3. Relations of naturalization... mehr

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    Introduction. Open country: Pt.1. Theories of naturalization -- Naturalization in history -- Ideas of naturalization -- Pt. 2. Fictions of naturalization -- Law of the foreign father -- Open-door domestic fiction -- Pt. 3. Relations of naturalization -- Unnatural-born subjects. "Bringing together eighteenth-century legal discourse and prose fiction, the author gives a cross-disciplinary account of immigration history. She tells a revisionist history in which, for jurists, philosophers, and fiction writers, naturalization is a creative mechanism for national expansion"--

     

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  19. Südwestdeutsche Theologenbriefwechsel
    kirchen- und kulturgeschichtliche Einblicke : Christoph Strohm zum 65. Geburtstag
    Beteiligt: Böhme, Marcel (HerausgeberIn); Graff, Max (HerausgeberIn); Steiniger, Judith (HerausgeberIn); Strohm, Christoph (GefeierteR)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Um das Ineinandergreifen der komplexen Prozesse von Konfessionalisierung und Säkularisierung zu erforschen, sind Theologenbriefwechsel des 16. und 17. Jahrhunderts eine geradezu paradigmatische Quellengattung. Als zentrales Kommunikationsmedium... mehr

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    Um das Ineinandergreifen der komplexen Prozesse von Konfessionalisierung und Säkularisierung zu erforschen, sind Theologenbriefwechsel des 16. und 17. Jahrhunderts eine geradezu paradigmatische Quellengattung. Als zentrales Kommunikationsmedium dienen sie dem Austausch und der Übermittlung von Nachrichten, aber auch der konfessionellen Selbstvergewisserung und Abgrenzung - und lassen ganz Europa umspannende Netzwerke erkennen. Die Briefwechsel führender Theologen der Kurpfalz, des Herzogtums Württemberg und der Reichsstadt Straßburg zeigen dies auf exemplarische Art und Weise. Über spezifisch theologische Probleme und Kontroversen hinaus greifen sie aber auch unterschiedlichste weitere Themen auf. So werden Theologenbriefe zu Quellen, die auch kultur-, alltags-, universitäts- oder sprachgeschichtlich überaus aufschlussreich sind. Die hier versammelten Beiträge illustrieren auf repräsentative Weise die thematische Vielfalt frühneuzeitlicher Theologenbriefwechsel sowie ihren Wert und ihr Potential als Quellen 'sui generis'

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Böhme, Marcel (HerausgeberIn); Graff, Max (HerausgeberIn); Steiniger, Judith (HerausgeberIn); Strohm, Christoph (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783825395490; 3825395499
    Weitere Identifier:
    9783825395490
    RVK Klassifikation: NZ 71650 ; BO 5370 ; BO 5490
    Schriftenreihe: Heidelberger Forschungen ; Band 48
    Schlagworte: Reformation; Konfessionalisierung; Säkularisierung; Christentum; Christianity; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; General & world history; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Geschichte der Religion; HISTORY / Modern / 16th Century; History of religion; LIT024020; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; RELIGION / Christianity / History; Kirchengeschichte
    Umfang: 214 Seiten, 22 cm, 349 g
    Bemerkung(en):

    Mit Register

  20. Arabic literary culture in Southeast Asia in the seventeenth and eighteenth centuries
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Brill, Leiden

    A study of the Arabic literature produced in Southeast Asia and the Arabic texts that circulated there during the early modern period, this book offers new insights both into the Arabic literary heritage and into the relationships between Southeast... mehr

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    A study of the Arabic literature produced in Southeast Asia and the Arabic texts that circulated there during the early modern period, this book offers new insights both into the Arabic literary heritage and into the relationships between Southeast Asia and the Middle East

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; volume 175
    Schlagworte: Arabic; Arabisch; Asian history; Asiatische Geschichte; Early modern history: c 1450/1500 to c 1700; Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens; HISTORY / Asia / Southeast Asia; HISTORY / Middle East / General; LIT024000; LITERARY CRITICISM / Asian / General; LITERARY CRITICISM / Middle Eastern; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Middle Eastern history; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900
    Umfang: 1 Online-Ressource (XVIII, 514 Seiten), Illustrationen, Karte
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 462-490

  21. Lázaro-Variationen
    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ und seine Wiederkehr in Fortsetzungen und epigonalen Texten der spanischen Literatur (1554 bis 1644)
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Der ‚Lazarillo de Tormes‘ zählt zu den hochkanonisierten Werken der spanischen Literatur. In dieser Studie gelingt auf der Grundlage der enorm vielen Forschungsbeiträge ein neuer Zugriff, der die übliche literaturhistorische Fokussierung gezielt verschiebt. Sie wird neu orientiert, weg vom vermeintlich geschlossenen Werkganzen hin zur Produktivität der unterschiedlichen Ausgangsvarianten des Textes, der in vier Trägern aus dem Jahre 1554 überliefert worden ist, mit teilweise abweichendem Textstand. Mit Blick auf die direkten Fortsetzungen und einige epigonale Weiterbearbeitungen, die bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erschienen, wird ein neues Erklärungsmuster zur Produktivität des ‚Lazarillo‘-Stoffes geboten, das die Diskussion um die ‚Gattung‘ der Pikareske und deren Entwicklung mit neuen Thesen konfrontiert.

     

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  22. Emotion and the self in English Renaissance literature
    reforming contentment
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom ; New York, NY

    "The first full-length study of early modern contentment, this book examines the intersection of this guiding principle of English Protestant psychology with Renaissance literature, considering works by Shakespeare, Milton, Spenser, and Sidney. It... mehr

    Universitätsbibliothek der LMU München
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    "The first full-length study of early modern contentment, this book examines the intersection of this guiding principle of English Protestant psychology with Renaissance literature, considering works by Shakespeare, Milton, Spenser, and Sidney. It will prove illuminating for researchers of literature, history, religion and affect theory"-- This book offers the first full-length study of early modern contentment, the emotional and ethical principle that became the gold standard of English Protestant psychology and an abiding concern of English Renaissance literature. Theorists and literary critics have equated contentedness with passivity, stagnation, and resignation. However, this book excavates an early modern understanding of contentment as dynamic, protective, and productive. While this concept has roots in classical and medieval philosophy, contentment became newly significant because of the English Reformation. Reformers explored contentedness as a means to preserve the self and prepare the individual to endure and engage the outside world. Their efforts existed alongside representations and revisions of contentment by authors including Sidney, Spenser, Shakespeare, and Milton. By examining Renaissance models of contentment, this book explores alternatives to Calvinist despair, resists scholarly emphasis on negative emotions, and reaffirms the value of formal concerns to studies of literature, religion, and affect

     

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  23. Letters and the body, 1700-1830
    writing and embodiment
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Routledge, London ; New York

    This collection explores the multifaceted relationship between letters and bodies in the long eighteenth century, featuring a broad selection of women and men s letters in Britain, North America and the Caribbean, from the labouring poor to the... mehr

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This collection explores the multifaceted relationship between letters and bodies in the long eighteenth century, featuring a broad selection of women and men s letters in Britain, North America and the Caribbean, from the labouring poor to the landed elite

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goldsmith, Sarah (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9780367461515
    Körperschaften/Kongresse: Epistolary bodies: letters and embodiment in the eighteenth century (Veranstaltung) (2019, Leicester)
    Schriftenreihe: Routledge studies in eighteenth-cntury cultures and societies
    Schlagworte: Brief
    Weitere Schlagworte: Amerikanische Geschichte; British & Irish history; Colonialism & imperialism; Europäische Geschichte; HIS015050; HISTORY / Caribbean & West Indies / General; HISTORY / North America; HISTORY / Social History; History of the Americas; Kolonialismus und Imperialismus; LIT024000; LIT024040; LITERARY CRITICISM / Caribbean & Latin American; LITERARY CRITICISM / European / English, Irish, Scottish, Welsh; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literary studies: c 1800 to c 1900; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900
    Umfang: xiv, 272 Seiten, Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Introduction Part 1: Imagined Bodies and Imagining Touch 1. Absent Bodies? Gouty Brethren and Sensitive Hearts in William Constable s Letters from the Grand Tour 1769-1771 2. Imagining Youth: Epistolary Representations of the Eighteenth-Century Adolescent and Youthful Body 3. Touch Me if You Can: Paper Bodies in Letter to and from the Eighteenth-Century French Caribbean Part 2: Material Bodies/Material Letters 4. Sympathy in Practice: Eighteenth-Century Letters and the Material Body 5. "Urge, urge, urge, dogs gnawing": Pain, Play and the Material Text in Jonathan Swift s Journal to Stella 6. Blackness, Whiteness and Bodily Degeneration in British Women s Letters from India 7. P. S. Ten Thousand Kisses: Postscript, Appendices and Desire in The Memoirs of Mrs. Sophia Baddeley, Late of Drury Lane Theatre Part 3: Bodies Deployed 8. I "never had the happeness of Receivin one Letter from You": Unlettered Letters from Jamaica, 1756 9. Constructing the Body in English Pauper Letters, 1780-1834 10. Labouring Bodies: Work Animals and Hack Writers in Oliver Goldsmith s Letters 11. Sons of Liberty: Epistolary Bodies and the Early American Revolution

  24. Secrets et surveillance épistolaires dans l'Europe du dix-huitième siècle
    Beteiligt: Côté, Sébastien (Hrsg.); Drouin, Sébastien (Hrsg.)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Liverpool University Press, Liverpool

    En un siècle marqué par d incessantes querelles théologiques et d innombrables conflits armés, auxquels s ajoutent des tensions entre l Église, l État et le parti des " Philosophes ", les correspondances constituent un lieu privilégié pour observer... mehr

    Universitätsbibliothek Regensburg
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    En un siècle marqué par d incessantes querelles théologiques et d innombrables conflits armés, auxquels s ajoutent des tensions entre l Église, l État et le parti des " Philosophes ", les correspondances constituent un lieu privilégié pour observer les mécanismes de surveillance Sébastien Côté et Sébastien Drouin, Secrets et surveillance dans les correspondances du long dix-huitième siècle Jörg Ulbert, Le chiffre diplomatique français au dix-huitième siècle Kelsey Rubin-Detlev, Notre style n'est bon que pour nous et pour les commis des postes : Catherine II de Russie et la surveillance des correspondances Mélinda Caron, La Correspondance littéraire et son secret: enjeux sociaux, affectifs et philosophiques Ann-Marie Hansen, Trois modes de secret stratégique épistolaire dans l échange autour des Lettres choisies de Pierre Bayle (1714) Dorothy P. Arthur, Les femmes auteurs et la rançon de la célébrité dans les années 1750: trois études de cas Sophie Rothé, L'écriture à la lilliputienne : Sade captif, un épistolier sous surveillance dans les prisons d État Myriam Deniel-Ternant, Les suppliques des ecclésiastiques trouvés en flagrant délit chez les prostituées parisiennes: réponse et instrument de la surveillance policière Martina Chumova, Problèmes de santé masculine et secrets angoissants à la fin du dix-huitième siècle: étude de cas d un bourgeois dans une situation délicate

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Côté, Sébastien (Hrsg.); Drouin, Sébastien (Hrsg.)
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9781802078770
    RVK Klassifikation: AZ 10000
    Schriftenreihe: Oxford University studies in the Enlightenment ; 2023:12
    Schlagworte: Überwachung; Brief
    Weitere Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); c 1700 to c 1800; Espionnage - Correspondance - Europe - 18e siècle / (IdRef)027495752; Vie intellectuelle - Europe - 18e siècle / (IdRef)029509793; HISTORY / Social History; LIT024000; Literary studies: c 1500 to c 1800; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900; Social & cultural history; Sozial- und Kulturgeschichte
    Umfang: xix, 181 Seiten, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Notes bibliographiques en bas de pages. Résumés pages 157-159. Bibliographie pages 161-176. Index pages 177-181

  25. Abjekte Antike
    Die Obszönität antiker Literatur im Frankreich der Frühen Neuzeit
    Autor*in: Wendt, Daniel
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im... mehr

    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden obszöne Texte in Frankreich zu einem Problem erklärt, das nun nicht mehr nur Frage der persönlichen Empörung war, sondern staatliche Zensur und Strafe nach sich zog. Gleichzeitig verlor die antike Literatur im Laufe des 17. Jahrhunderts zwar ihren paradigmatischen Status, das Sprechen über die Obszönität antiker Texte nahm dabei aber immens zu und rekurrierte weiterhin auf antike Autoritäten. Ausgehend von diesem Paradox untersucht die Studie den Umgang mit dem Phänomen antiker Obszönität in literaturtheoretischen, historischen und moralischen Diskursen vor allem des 17. und 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des Bedeutungswandels von ‚obscenus‘ zu ‚obscène‘ spürt sie interdiskursive Elemente in Traktaten, Lexika, Briefen, Editionen und Übersetzungen auf und analysiert (antike) Obszönität als Kollektivsymbol humanistischen, höfischen, bürgerlichen, aufklärerischen und revolutionären Selbstverständnisses. Sie beschreibt dabei Obszönität als diskursives Moment dialektischer Distanzierung zwischen Interesse und Abstoßung.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783825379520
    Schriftenreihe: Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften. 2. Reihe ; Neue Folge, Band 163
    Weitere Schlagworte: Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturtheorie; Ideengeschichte, Geistesgeschichte; Frankreich; 17. Jahrhundert (1600 bis 1699 n. Chr.); 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Literaturgeschichte; Frankreich; 18. Jahrhundert; Frühe Neuzeit; Obszönität; Geschichtstheorie; Diskursanalyse; Antikenrezeption; Ekel; antike Literatur; Moral; Literaturtheorie; Moderne; Aufklärung; 17. Jahrhundert; Textüberlieferung; Editionsgeschichte; Autorschaft; Viau, Théophile de; Abstoßung; Huet, Pierre Daniel; Bayle, Pierre
    Umfang: 1 Online-Ressource (334 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2018

    Dissertation, Universität Paris (Sorbonne),

    Dissertation, Universität Florenz,