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  1. Selbstdarstellung in der Wissenschaft : Eine linguistische Untersuchung zum Diskussionsverhalten von Wissenschaftlern in interdisziplinaeren Kontexten
    Autor*in: Rhein, Lisa
    Erschienen: 20150930
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt... mehr

     

    Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt werden. Im Fokus stehen dabei Fachdiskussionen von Wissenschaftlern auf interdisziplinären Konferenzen. Grundlage ist ein von Soziologie und Psychologie befruchtetes linguistisches Methodeninventar. Die Autorin zeigt, wie Wissenschaftler in Diskussionen Images aufbauen, angreifen und verteidigen, wobei die Fachidentität der Akteure von zentraler Bedeutung ist. Sie erklärt ebenso, wie Wissenschaftler Kompetenz – auch bei vorhandenem Nichtwissen – signalisieren und Humor zur Beziehungsgestaltung nutzen.

     

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  2. Anklang und Widerhall: Dostojewskij in medialen Kontexten
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft (DDG) verfolgt das Ziel, das Werk Fjodor Michajlowitsch Dostojewskijs (1821-1881), des weltweit immer noch wirkmächtigsten russischen Autors, in Deutschland zu verbreiten und über aktuelle Trends vor allem der... mehr

     

    Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft (DDG) verfolgt das Ziel, das Werk Fjodor Michajlowitsch Dostojewskijs (1821-1881), des weltweit immer noch wirkmächtigsten russischen Autors, in Deutschland zu verbreiten und über aktuelle Trends vor allem der deutschsprachigen Dostojewskij-Rezeption zu informieren. Die Gesellschaft hat eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Fachwissenschaft (Russischer bzw. Slawischer Philologie) einerseits und dem anhaltend großen Kreis deutschsprachiger Dostojewskij-Leserinnen und -Leser. Zur Zielgruppe gehören Hochschulinstitute und -dozenten ebenso wie Theologen, Psychologen, Philosophen, Mediziner, Gymnasiallehrer, Volkhochschuldozenten und andere interessierte Laien. Das Jahrbuch der DDG dient in erster Hinsicht der Publikation der Vorträge der Jahrestagungen der Gesellschaft, die stets einem bestimmten Themenkreis gewidmet sind. Daneben erscheinen in ihm aber auch neuere wissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Abhandlungen zum Thema des jeweiligen Bandes oder zu Dostojewskij allgemein. In den fast drei Jahrzehnten seines Bestehens konnte sich das Jahrbuch als Forum der deutschsprachigen Dostojewskij-Forschung etablieren, das auch von Fachwissenschaftlern geschätzt und als Medium genutzt wird.

     

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    Quelle: OAPEN
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Anklang; Dostojewskij; Film; Goes; Kontexten; Literaturwissenschaft; medialen; Russland; Widerhall
    Umfang: 1 electronic resource (211 p.)
  3. Zwischen Ideal und Ambivalenz : Geschwisterbeziehungen in ihren soziokulturellen Kontexten
    Beteiligt: Schneider, Ulrike (Hrsg.); Völkening, Helga (Hrsg.); Vorpahl, Daniel (Hrsg.)
    Erschienen: 20150626
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishers, Bern

    Der Sammelband bietet einen interdisziplinären Überblick über die Darstellung von Geschwisterbeziehungen und die Verwendung geschwisterbezogener Termini innerhalb abendländischer sowie antiker nahöstlicher Kulturtraditionen. Zum einen erörtern die... mehr

     

    Der Sammelband bietet einen interdisziplinären Überblick über die Darstellung von Geschwisterbeziehungen und die Verwendung geschwisterbezogener Termini innerhalb abendländischer sowie antiker nahöstlicher Kulturtraditionen. Zum einen erörtern die Autoren spezifische Darstellungsformen, Prämissen und Funktionen exemplarischer Geschwisterpaare in Literatur, Bildender Kunst, Musik, Philosophie und historischer, gesellschaftspolitischer sowie religiöser Tradition. Zum anderen befassen sie sich mit den jeweiligen metaphorischen Rezeptionen und Adaptionen geschwisterlicher Termini, Motive und Zuschreibungen.

     

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  4. Anklang und Widerhall: Dostojewskij in medialen Kontexten
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Frankfurt a.M.

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783866884120
    Weitere Identifier:
    9783866884120
    Schriftenreihe: Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft ; 20
    Schlagworte: Roman
    Weitere Schlagworte: Dostoevskij, Fëdor Michajlovič (1821-1881); Hesse, Hermann (1877-1962); (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (BISAC Subject Heading)FOR024000: FOREIGN LANGUAGE STUDY / Slavic Languages (Other); Anklang; Dostojewskij; Film; Goes; Kontexten; Literaturwissenschaft; medialen; Russland; Widerhall; (VLB-WN)9568
    Umfang: Online-Ressource, 211 Seiten
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  5. Anklang und Widerhall: Dostojewskij in medialen Kontexten
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishing Group, Bern ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft (DDG) verfolgt das Ziel, das Werk Fjodor Michajlowitsch Dostojewskijs (1821-1881), des weltweit immer noch wirkmächtigsten russischen Autors, in Deutschland zu verbreiten und über aktuelle Trends vor allem der... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Universität Mainz, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft (DDG) verfolgt das Ziel, das Werk Fjodor Michajlowitsch Dostojewskijs (1821-1881), des weltweit immer noch wirkmächtigsten russischen Autors, in Deutschland zu verbreiten und über aktuelle Trends vor allem der deutschsprachigen Dostojewskij-Rezeption zu informieren. Die Gesellschaft hat eine wichtige Scharnierfunktion zwischen Fachwissenschaft (Russischer bzw. Slawischer Philologie) einerseits und dem anhaltend großen Kreis deutschsprachiger Dostojewskij-Leserinnen und -Leser. Zur Zielgruppe gehören Hochschulinstitute und -dozenten ebenso wie Theologen, Psychologen, Philosophen, Mediziner, Gymnasiallehrer, Volkhochschuldozenten und andere interessierte Laien. Das Jahrbuch der DDG dient in erster Hinsicht der Publikation der Vorträge der Jahrestagungen der Gesellschaft, die stets einem bestimmten Themenkreis gewidmet sind. Daneben erscheinen in ihm aber auch neuere wissenschaftliche oder populärwissenschaftliche Abhandlungen zum Thema des jeweiligen Bandes oder zu Dostojewskij allgemein. In den fast drei Jahrzehnten seines Bestehens konnte sich das Jahrbuch als Forum der deutschsprachigen Dostojewskij-Forschung etablieren, das auch von Fachwissenschaftlern geschätzt und als Medium genutzt wird.
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Goes, Gudrun (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Anklang; Dostojewskij; Film; Goes; Kontexten; Literaturwissenschaft; medialen; Russland; Widerhall
    Umfang: 1 Online-Ressource (211 p.)
  6. Selbstdarstellung in der Wissenschaft
    Eine linguistische Untersuchung zum Diskussionsverhalten von Wissenschaftlern in interdisziplinaeren Kontexten
    Autor*in: Rhein, Lisa
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Peter Lang International Academic Publishing Group, Bern ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

    Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Selbstdarstellung, Image- und Beziehungsarbeit spielen in der Wissenschaft eine zentrale Rolle. Dieses Buch untersucht aus vornehmlich gesprächsanalytischer Perspektive, wie Images und Beziehungen der Akteure interaktiv konstituiert und ausgehandelt werden. Im Fokus stehen dabei Fachdiskussionen von Wissenschaftlern auf interdisziplinären Konferenzen. Grundlage ist ein von Soziologie und Psychologie befruchtetes linguistisches Methodeninventar. Die Autorin zeigt, wie Wissenschaftler in Diskussionen Images aufbauen, angreifen und verteidigen, wobei die Fachidentität der Akteure von zentraler Bedeutung ist. Sie erklärt ebenso, wie Wissenschaftler Kompetenz – auch bei vorhandenem Nichtwissen – signalisieren und Humor zur Beziehungsgestaltung nutzen.

     

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