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  1. Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert
    zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit
    Beteiligt: Banki, Luisa (Herausgeber); Wittler, Kathrin (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

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  2. Lektüre und Geschlecht im 18. Jahrhundert
    Zur Situativität des Lesens zwischen Einsamkeit und Geselligkeit
    Beteiligt: Banki, Luisa (Herausgeber); Wittler, Kathrin (Herausgeber)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Banki, Luisa (Herausgeber); Wittler, Kathrin (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783835345775
    Weitere Identifier:
    9783835345775
    Schriftenreihe: Das achtzehnte Jahrhundert - Supplementa ; 29
    Schlagworte: Lesen; Geschlechterforschung; Leseforschung; Literatursoziologie; Lesen; Lektüre
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)LIT020000; Geschlecht; Lesen; 18. Jahrhundert; Aufklärung; männlich; weiblich; Vernunft; Gefühl; Bewertung; Lektürepraxis; Lesesituation; Gesellschaft; Kultur; Dichotomie; Leseforschung; Theoriebildung; Quellen; Gender; (VLB-WN)9560; Lesepraktiken; Lesesituationen; Leserevolution; Lesesucht
    Umfang: Online-Ressource, 213 Seiten
  3. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
  4. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Beteiligt: Gamper, Michael (Hrsg.); Wolff, Lukas (Hrsg.)
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen ; Nomos, Baden-Baden

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich... mehr

     

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
  6. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
  7. Physiker lesen, Physiker schreiben
    Wissen der Literatur und humanistische Bildung in der modernen Physik
    Beteiligt: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Wolff, Lukas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2024; ©2024
    Verlag:  Wallstein Verlag, Göttingen

    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Wie sich Physiker wissensproduktiv die schöne Literatur zueigen gemacht haben. Im Einstein-Archiv in Jerusalem stehen in der Bibliothek aus dem Nachlass des Physikers neben wissenschaftlichen Publikationen auch Werke von Goethe und Heine. Tatsächlich sind bedeutende Physiker seit Mitte des 19. Jahrhunderts vielfach öffentlich als Leser von schöner Literatur in Erscheinung getreten. Zugleich haben neue Erkenntnisse der Relativitäts- und Quantentheorie dazu geführt, dass ihr Verständnis des eigenen Schreibens als Mittel der Darstellung herausgefordert wurde. In Anbetracht dessen überrascht die geringe Anzahl an Studien dazu, wie Physiker konkret und oftmals wissensproduktiv auf ihr Lesen und Schreiben reflektieren. In diesem Band untersuchen Literaturwissenschaftler:innen gezielt den Umgang von berühmten Physikern wie Hermann von Helmholtz, Albert Einstein, Arthur Eddington, Erwin Schrödinger, Max Bense, Kip Thorne, Carl Sagan und Carlo Rovelli mit Literatur in Form von Lektüre- und Schreibpraktiken. Im Mittelpunkt steht jeweils die Frage, wie sich vom Wissen der Literatur und der humanistischen Bildung Bezüge zur modernen Physik ergeben.

     

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