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  1. Legitimität des Staates
    Beteiligt: Herbst, Tobias (HerausgeberIn); Zucca-Soest, Sabrina (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    In Zeiten der Globalisierung und der Entgrenzung und Infragestellung staatlicher Souveränität erhält die Frage nach der Legitimität des Staates besondere Brisanz. Wenn Macht durch das Konzept der Legitimität in gerechtfertigte Herrschaft überführt werden soll, bedarf die Legitimität als solche genauer Betrachtung. Dabei ist nicht nur zu fragen, worauf die Anerkennung einer Rechtsordnung beruht, sondern auch, wie ihre Anerkennungswürdigkeit begründet werden kann. Die Vielschichtigkeit des Legitimitätsbegriffs legt es dabei nahe, ihn aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und diese Perspektiven zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zusammenzufügen. Das Spektrum der an diesem Band beteiligten Disziplinen umfasst die Ethnologie, die Psychologie, die Rechtswissenschaft, die Staatstheorie, die Politikwissenschaft und die Philosophie. Er gliedert sich in folgende thematische Blöcke: Empirische Zugänge, Sozialwissenschaftliche Zugänge, Theoretische Zugänge und Entwicklungsfragen. Mit Beiträgen von Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest In these times of globalisation and the denationalisation and questioning of state sovereignty, the question of the legitimacy of the state has become particularly explosive. If power is to be transformed into justified rule through the concept of legitimacy, legitimacy as such requires close examination. In this context, it is not only necessary to ask what the recognition of a legal system is based on, but also how its recognition can be justified. The complexity of the concept of legitimacy suggests that it should be considered from different perspectives and that these perspectives should be combined to form a comprehensive overall picture. The spectrum of disciplines involved in this volume includes ethnology, psychology, law, state theory, political science and philosophy. It is divided into the following thematic blocks: empirical approaches, social science approaches, theoretical approaches and development issues. With contributions by Hermann Amborn, Eva Birkenstock, Sergio Dellavalle, Andreas Funke, Andreas Glöckner, Tobias Herbst, Ulf Kemper, Lando Kirchmair, Anna Katharina Mangold, Andreas Niederberger, Utz Schliesky, Peter Seyferth, Rüdiger Voigt, Claudia Wirsing und Sabrina Zucca-Soest

     

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  2. Macht der Identität - Identität der Macht
    politische Prozesse und kultureller Wandel in Afrika
    Beteiligt: Willer, Heidi (Hrsg.)
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Lit, Münster [u.a.]

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Willer, Heidi (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3825820637
    RVK Klassifikation: MI 10010
    Schriftenreihe: Beiträge zur Afrikaforschung ; 5
    Schlagworte: Macht; Legitimität; Identität; Kulturelle Identität; Ethnizität; Politische Führung; Politische Elite; Kolonialismus; Neuzeit; Fallstudie
    Umfang: XVII, 508 S., Ill., graph. Darst., Kt
    Bemerkung(en):

    Diese Arbeit ist im Sonderforschungsbereich 214 "Identität in Afrika" der Universität Bayreuth entstanden

  3. Transdisziplinäre Governanceforschung
    gemeinsam hinter den Staat blicken
    Beteiligt: Rosa, Sybille de la (Hrsg.)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Nomos Verl.-Ges., Baden-Baden

    Hertie School, Library and Information Services
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    Informationszentrum der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Rosa, Sybille de la (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 383293670X; 9783832936709
    Weitere Identifier:
    9783832936709
    RVK Klassifikation: MD 7600
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriften zur Governance-Forschung ; Bd. 13
    Schlagworte: Staat; Herrschaftssystem; Regierung; Einrichtung; Governance; Forschung; Interdisziplinarität; Wissenschaft; Methode; Interesse; Global Governance; Politischer Prozess; Prozesssteuerung; Legitimität; Politische Institution; Good Governance; Organisationsstruktur
    Umfang: 289 S, graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben. - Diese Arbeit ist im Sonderforschungsbereich 700 Governance in Räumen Begrenzter Staatlichkeit - Neue Formen des Regierens, Berlin entstanden

  4. Rechtfertigungsnarrative
    zur Begründung normativer Ordnung durch Erzählungen
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt am Main [u.a.]

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    Hinweise zum Inhalt
    Verlag (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Fahrmeir, Andreas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3593398648; 9783593398648
    Weitere Identifier:
    9783593398648
    RVK Klassifikation: PI 4090 ; NT 1000 ; EC 4500
    Schriftenreihe: Normative orders ; Bd. 7
    Schlagworte: Politische Theorie; Normativität; Weltordnung; Internationale Kooperation; Internationale Politik; Politische Ökonomie; Legitimität; Legitimacy; Irak-Krieg (2003-03-20/2003-05-01); Iraq War (2003-03-20/2003-05-01)
    Umfang: 164 S.
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. Denken in Widersprüchen
    Carl Schmitt wider den Zeitgeist
    Autor*in: Voigt, Rüdiger
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit... mehr

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit gegenüber dem sogenannten „Mainstream“ bewegt ihn sein ganzes Leben lang. Seit Beginn seiner wissenschaftlichen Arbeit hat er mit seinen teilweise äußerst provokanten Thesen stets die Aufmerksamkeit der Fachwelt – und oft auch darüber hinaus – auf sich gezogen. Seine Gedankenschärfe und sein geschliffener Stil machten und machen seine Schriften lesenswert. Mit den Mitteln der politikwissenschaftlichen Analyse werden in sechs Teilen der Mythos Staat und das Freund-Feind-Denken, durch das Carl Schmitt bekannt geworden ist, Staatsräson und Ausnahmezustand, Großraum- und Weltordnungsdenken sowie Schmitts Wahlverwandtschaften zu Hobbes, Bodin und Machiavelli behandelt. Zum Schluss wird die Frage zu beantworten versucht, welche Bedeutung Carl Schmitt in der Gegenwartsdiskussion zukommt. Carl Schmitt thought and wrote in contradictions. Was this already a revolt of thought in the sense of Alain Badiou? Or was Schmitt—as some interpreters think—merely an opportunist, albeit a powerful one in terms of language? A certain recalcitrance towards the so-called ‘mainstream’ influenced him throughout his life. From the beginning of his academic work, he always attracted the attention of experts—and often of those beyond—with his sometimes extremely provocative theses. His sharpness of thought and his polished style made and still make his writings worth reading. Using the tools of political science analysis, this book deals in six parts with the myth of the state and the friend–foe thinking that made Carl Schmitt famous, the reason for the state and states of emergency, thinking about the greater space and world order, and Schmitt's elective affinities with Hobbes, Bodin and Machiavelli. Finally, it endeavours to answer the question of the significance of Carl Schmitt in contemporary debates. Carl Schmitt is the great stimulator. In his writings, he brought problems to the fore that other observers missed and he foresaw political developments before they became virulent. In view of our crisis-ridden times, engaging with his sometimes unconventional views is particularly worthwhile, even if he remains controversial as a person. This volume is the revised and updated new edition of the book ‘Denken in Widersprüchen’ (Thinking in Contradictions), the first edition of which was published by Nomos in 2015.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748923039; 3748923031
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1190 ; MC 6400 ; PI 2770
    Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 154
    Schlagworte: Politische Philosophie; Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Postmoderne; Souveränität; Weltordnung; Staatsdenken; Ausnahmezustand; Bonner Republik; Drittes Reich; Vereinigten Staaten von Amerika; Legitimität; Verfassungslehre; politische Theologie; Notstand; Legalität; Souverän; Staatsräson; politische Rhetorik; semantische Politik
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl
    Umfang: 1 Online-Ressource (405 Seiten)
  6. Die Konstruktion des weiblichen Geschlechts - eine Legitimationsgrundlage für militärisches Handeln der Bundeswehr?
    eine Analyse der Plenarprotokolle des Deutschen Bundestags zum Afghanistan-Einsatz
    Autor*in: Wolff, Ina
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Verlag Barbara Budrich, Opladen

    Diese Studie beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, inwiefern... mehr

    Bibliothek des Bundesarchivs
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    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), Bibliothek
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    Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr, Bibliothek
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    Diese Studie beschäftigt sich mit stereotypischen Rollenzuschreibungen, die afghanischen Frauen von Seiten des Deutschen Bundestags während des zwanzigjährigen Afghanistaneinsatzes (2001-2021) zugeordnet wurden. Sie geht der Frage nach, inwiefern diese Stereotype afghanischer Frauen ein Kontinuum im Diskurs der Mandatierungen während des Einsatzzeitraums darstellten, oder lediglich zur Legitimation militärischen Handelns bemüht wurden. Die Existenz des sozial konstruierten Geschlechts gilt seit Jahren in der Genderforschung als allgegenwärtige Variable. Auch an der Friedens- und Konfliktforschung ist „Gender“ nicht spurlos vorüber gezogen und so gibt es auch hier bereits Annahmen darüber, wie sich Rollenzuschreibungen und Geschlechterstereotype in Zeiten von Kriegen und Konflikten manifestieren. Neben vielen weiteren Einsätzen westlicher Streitkräfte wurde auch die Debatte um den Afghanistan-Einsatz (2001-2021) bereits häufiger zum Untersuchungsgegenstand von Geschlechterkonstruktionen. Gerade weil der anfängliche Diskurs seit 2001 häufig vom Narrativ der zu schützenden afghanischen Frauen und dem Feindbild der Taliban begleitet wurde, war aufgrund der Beendigung des NATO-geführten EInsatzes internationaler Verdruss über die ausgebliebenen Errungenschaften eines nachhaltigen Friedens für Frauen in Afghanistan zu beobachten. Auch der deutsche Diskurs kam nicht umhin, die Thematik des Frauenschutzes im Zusammenhang mit dem Krieg gegen den Terrorismus als Perspektive zu bemühen, die letztlich auch in zahlreichen Wortbeiträgen von Mitgliedern des Deutschen Bundestags Widerhall fand. Aufgrund der in der Geschlechterforschung formulierten Annahme, die Begründung und Legitimation der Beteiligung der Bundeswehr am bewaffneten Einsatz in Afghanistan tätigte besonders in den Anfangsjahren stetige Rückgriffe auf das Narrativ der zu schützenden Frauen in Afghanistan, soll in diesem Beitrag der Frage nachgegangen werden, inwiefern sich diese Annahme über den gesamten Einsatzzeitraum – etwa in den Debatten um die Mandatsverlängerung, aber auch um die Beendigung der Bundeswehrbeteiligung – bestätigen lässt und wie letzten Endes gerade die Stereotypisierung von Frauen im Kontext von Kriegen dazu beiträgt, militärischem Handeln zur Legitimation zu verhelfen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Staack, Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783847426868; 3847426869
    Weitere Identifier:
    9783847426868
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: WIFIS-aktuell ; Band 74
    Schlagworte: Truppenstationierung; Ausland; Legitimität; Legitimation; Frau; Geschlechterrolle; Stereotyp; Parlamentsdebatte
    Umfang: 68 Seiten, Illustrationen, 21 cm x 14.8 cm
    Bemerkung(en):

    Herausgeber der Serie und von Band 74: Michael Staack

    Literaturverzeichnis: Seite 63-68

  7. Legitime Sprachen, legitime Identitäten : Interaktionsanalysen im spätmodernen »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmer
    Beteiligt: Rellstab, Daniel H. (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bern

    Das Einüben der Fähigkeit, mit sprachlicher und kultureller Vielfalt produktiv umzugehen, ist ein Kernanliegen des zeitgemäßen Fremdsprachenunterrichts. Doch wie ist der Umgang mit dieser im Klassenzimmer organisiert? Daniel H. Rellstab analysiert... mehr

     

    Das Einüben der Fähigkeit, mit sprachlicher und kultureller Vielfalt produktiv umzugehen, ist ein Kernanliegen des zeitgemäßen Fremdsprachenunterrichts. Doch wie ist der Umgang mit dieser im Klassenzimmer organisiert? Daniel H. Rellstab analysiert auf der Basis eines von Erving Goffman geprägten Interaktionsverständnisses Interaktionen in »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmern. Dabei zeigt er, welche Ressourcen Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler in der Interaktion einsetzen, wie sie aushandeln, welche Sprachen legitim, welche illegitim sind, und wie sie dabei Identitäten und Normen re- und dekonstruieren.

     

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  8. Die fromme Verstaatlichung des Gewissens
    zur Auseinandersetzung um die Legitimität der Weimarer Reichsverfassung in Staatsrechtswissenschaft und Theologie der zwanziger Jahre
    Autor*in: Tanner, Klaus
    Erschienen: 1989
    Verlag:  Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Digi20
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3525557159
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BO 6130 ; BR 8700 ; NQ 1220 ; PL 359 ; BR 8100 ; NQ 1105
    DDC Klassifikation: Christentum, Christliche Theologie (230); Politikwissenschaft (320); Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands (943)
    Schriftenreihe: Arbeiten zur kirchlichen Zeitgeschichte. Reihe B, Darstellungen ; 15
    Schlagworte: Legitimität; Staatsrechtswissenschaft; Evangelische Theologie; Theologie; Evangelische Theologie
    Umfang: XXI, 288 S.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

    Zugl.: München, Univ., Diss., 1987

  9. Gewalt und Heldentum
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Universität, Freiburg

    Abstract: Das Phänomen der Gewalt ist in vielen Facetten in zahlreichen Heldenerzählungen präsent: Die Bewährung in Krieg und Kampf etwa kann den Ausgangspunkt für Heroisierungsprozesse darstellen, der Schutz Wehrloser vor der Gewalt anderer kann in... mehr

     

    Abstract: Das Phänomen der Gewalt ist in vielen Facetten in zahlreichen Heldenerzählungen präsent: Die Bewährung in Krieg und Kampf etwa kann den Ausgangspunkt für Heroisierungsprozesse darstellen, der Schutz Wehrloser vor der Gewalt anderer kann in Begriffen und Narrativen des Heldentums erzählt werden, der Einsatz des eigenen Körpers im Angesicht der Drohung zu erwartender Gewalt kann mit dem Heldenstatus belohnt werden. Gewalthandeln, verstanden als der vorsätzliche Übergriff auf den Körper eines anderen gegen dessen Willen, ist zwar keine konstituierende Bedingung für Heroisierungsprozesse, gleichwohl aber deren häufiger Begleiter. Ebenso ist die Bereitschaft, sich der Gewalt anderer bewusst auszusetzen, sie passiv zu ertragen oder sich ihr aktiv entgegenzustellen, ein prominenter Anlass für Konstruktionsprozesse des Heroischen. Gewalt und Heldentum ist keine ontologische Verbundenheit zu eigen, aber aufgrund spezifischer Ähnlichkeiten – etwa in Bezug auf ihr transgressives Moment, ihre affektive Wirkung, ihr ambiges Verhältnis zur Ordnung sowie ihren Fokus auf eine identifizierbare Tat – lassen sie sich als Phänomene verstehen, die über zahlreiche theoretische Schnittstellen miteinander verbunden sind

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Version 1.1, publiziert am 8. September 2022
    Schriftenreihe: Compendium heroicum : das Online-Lexikon des Sonderforschungsbereichs 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“
    Schlagworte: Gewalt; Gewalttätigkeit; Heroismus; Gewalt <Motiv>; Krieg; Heroisierung; Gewalt; Gewaltdarstellung; Gewalttätigkeit; Gewaltverzicht; Heroisierung; Held; Heroismus; Kollektives Gedächtnis; Krieg; Legitimität; Medienkultur; Männlichkeit; Sozialordnung
    Weitere Schlagworte: Brink, Cornelia (1961-); (local)article
    Umfang: Online-Ressource
  10. Globalisierung und die EU als "sicherer Hafen"
    einige ordnungspolitische Anmerkungen
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Wirtschaftswiss. Fak. der Eberhard-Karls-Univ., Tübingen ; Wirtschaftswiss. Seminar, Eberhard-Karls-Univ.

  11. Parteien-Monopol und Dezentralisierung des demokratischen Staates
    Autor*in: Kruse, Jörn
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Helmut-Schmidt-Univ., Fächergruppe Volkswirtschaftslehre, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Helmut-Schmidt-Universität, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre ; Nr. 77
    Schlagworte: Partei; Staatsgewalt; Legitimität; Demokratie; Politische Entscheidung; Politische Reform; Theorie
    Weitere Schlagworte: (stw)Politische Partei; (stw)Staatsgewalt; (stw)Legitimität; (stw)Demokratie; (stw)Politische Entscheidung; (stw)Politische Reform; (stw)Theorie; (stw)Deutschland; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation; Als Aufsatz endgültig erschienen
    Umfang: 30 Bl., graph. Darst., 30 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. Bl. 27 - 29

  12. Ungereimtheiten der traditionell in Deutschland vorherrschenden Rechtfertigungsansätze für das Ehegattensplitting
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Helmut-Schmidt-Univ., Fächergruppe Volkswirtschaftslehre, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: PP 3915
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Helmut-Schmidt-Universität, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre ; Nr. 93
    Schlagworte: Haushaltsbesteuerung; Legitimität; Einkommensteuer; Steuergerechtigkeit
    Weitere Schlagworte: (stw)Familienbesteuerung; (stw)Legitimität; (stw)Einkommensteuer; (stw)Steuergerechtigkeit; (stw)Deutschland; Arbeitspapier; Graue Literatur; Buch; Online-Publikation
    Umfang: 39 S., 21 cm
  13. The Politics of Moral Capital.
    Autor*in: Kane, John
    Erschienen: 2001; ©2001.
    Verlag:  Cambridge University Press, Cambridge

    Mandela, Aung San Suu Kyi and Clinton are among those whose 'moral capital' is considered. Cover -- Half-title -- Series-title -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Acknowledgments -- Introduction -- PART I Moral capital -- 1 Moral... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, Bibliothek
    e-Book Academic Complete
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    ProQuest Academic Complete
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    ProQuest Academic Complete
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Campus Horb, Bibliothek
    eBook ProQuest
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, Zentralbibliothek
    eBook ProQuest
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    ProQuest
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach, Bibliothek
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    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Bibliothek
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    Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen, Bibliothek
    EBS ProQuest
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    Mandela, Aung San Suu Kyi and Clinton are among those whose 'moral capital' is considered. Cover -- Half-title -- Series-title -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- Acknowledgments -- Introduction -- PART I Moral capital -- 1 Moral capital and politics -- Politics and legitimacy -- Ideology and moral choice -- Moral capital and moral ends -- 2 Moral capital and leadership -- Leadership: the moral dimension -- Moral capital and constituencies -- Personal and institutional moral capital -- Studying moral capital -- Cause -- Action -- Example -- Rhetoric/symbolism -- PART II Moral capital in times of crisis -- 3 Abraham Lincoln: the long-purposed man -- Lincoln and moral capital -- Cause: Lincoln's ground of right -- Action: Lincoln's policies -- Example: the democratic imperative -- Rhetoric/symbolism: Lincoln's lasting capital -- Conclusion -- 4 Charles de Gaulle: the man of storms -- De Gaulle's dependency on moral capital -- De Gaulle's cause: ''France'' -- Action: De Gaulle establishes his moral capital -- Moral capital by example: De Gaulle stumbles -- Gaullist rhetoric, de Gaulle as symbol -- Conclusion -- PART III Moral capital and dissident politics -- 5 Nelson Mandela: the moral phenomenon -- The political cause -- Political action: first period -- Example: the representative prisoner -- Rhetoric/symbolism: the living symbol -- Political action: second period -- Conclusion -- 6 Aung San Suu Kyi: her father's daughter -- Symbolic sources: the inheritance of moral capital -- Cause: Burmese democracy -- Political action: triumph and repression -- Moral capital by example -- Rhetoric/symbolism -- Conclusion -- PART IV Moral capital and the American presidency -- 7 Kennedy and American virtue -- The presidency and the national moral capital -- Kennedy and American virtue -- 8 Crisis -- The symbolic legacy -- The assassination legacy -- The legacy of reform at home: anti-communism abroad -- Vietnam.

     

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  14. Denken in Widersprüchen
    Carl Schmitt wider den Zeitgeist
    Autor*in: Voigt, Rüdiger
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit... mehr

    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit gegenüber dem sogenannten „Mainstream“ bewegt ihn sein ganzes Leben lang. Seit Beginn seiner wissenschaftlichen Arbeit hat er mit seinen teilweise äußerst provokanten Thesen stets die Aufmerksamkeit der Fachwelt – und oft auch darüber hinaus – auf sich gezogen. Seine Gedankenschärfe und sein geschliffener Stil machten und machen seine Schriften lesenswert. Mit den Mitteln der politikwissenschaftlichen Analyse werden in sechs Teilen der Mythos Staat und das Freund-Feind-Denken, durch das Carl Schmitt bekannt geworden ist, Staatsräson und Ausnahmezustand, Großraum- und Weltordnungsdenken sowie Schmitts Wahlverwandtschaften zu Hobbes, Bodin und Machiavelli behandelt. Zum Schluss wird die Frage zu beantworten versucht, welche Bedeutung Carl Schmitt in der Gegenwartsdiskussion zukommt. Carl Schmitt thought and wrote in contradictions. Was this already a revolt of thought in the sense of Alain Badiou? Or was Schmitt—as some interpreters think—merely an opportunist, albeit a powerful one in terms of language? A certain recalcitrance towards the so-called ‘mainstream’ influenced him throughout his life. From the beginning of his academic work, he always attracted the attention of experts—and often of those beyond—with his sometimes extremely provocative theses. His sharpness of thought and his polished style made and still make his writings worth reading. Using the tools of political science analysis, this book deals in six parts with the myth of the state and the friend–foe thinking that made Carl Schmitt famous, the reason for the state and states of emergency, thinking about the greater space and world order, and Schmitt's elective affinities with Hobbes, Bodin and Machiavelli. Finally, it endeavours to answer the question of the significance of Carl Schmitt in contemporary debates. Carl Schmitt is the great stimulator. In his writings, he brought problems to the fore that other observers missed and he foresaw political developments before they became virulent. In view of our crisis-ridden times, engaging with his sometimes unconventional views is particularly worthwhile, even if he remains controversial as a person. This volume is the revised and updated new edition of the book ‘Denken in Widersprüchen’ (Thinking in Contradictions), the first edition of which was published by Nomos in 2015.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748923039
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; 154
    Schlagworte: Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Postmoderne; Souveränität; Weltordnung; Staatsdenken; Ausnahmezustand; Bonner Republik; Drittes Reich; Vereinigten Staaten von Amerika; Legitimität; Verfassungslehre; politische Theologie; Notstand; Legalität; Souverän; Staatsräson; politische Rhetorik; semantische Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource (405 S.)
  15. Denken in Widersprüchen
    Carl Schmitt wider den Zeitgeist
    Autor*in: Voigt, Rüdiger
    Erschienen: 2021; ©2021
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit... mehr

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    Carl Schmitt dachte und schrieb in Widersprüchen. War das bereits ein Aufstand des Denkens im Sinne Alain Badious? Oder war Schmitt – wie manche Interpreten meinen – lediglich ein, wenn auch sprachgewaltiger Opportunist? Eine gewisse Widerborstigkeit gegenüber dem sogenannten „Mainstream“ bewegt ihn sein ganzes Leben lang. Seit Beginn seiner wissenschaftlichen Arbeit hat er mit seinen teilweise äußerst provokanten Thesen stets die Aufmerksamkeit der Fachwelt – und oft auch darüber hinaus – auf sich gezogen. Seine Gedankenschärfe und sein geschliffener Stil machten und machen seine Schriften lesenswert. Mit den Mitteln der politikwissenschaftlichen Analyse werden in sechs Teilen der Mythos Staat und das Freund-Feind-Denken, durch das Carl Schmitt bekannt geworden ist, Staatsräson und Ausnahmezustand, Großraum- und Weltordnungsdenken sowie Schmitts Wahlverwandtschaften zu Hobbes, Bodin und Machiavelli behandelt. Zum Schluss wird die Frage zu beantworten versucht, welche Bedeutung Carl Schmitt in der Gegenwartsdiskussion zukommt. Carl Schmitt thought and wrote in contradictions. Was this already a revolt of thought in the sense of Alain Badiou? Or was Schmitt—as some interpreters think—merely an opportunist, albeit a powerful one in terms of language? A certain recalcitrance towards the so-called ‘mainstream’ influenced him throughout his life. From the beginning of his academic work, he always attracted the attention of experts—and often of those beyond—with his sometimes extremely provocative theses. His sharpness of thought and his polished style made and still make his writings worth reading. Using the tools of political science analysis, this book deals in six parts with the myth of the state and the friend–foe thinking that made Carl Schmitt famous, the reason for the state and states of emergency, thinking about the greater space and world order, and Schmitt's elective affinities with Hobbes, Bodin and Machiavelli. Finally, it endeavours to answer the question of the significance of Carl Schmitt in contemporary debates. Carl Schmitt is the great stimulator. In his writings, he brought problems to the fore that other observers missed and he foresaw political developments before they became virulent. In view of our crisis-ridden times, engaging with his sometimes unconventional views is particularly worthwhile, even if he remains controversial as a person. This volume is the revised and updated new edition of the book ‘Denken in Widersprüchen’ (Thinking in Contradictions), the first edition of which was published by Nomos in 2015.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748923039; 3748923031
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1190 ; MC 6400 ; PI 2770
    Auflage/Ausgabe: 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage
    Schriftenreihe: Staatsverständnisse ; Band 154
    Schlagworte: Politische Philosophie; Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Postmoderne; Souveränität; Weltordnung; Staatsdenken; Ausnahmezustand; Bonner Republik; Drittes Reich; Vereinigten Staaten von Amerika; Legitimität; Verfassungslehre; politische Theologie; Notstand; Legalität; Souverän; Staatsräson; politische Rhetorik; semantische Politik
    Weitere Schlagworte: Schmitt, Carl
    Umfang: 1 Online-Ressource (405 Seiten)
  16. Rechtsästhetik in rechtsphilosophischer Absicht
    Untersuchungen zu Formen und Wahrnehmungen des Rechts
    Beteiligt: Schürmann, Eva (HerausgeberIn); von Plato, Levno (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden

    Die philosophische Ästhetik befasst sich nicht ausschließlich mit Fragen der Kunst, sondern allgemeiner mit Problemen der Form-Gebung und der Wahrnehmungs-Vermittlung. Im Recht werden diese Fragen zwar im Rahmen der Methodenlehre gelegentlich... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Die philosophische Ästhetik befasst sich nicht ausschließlich mit Fragen der Kunst, sondern allgemeiner mit Problemen der Form-Gebung und der Wahrnehmungs-Vermittlung. Im Recht werden diese Fragen zwar im Rahmen der Methodenlehre gelegentlich berücksichtigt, jedoch steht die evaluative und affektive Überformung von Wahrnehmungen unter einem generellen Subjektivitätsverdacht. Ästhetik im Sinne einer Wahrnehmungslehre ist der geeignete diskursive Ort, um solchen Verdacht als vermittlungsvergessen zu kritisieren. Der Sammelband untersucht anhand einer Vielzahl von Phänomenen, auf welche Weise nicht nur sprachliche, sondern auch performative und mediale Faktoren die Urteilsbildung beeinflussen. Im klassischen Zuschnitt bedenkt die Rechtsphilosophie wohl philosophische Teildisziplinen wie die Ethik oder die politische Philosophie, kaum jedoch die Ästhetik. Im vorliegenden Band werden dagegen rechtsästhetische Forschungsperspektiven als heuristisches Instrumentarium erprobt. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Andreas von Arnauld, Prof. Dr. Julia Hänni, Prof. Dr. Hilge Landweer, Prof. Dr. Dr. h.c. Gertrude Lübbe-Wolff, Prof. Dr. Dr. habil. Stefan Machura, Dr. Laura Münkler, Prof. Dr. Dr. Dietmar von der Pfordten, Dr. Levno von Plato, Dr. Eberhard Ortland, Prof. Dr. Jörn Reinhardt, Prof. Dr. Eva Schürmann, Prof. Dr. Ludger Schwarte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schürmann, Eva (HerausgeberIn); von Plato, Levno (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748908784
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Bild und Recht - Studien zur Regulierung des Visuellen ; 4
    Schlagworte: Wahrnehmung; Ästhetik; Normativität; Narrativität; Legitimität; Form; Darstellung; Urteilsbildung; Recht und Gefühl; Rechtsgefühl
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 S.)
  17. Ideas of power in the late Middle Ages, 1296-1417
    Autor*in: Canning, Joseph
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Cambridge University Press, New York

    "Through a focused and systematic examination of late medieval scholastic writers - theologians, philosophers and jurists - Joseph Canning explores how ideas about power and legitimate authority were developed over the 'long fourteenth century'. The... mehr

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    Aggregator (lizenzpflichtig)
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    Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    "Through a focused and systematic examination of late medieval scholastic writers - theologians, philosophers and jurists - Joseph Canning explores how ideas about power and legitimate authority were developed over the 'long fourteenth century'. The author provides a new model for understanding late medieval political thought, taking full account of the intensive engagement with political reality characteristic of writers in this period. He argues that they used Aristotelian and Augustinian ideas to develop radically new approaches to power and authority, especially in response to political and religious crises. The book examines the disputes between King Philip IV of France and Pope Boniface VIII and draws upon the writings of Dante Alighieri, Marsilius of Padua, William of Ockham, Bartolus, Baldus and John Wyclif to demonstrate the variety of forms of discourse used in the period. It focuses on the most fundamental problem in the history of political thought - where does legitimate authority lie?"-- 1. Ideas of power and authority during the disputes between Philip IV and Boniface VIII -- 2. Dante Alighieri: the approach of political philosophy -- 3. Marsilius of Padua -- 4. Power and powerlessness in the poverty debates -- 5. The treatment of power in juristic thought -- 6. The power crisis during the Great Schism (1378-1417).

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 0511984537; 1139190997; 9781139190992; 9780511984532
    Schlagworte: Authority; Power (Social sciences); Authority; Power (Social sciences); Authority; Power (Social sciences); Legitimität; Macht; Scholastik; Motiv (Literatur); Politik; Macht; Autorität; Makt (samhällsvetenskap) ; historia ; före 1500 ; verk före 1800; Auktoritet; SOCIAL SCIENCE ; General; Early works; History
    Umfang: 1 Online-Ressource (xii, 219 pages)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references (pages 198-211) and index

  18. Legitimacy
    Yugoslav lessons for Ukraine
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Verein "Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche" (wiiw), Wien

    Examples from the breakup of Yugoslavia and state-building in the successor states are used to highlight the political and constitutional choices facing Ukraine. The main lesson is that legitimacy is needed for constitution-building, which is needed... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 690
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    Examples from the breakup of Yugoslavia and state-building in the successor states are used to highlight the political and constitutional choices facing Ukraine. The main lesson is that legitimacy is needed for constitution-building, which is needed for long-term state stability. Ethnic and other diversities are not crucially important except if they are used as a means for external interference.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/213921
    Schriftenreihe: Essays and occasional papers ; 2 (April 2016)
    Schlagworte: Legitimität; Demokratie; Verfassungsreform; Ukraine; Vergleich; Systemtransformation; Jugoslawien (bis 1990)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten)
  19. How to play a role in Zimbabwe
    Autor*in: Matyszak, Derek
    Erschienen: [December 2019]
    Verlag:  Institute for Security Studies, [Pretoria]

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Monograph / Institute for Security Studies ; 199 (December 2019)
    Schlagworte: Innenpolitik; Legitimität; Legitimation; Wirtschaftliche Lage; Korruption; Politischer Wandel; Opposition; Unterdrückung; Narrativität
    Umfang: 1 Online-Ressource (vi, 62 Seiten)
  20. Gründungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund
    Autor*in: Dai, Kuang
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gründungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund. Dabei wurden vor allem der Bezug dieser Gründungen zu der Umwelt – dem Gründerökosystem –, in der sie stattfinden, sowie ihre... mehr

    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    UB Weimar
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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Gründungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund. Dabei wurden vor allem der Bezug dieser Gründungen zu der Umwelt – dem Gründerökosystem –, in der sie stattfinden, sowie ihre gegenseitigen Wechselwirkungen untersucht. Der Forschungsgegenstand ist die Schnittstelle aus den Bereichen Gründungen, Migrantentum und Hochqualifikation. Der Fokus auf die sehr spezifische Zielgruppe Gründungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund füllt eine wichtige Lücke in der bisherigen Forschung. Methodisch gesehen bedient sich diese Arbeit eines theoretischen Bezugsrahmens. Dieser besteht aus der neoinstitutionalistischen Organisationstheorie (Meyer & Rowan 1977), dem Ressourcenabhängigkeitsansatz (Pfeffer & Salancik 1978) sowie dem sechs-dimensionalen Modell des Gründerökosystems (Isenberg 2011). Gründungen durch Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund müssen ihre interne Ausgestaltung an die Anforderung der institutionellen Umwelt anpassen, um ...

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Wagner, Dieter (AkademischeR BetreuerIn); Herbst, Uta (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Foundation; Founder ecosystem; Gründerökosystem; Gründung; High qualification; Hochqualifikation; Isomorphism; Isomorphismus; Legitimacy; Legitimität; Migration background; Migrationshintergrund; Resources; Ressourcen
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 362 Seiten, 5627 KB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, 2021

  21. Political parties in deeply multilingual polities
    institutional conditions and lessons for the EU
    Erschienen: 2020

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    keine Fernleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Journal of common market studies; Oxford : Wiley-Blackwell, 1962; 58(2020), 3 vom: Mai, Seite 599-615; Online-Ressource

    Schlagworte: Mitgliedsstaaten; Europäische Integration; Demokratie; Defizit; Partei; Parteienbund; Sprachpolitik; Mehrsprachigkeit; Interdependenz; Verflechtung; Öffentliche Meinung; Meinung; Euroskeptizismus; Legitimität; Legitimation; Beispiel; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Tendenz
  22. Compartmentalized ideology and nation-building in non-democratic states
    Erschienen: 2019

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Bibliothek
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Communist and post-communist studies; Oakland, CA : University of California Press, 1993; 52(2019), 3 vom: Sept., Seite 247-257

    Schlagworte: Nationenbildung; Nationalbewusstsein; Identitätsentwicklung; Nationalitätenstaat; Mehrsprachigkeit; Ethnische Gruppe; Minderheit; Bevölkerungsgruppe; Staat; Ideologie; Einflussgröße; Autoritarismus; Legitimität; Gesellschaft; Entwicklung; Tendenz
  23. European republicanism in (legitimation) action: public participation in the negotiation and implementation of EU free trade agreements
    Autor*in: Nowrot, Karsten
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Fachgebiet Rechtswissenschaft Fachbereich Sozialökonomie Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg, Hamburg

    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    25 VII 161
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    C 550 S 2 / 23 = 01
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/748143
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    6/12704
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    EUR/PS 2700 N948
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    A 278308
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: PS 2700 ; PS 3500
    Schriftenreihe: Rechtswissenschaftliche Beiträge der Hamburger Sozialökonomie ; Heft 23 (Februar 2019)
    Schlagworte: EU-Regionalpolitik; EU-Außenwirtschaftspolitik; Legitimität; Politische Partizipation; EU-Staaten
    Umfang: 25 Seiten
  24. Fighting from the pulpit
    religious leaders and violent conflict in Israel
    Erschienen: 2019

    Religious leaders greatly influence their constituents’ political behavior. Yet, it is unclear what events trigger nationalist attitudes among religious leaders and why this effect occurs more among some religious leaders rather than others. In this... mehr

    Fachinformationsverbund Internationale Beziehungen und Länderkunde
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    Peace Research Institute Frankfurt, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Religious leaders greatly influence their constituents’ political behavior. Yet, it is unclear what events trigger nationalist attitudes among religious leaders and why this effect occurs more among some religious leaders rather than others. In this article, I examine the content of Israeli Rabbinic rhetoric during different military and political conflicts. Drawing on an original collection of Sabbath pamphlets distributed to Synagogues, I demonstrate that religious rhetoric is highly responsive to levels of violence for the Israeli–Palestinian conflict. I find that religious rhetoric and tone are more nationalist during conflict with the Palestinians and that this effect is mediated by religious ideologies toward the state. In contrast, religious rhetoric does not respond to military conflict in Lebanon or other internal Israeli political conflicts. These findings highlight under what conditions religious leaders infuse conflict with a religious tone, arguably making it harder to gain support for political compromise among the religious public.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: The journal of conflict resolution; Thousand Oaks, Calif. [u.a.] : Sage Publications, 1957; 63(2019), 10 vom: Nov., Seite 2262-2288; Online-Ressource

    Schlagworte: Palästinafrage; Politischer Konflikt; Innenpolitik; Religion; Würdenträger; Meinungsbildung; Konflikt; Legitimität; Legitimation; Gewalt; Politik
    Umfang: 1 Online-Ressource, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis Seite 2284-2288

  25. Die Legitimität der Tarifautonomie in Deutschland
    wirtschaftspolitische Lehren aus historischen Debatten von 1918 bis heute
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V., Köln

    Seit dem Stinnes-Legien-Abkommen (1918) wurden die Tarifautonomie von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften in Deutschland und ihre Legitimität immer wieder politisch diskutiert oder sogar infrage gestellt. Die Zweckmäßigkeit der Tarifautonomie ist... mehr

    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    WIR 2022
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    Bundesverfassungsgericht, Bibliothek
    Online-Ressource
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 573
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Schmalkalden, Cellarius Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Vechta
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    Seit dem Stinnes-Legien-Abkommen (1918) wurden die Tarifautonomie von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften in Deutschland und ihre Legitimität immer wieder politisch diskutiert oder sogar infrage gestellt. Die Zweckmäßigkeit der Tarifautonomie ist also einer fortwährenden systemimmanenten Überprüfung ausgesetzt. Dabei steht im Fokus, ob die Tarifautonomie den sozialen Ausgleich zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen herstellt, dem Gemeinwohl dient und mit den gesamtwirtschaftlichen Zielvorstellungen der jeweiligen Bundesregierung kompatibel ist. Die Kriterien der Überprüfung sind unterschiedlich. Sie hängen von der allgemeinen Wirtschaftslage und von der politischen Ausrichtung der jeweiligen Regierung ab. Die Analyse von zwei Grundsatz- und neun zeithistorischen Debatten zeigt, dass eine staatliche Einflussnahme auf die Tarifautonomie mit Risiken verbunden ist: Änderungen der Rahmenbedingungen, die die Funktionsfähigkeit der Tarifautonomie sichern und das Miteinander der Tarifvertragsparteien regeln, haben sich als sinnvoll erwiesen. Dringt der Staat durch sein Handeln jedoch tief in den Kompetenzbereich der Tarifvertragsparteien ein, verfehlt er seine Ziele. Dies sollte bei der aktuellen politischen Debatte über eine Stärkung der Tarifbindung berücksichtigt werden. Wenn sich der Staat dazu entscheidet, die Tarifbindung zu stärken, kann dies nur durch eine Stärkung der Tarifbindung "von unten" geschehen, indem er die Attraktivität der Verbandsmitgliedschaft erhöht und damit die Tarifautonomie als kollektiv ausgeübte Privatautonomie absichert. Since the signing of the Stinnes-Legien Agreement in 1918, the collective bargaining autonomy of Germany's employers' associations and trade unions has been the subject of continual political debate and at times its legitimacy even called into question. An ongoing review of the freedom allowed to the two sides of industry to negotiate on their own terms and the extent to which it serves its purpose can thus be seen as inherent in the system. The debate over the years has focused on whether collective bargaining autonomy creates a just balance between the interests of employees and employers, serves the common good and is compatible with the macroeconomic objectives of the national government. The criteria for the review have varied according to the general economic situation and the political orientation of the government of the time. The present analysis of two fundamental and nine historical debates shows that state influence on collective bargaining autonomy is not without risk. It is true that adjustments to the framework conditions that ensure the functioning of free collective bargaining and regulate the cooperation between the two sides have proven helpful. Yet when the state intrudes too deeply in the competences of the bargaining parties, it fails to meet its aims. This observation needs to be given due weight in the current political debate on strengthening collective bargaining. If the government decides to enhance the effectiveness of the bargaining process, it should be done "from below", by making membership of employers' associations more attractive and thus safeguarding free collective bargaining as the collectively-exercised autonomy of private parties.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783602456505
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251897
    RVK Klassifikation: QV 500
    Schriftenreihe: IW-Analysen ; 148
    Schlagworte: Vereinigungsfreiheit; Legitimität; Geschichte; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (96 Seiten), Diagramme