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  1. Évaluation économique et environnementale du développement régional d'une filière en interaction multi-secteur et multi-échelle
    le cas de la filière forêt-bois du Grand Est = Economic and environmental assessment of regional development measures of an economic sector at multiple scales : the case of the forest and wood sector in the French region Grand Est
    Erschienen: [2020?]

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schlagworte: Model coupling; Bioeconomy; Wood bioenergy; Economic modelling; Life Cycle Assessment; Multi-Scale analyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 210 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Université de Lorraine, 2020

  2. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen – Teilbericht 1, Methoden

    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest... mehr

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    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III). Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des „Flächenrucksacks“ beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie „Naturrauminanspruchnahme“ dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. The project “Land rucksacks of goods and services” proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, the method was tested in four case studies (see Final Report Part II). Furthermore, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided (Final Report Part III). In the following, Final Report Part I provides a detailed explanation of the proposed concept. A discussion of fundamental methodological requirements for including land use in life cycle assessments is followed by a clarification of questions on the integration of the method into different the stages of the LCA process. The safeguard subject is clearly defined. Hemeroby serves as a measure to characterise land quality defined as the self-regulatory capacity of ecosystems based on the current site-specific potential. Next, the concept of hemeroby is described in detail in the life cycle inventory and the impact assessment. Principles, definitions and limitations are presented. The validity of this approach was examined in context of the project objectives. Moreover, existing gaps were identified considering which land use types are already addressed and which need to be revised or extended. Finally, the report provides catalogues proposing criteria and metrics to determine the respective hemeroby of forests, agricultural land (arable land, grassland), raw material extraction sites and the application of hemeroby to various other types of settlement areas. The quantitative variables proposed for the land rucksack include are temporary land occupation and land transformation. They each represent independent indicators in the impact category land use. No further aggregation is carried out because the two indicators address different aspects and differ in their units.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/1
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen : Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 168
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Methodenentwicklung; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (157 Seiten, 3,42 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: Dezember 2020

  3. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen
    Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen – Teilbericht 2, Fallbeispiele

    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest... mehr

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    Ziel des Projekts „Flächenrucksack“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch einen Praxistest der Methode anhand von Fallbeispielen (Teilbericht II) sowie die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. den Hinweis auf geeignete Datenquellen (Teilbericht III).Dieser Teilbericht (I) erläutert in detaillierter Form die Methode. Dazu werden zunächst grundsätzliche methodische Anforderungen bei der Berücksichtigung von Fläche in Ökobilanzen erörtert. Fragen zur Verankerung der Methode im Kontext der Phasen der Ökobilanz werden geklärt und das Schutzgut klar definiert. Die Hemerobie dient als Maß zur Charakterisierung der Flächenqualität, sie ist die Selbstregulationsfähigkeit von Ökosystemen auf der Grundlage des aktuellen Standortpotenzials. Im Anschluss wird das Konzept der Hemerobie in der Sachbilanz und der Wirkungsabschätzung ausführlich beschrieben. Grundsätze, Begriffsbestimmungen und Abgrenzungen werden dargelegt. Die Tragfähigkeit dieses Ansatzes wurde hinsichtlich der Anforderungen der Ziele des Projekts geprüft, bestehende Lücken wurden identifiziert vor dem Hintergrund der Frage, welche Flächennutzungsarten bereits berücksichtigt sind und welcher Überarbeitungs- bzw. Erweiterungsbedarf besteht. Der Bericht beinhaltet schlussendlich Kataloge mit Kriterien und Messgrößen zur Bestimmung der Hemerobie für Wald- und Forstsysteme, Landwirtschaftsflächen (Ackerland, Grünland), Rohstoffabbauflächen sowie die Anwendung auf verschiedene weitere Arten von Siedlungsflächen. Die quantitativen Größen des „Flächenrucksacks“ beinhalten sowohl die temporäre Flächenbelegung als auch die Flächennutzungsänderung. Sie stellen jeweils eigenständige Indikatoren in der Wirkungskategorie „Naturrauminanspruchnahme“ dar, die nicht miteinander aggregiert werden, da sie verschiedene Sachverhalte beschreiben und sich auch in der Einheit unterscheiden. The project “Land rucksacks of goods and services” proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, the method was tested in four case studies (see Final Report Part II). Furthermore, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided (Final Report Part III). In the following, Final Report Part I provides a detailed explanation of the proposed concept. A discussion of fundamental methodological requirements for including land use in life cycle assessments is followed by a clarification of questions on the integration of the method into different the stages of the LCA process. The safeguard subject is clearly defined. Hemeroby serves as a measure to characterise land quality defined as the self-regulatory capacity of ecosystems based on the current site-specific potential. Next, the concept of hemeroby is described in detail in the life cycle inventory and the impact assessment. Principles, definitions and limitations are presented. The validity of this approach was examined in context of the project objectives. Moreover, existing gaps were identified considering which land use types are already addressed and which need to be revised or extended. Finally, the report provides catalogues proposing criteria and metrics to determine the respective hemeroby of forests, agricultural land (arable land, grassland), raw material extraction sites and the application of hemeroby to various other types of settlement areas. The quantitative variables proposed for the land rucksack include are temporary land occupation and land transformation. They each represent independent indicators in the impact category land use. No further aggregation is carried out because the two indicators address different aspects and differ in their units.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/2
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen : Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 169
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Fallstudien; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (112 Seiten, 2,55 MB), Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  4. Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen
    Teilbericht 3, Daten

    Ziel des Ressortforschungsvorhabens „Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer... mehr

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    Ziel des Ressortforschungsvorhabens „Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen“ ist die Bereitstellung einer praktikablen Methode für die Einbeziehung von Flächennutzung als Wirkungskategorie in Ökobilanzen. Dies beinhaltet neben einer transparenten methodischen Anleitung auch die Bereitstellung eines Grundstocks an Daten bzw. einen Hinweis auf geeignete Datenquellen. Dieser Teilbericht (III) beinhaltet eine umfassende Datendokumentation. Zunächst wurden allgemein zur Verfügung stehende Ökobilanz-Datenbanken bzw. verwandte Datenbanken daraufhin analysiert, ob sie Daten zur temporären Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung oder Hemerobie bzw. anderweitige, auf die Qualität oder Eigenschaft der Flächen verweisende Daten beinhalten. In einem zweiten Schritt wurde geprüft, inwieweit diese Daten nachvollziehbar und mit dem hier angewandten methodischen Ansatz kompatibel sind. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Mehrzahl der Datenbanken entweder keine oder mit den Anforderungen des Flächenrucksacks nicht kompatible Flächendaten enthalten. Insgesamt wurde festgestellt, dass eine einheitliche und konsistente Referenzquelle nicht verfügbar ist. Im Rahmen dieses Projekts wurden daher generische Datensätze erstellt, die die drei Komponenten des Flächenrucksacks (temporäre Flächenbelegung, Flächennutzungsänderung und Hemerobie) jeweils für eine umfassende Anzahl an Produkten aus forstlicher, agrarischer, mineralischer oder fossiler Herkunft abdecken. Da die generischen Datensätze zur Hemerobie aus den Kriterien und Messgrößen für die verschiedenen Flächennutzungsarten abgeleitet werden, erfolgte die Arbeit der Datenerhebung in direkter Verbindung mit der Weiterentwicklung dieser Messgrößen. Damit ist eine Anschlussmöglichkeit an primäre Datenquellen zu diesen Messgrößen gegeben. The project Land rucksacks of goods and services proposes a practical and operational method for including land use as an impact category in life cycle assessments. In addition to transparent methodological guidance, a comprehensive set of baseline input data and references to data sources are provided. Final Report Part III presents a detailed documentation of all data collated during the project. Initially, widely available LCA databases or related databases were analysed to determine the availability of data on temporary land occupation, land transformation or hemeroby. Additional information on land quality or features included in the available source was also collected. Next, the reliability and compatibility of these data with the methodological approach proposed here was examined. The results showed that the majority of databases provide either no land data at all or land data that are incompatible with the requirements of the land rucksack. Overall, a uniform and consistent reference source was not available. In consequence, generic datasets covering the three components of the land rucksack (temporary land occupation, land transformation and hemeroby) for a great range of forestry, agricultural, mineral or fossil products were created in this project. Since the generic data sets on hemeroby are derived from the criteria and metrics for the different land use types, the data collection work was carried out simultaneously with further development of these metrics. Thus, compatibility with primary data sources for these metrics is ensured.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Forschungskennzahl 3717 31 105 0
    FB000625/3
    Übergeordneter Titel: Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen Ermittlung und Verifizierung von Datenquellen und Datengrundlagen für die Berechnung der Flächenrucksäcke von Gütern und Dienstleistungen für Ökobilanzen - Alle Bände anzeigen
    Schriftenreihe: Texte / Umweltbundesamt ; 2021, 170
    Schlagworte: Ökobilanz; Life Cycle Assessment; Flächennutzung; Daten; Flächennutzungsänderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (146 Seiten, 6,56 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: September 2020

  5. Life cycle assessment of in-person, virtual, and hybrid academic conferences
    new evidence and perspectives
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  INSEAD, [Fontainebleau]

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 53
    Schlagworte: Academic Conferences; Environmental Impacts; Life Cycle Assessment; Virtual Events; Hybrid Events; Carbon Footprint
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  6. The land rucksack
    a method for considering land use in life cycle assessment
    Erschienen: [April 2022?]
    Verlag:  German Environment Agency, Dessau-Roßlau

    Life cycle assessments (LCA) are an essential tool to explore the environmental impacts associated with a product or service over the course of the entire life cycle. For accurate modelling, data on all relevant potential environmental impacts should... mehr

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    Life cycle assessments (LCA) are an essential tool to explore the environmental impacts associated with a product or service over the course of the entire life cycle. For accurate modelling, data on all relevant potential environmental impacts should be included in an LCA. To consider land in the context of an LCA, the quality of the land used to supply a product or service is a key factor. The brochure introduces an approach to include land use in LCA in a comprehensive and user-friendly manner. In the following, a summary of the wide-ranging results of the project is presented in compact form. It is aimed first and foremost at LCA experts, but also at stakeholders and policy-makers charged with implementing strategies and measures for the protection, conservation and sustainable use of land, bio-diversity and ecosystems.

     

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reißmann, Daniel (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: As at: April 2022
    Schriftenreihe: Broschüren / Umweltbundesamt
    Schlagworte: Life Cycle Assessment; land use; land use change
    Umfang: 1 Online-Ressource (50 Seiten, 19,3 MB), Illustrationen, Diagramme
  7. Life cycle assessment of carbon and energy balances in Jatropha production systems of Burkina Faso
    Autor*in: Baumert, Sophia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Zentrum für Entwicklungsforschung, Abteilung Ökologie und Management Natürlicher Ressourcen, Bonn

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783940124456
    Schriftenreihe: Ecology and development series ; No. 92
    Schlagworte: Pflanzenproduktion; Landbau; Pflanzenbau; Biogas; Anbautechnik; Umweltbericht; Produktlebenszyklus
    Weitere Schlagworte: (stw)Pflanzenbau; (stw)Bioenergie; (stw)Anbausystem; (stw)Umweltbericht; (stw)Produktlebenszyklus; (stw)Burkina Faso; (stw)Umweltbericht; Life Cycle Assessment; Life Cycle Assessment; Graue Literatur
    Umfang: 170 Seiten, Diagramme, 21 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2014

  8. Life cycle assessment of carbon and energy balances in Jatropha production systems of Burkina Faso
    Autor*in: Baumert, Sophia
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Bonn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Pflanzenproduktion; Landbau; Pflanzenbau; Biogas; Anbautechnik; Umweltbericht; Produktlebenszyklus; Agrarprodukt; Wolfsmilchgewächse
    Weitere Schlagworte: (stw)Pflanzenbau; (stw)Bioenergie; (stw)Anbausystem; (stw)Umweltbericht; (stw)Produktlebenszyklus; (stw)Burkina Faso; (stw)Umweltbericht; Life Cycle Assessment; Life Cycle Assessment; Graue Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Diss., 2014

  9. Abschätzung von Substitutionspotentialen der Holznutzung und ihre Bedeutung im Kontext der Treibhausgas-Berichterstattung
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig

    Die mit der Nutzung des nachwachsenden Rohstoffs Holz verbundenen Treibhaus- (THG)-Emissionen lassen sich in drei Wirkmechanismen untergliedern. Zum einen in die biogenen CO2-Emissionen und ihre Einbindung in den beiden Kohlenstoffspeichern „Wald“... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Thünen-Institut, Zentrum für Informationsmanagement, Bibliothek Ländliche Räume
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 418
    keine Fernleihe

     

    Die mit der Nutzung des nachwachsenden Rohstoffs Holz verbundenen Treibhaus- (THG)-Emissionen lassen sich in drei Wirkmechanismen untergliedern. Zum einen in die biogenen CO2-Emissionen und ihre Einbindung in den beiden Kohlenstoffspeichern „Wald“ und „Holzprodukte“ als Bestandteil des biogenen Kohlenstofffzyklus. Zum anderen in die übrigen THG-Emissionen der holzverarbeitenden Industrie als Teil des produzierenden Gewerbes als drittes Element. Die Quantifizierung dieser klimarelevanten Effekte erfolgt mittels verschiedener Berechnungsmethoden auf unterschiedlichen Skalenebenen mit zumeist unterschiedlichen Systemgrenzen (Land- bzw. Produktsystem) und betrifft zeitlich und räumlich voneinander abweichende Dimensionen (retro- und prospektive Effekte). Eine fundierte und umfassende Analyse der Klimarelevanz des Forst- und Holzsektors muss jedoch immer alle Effekte und Auswirkungen berücksichtigen. Dies gilt insbesondere für die Abschätzung möglicher indirekter THG-Minderungseffekte (Substitutionspotentiale), die mit der Verwendung von Holz verbunden sind. Die biogenen CO2-Emissionen und ihre Einbindung in Kohlenstoff-Speicher werden nach den methodischen Vorgaben des Weltklimarates (IPCC) im Rahmen der Nationalen THG-Berichterstattung in der Quellgruppe Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) berichtet. Alle weiteren THG-Emissionen, die mit der Verarbeitung von Rohstoffen im produ-zierenden Gewerbe (auch der Holzindustrie) zusammenhängen (u. a. Stromverbrauch) werden nach dem Quell-prinzip v.a. in den Kategorien Energie und Industrieprozesse erfasst und berichtet, d.h. keinem Wirtschaftssektor zugewiesen. Um Doppelbuchung mit LULUCF zu vermeiden, werden biogene CO2-Emissionen der thermischen Nutzung von Holz (Energie) in der Quellgruppe Energie nur zur Information geführt („CO2-Neutralität“). Da die nicht-biogenen THG-Emissionen der holzverarbeitenden Industrie nicht mit IPCC-Methoden ermittelt werden können, müssen andere Verfahren angewendet werden. Die durch internationale Standards genormte Ökobilanzmethode bietet hierfür eine rechnerische Grundlage. Damit wird u.a. das Treibhauspotential eines Produktsystems abgeschätzt, das eine zuvor definierte Funktion erfüllt (funktionale Einheit). Zugleich beschreibt ein stoffliches und/oder energetisches Substitutionspotential (hier: Minderungseffekt in Bezug auf die THG-Emis-sionen) lediglich einen potentiellen Effekt, der mit dem Austausch oder Ersatz eines definierten Produktsystems durch eine funktional äquivalente Alternative verbunden ist. Dies entspricht folglich der Differenz des Treibhaus-potentials zweier funktional äquivalenter Produktsysteme. Die komplexen Zusammenhänge des biogenen Kohlenstoffzyklus entlang der Forst- und Holzkette können hingegen für holzbasierte Produkte methodisch bedingt nicht mit Hilfe zeitlich dimensionsloser Produktökobilanzen plausibel quantifiziert und abgebildet werden.Für eine fundierte Quantifizierung möglicher THG-Substitutionspotentiale durch die Verwendung von Holz müssen daher mehrere Datenquellen im Einklang mit den jeweils geltenden methodischen Anforderungen (IPCC und int. Normen) konsistent miteinander kombiniert werden. Für die Verwendung von Holz in Gebäuden liegen entsprechende Analysen der verschiedenen Systemelemente vor, die mehrfach extern begutachtet wurden. The greenhouse gas (GHG) emissions associated with the use of the renewable raw material wood can be divided into three mechanisms of action. On the one hand, the biogenic CO2 emissions and their removal in the carbon pools "forest" and "harvested wood products" (HWP) as part of the biogenic carbon cycle, and on the other hand the other GHG emissions of the wood processing industry as part of the manufacturing sector as a third element. The quantification of these climate relevant effects is carried out by means of various calculation methods on different scale levels with mostly different system boundaries (land or product system) and concerns temporally and spatially divergent dimensions (retro- and prospective effects). However, a sound and comprehensive analysis of the climate relevance of the forest-based sector must always take into account all effects and impacts. This applies in particular to the estimation of possible indirect GHG reduction effects (substitution potentials) associated with the use of wood. According to the methodological requirements of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), the biogenic CO2 emissions and their removal (carbon storage effect) are reported under the category land use, land use change and forestry (abbreviation LULUCF) as part of the National GHG reporting. All other GHG emissions related to the processing of raw materials in the manufacturing sector (including the timber industry) (including electricity consumption) are recorded and reported according to the source principle primarily under the categories “energy” and “industrial processes”, i.e. not assigned to any economic sector. In order to avoid double-counting with LULUCF, biogenic CO2 emissions from the thermal use of wood (energy) are carried in the category energy for information only ("carbon neutrality"). Since the non-biogenic GHG emissions of the wood processing industry cannot be determined with methods provided by IPCC, other approaches must be used. The life cycle assessment (LCA) method, which is internatio-nally standardised, provides a computational basis for this. Among other things, it is used to estimate the global warming potential (GWP) of a product system that fulfills a previously defined function (functional unit). At the same time, a material and/or energy substitution potential (here: reduction effect in relation of GHG emissions) merely describes a potential effect associated with the replacement or substitution of a defined product system with a functionally equivalent alternative. This conse-quently corresponds to the difference in the GWP results of two functionally equivalent product systems. The complex interrelationships of the biogenic carbon cycle along the forestry and timber chain, on the other hand, cannot, for methodological reasons, be plausibly quantified and mapped for wood-based products by means of LCA that are dimensionless in terms of time. For a well-founded quantification of possible GHG substitution potentials through the use of wood, several sources of data must therefore be consistently combined in accordance with the relevant methodological requirements (IPCC and international standards). For the use of wood in buildings, corresponding analyses of the various system elements are available, which have been externally reviewed several times.

     

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    hdl: 10419/273347
    Schriftenreihe: Thünen working paper ; 214
    Schlagworte: Substitution; Holznutzung; Bausektor; Treibhausgas-Emissionen; Ökobilanzierung; Substitution; Holznutzung; Building Sector; Greenhouse Gas Emissions; Life Cycle Assessment
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