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  1. Shuggie Bain
    Roman
    Autor*in: Stuart, Douglas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hanser Berlin, München

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bibliothek
    K A III 454.1
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    EDAS3243(3)
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    31 = LitD Doug Stua
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Siegen
    11EDZS1073
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    121-3437
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zeitz, Sophie (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783446271081
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: #ohnefolie; 1980; Alkohol; Arbeiterfamilie; Arbeitslosigkeit; Armut; Bergwerke; Booker-Prize; Familie; Fürsorge; Gewalt; Glasgow; Hoffnung; homosexuell; Industrie; Klasse; Kohleregion; Liebe; Mutter; prekär; Schottland; schwul; Sucht; Taxifahrer; Thatcher; Zärtlichkeit; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945
    Umfang: 491 Seiten
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen

  2. Analyse des historischen Strukturwandels im Ruhrgebiet (Fallstudie)
    Erschienen: Januar 2022
    Verlag:  Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau

    Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch die geringe internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Steinkohlebergbaus ausgelöste Strukturwandel im Ruhrgebiet im Untersuchungszeitraum von Ende der 1950er Jahre bis 2015. Die Fallstudie... mehr

    Zugang:
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch die geringe internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Steinkohlebergbaus ausgelöste Strukturwandel im Ruhrgebiet im Untersuchungszeitraum von Ende der 1950er Jahre bis 2015. Die Fallstudie beschreibt den historischen Strukturwandelprozess und analysiert die in Reaktion auf diesen Prozess umgesetzte Strukturpolitik mit dem Ziel, dieses Wissen für zukünftige Strukturwandelprozesse in anderen (Kohle-)Regionen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck kategorisiert die Fallstudie die strukturpolitischen Interventionen in „konservierend“, „nachsorgend“ und „vorausschauend“ und bewertet ihre (intendierten) Wirkungen anhand der Dimensionen „Ökonomie“, „Soziales“, „Ökologie“ und „regionale Identität“. Die strukturpolitischen Interventionen im Ruhrgebiet waren zunächst stark konservierend ausgerichtet und zielten auf den Erhalt der Montanindustrie sowie auf die Abfederung sozialer Härten. Dies spiegelte sich auch in den gesellschaftlichen Diskursen im und über das Ruhrgebiet wider, die zentral durch das Paradigma „Kein Bergmann fällt ins Bergfreie“ geprägt waren. Erst die regionalisierte Strukturpolitik ab Ende der 1980er Jahre und die stärker vorausschauend ausgerichtete kompetenzfeldorientierte Strukturpolitik seit Beginn der Jahrtausendwende ermöglichten eine Diversifizierung der Wirtschaft. Legt man die vom Projektkonsortium entwickelten Wirkungsdimensionen zugrunde, so lässt sich der überwiegende Teil der strukturpolitischen Interventionen im Ruhrgebiet den Wirkungsdimensionen „Ökonomie“ und „Soziales“ zuordnen. Die Wirkungsdimensionen „Ökologie“ und „regionale Identität“ wurden vor allem ab Ende der 1980er Jahre mit innovativen strukturpolitischen Interventionen, wie der Internationalen Bauausstellung Emscher-Park, angesprochen. Wichtige Erkenntnisse sind u. a., dass viele strukturpolitische Interventionen im Ruhrgebiet nur umgesetzt werden konnten, weil spezifische Rahmenbedingungen (Zeit, finanzielle Ressourcen, Sozialversicherungssysteme, Sozialpartnerschaft, Montanmitbestimmung) dies ermöglichten, und dass es wichtig ist, Wandel nicht zur zuzulassen, sondern ihn mit einem politikfeldübergreifend (Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik etc.) integrierten Gesamtpaket aus vorausschauenden Interventionen (zur Stärkung endogener Entwicklungspotenziale) und nachsorgenden Interventionen (zur Abfederung sozialer Härten) aktiv zu gestalten. This case study examines the structural change in the Ruhr area caused by the low international competitiveness of German hard coal mining over the investigation period from the late 1950s to 2015. The case study describes the historical structural change process and analyses the structural policies that were implemented as a reaction to this process. Its objective is to make this knowledge available for future structural change processes in other (coal) regions. For this purpose, the case study categorises the structural policy interventions as “preserving”, “reactive” and “forward-looking” and evaluates their (intended) impact by using the dimensions “economy”, “social welfare”, “ecology” and “regional identity”. Initially, the structural policy interventions in the Ruhr area had a very preserving orientation and aimed to maintain the coal and steel industry and to cushion social hardships. This was also reflected in the societal discourse in and about the Ruhr area, which was mainly characterised by the paradigm “no miner shall be unemployed”. The regionalised structural policy of the late 1980s and the more forward-looking sector expertise-orientated structural policy since the turn of the millennium made a diversification of the economy possible. Using the impact dimensions developed by the project consortium, the structural policy interventions in the Ruhr area are primarily to be classified as serving the “economy” and the “social welfare” impact dimensions. The “ecology” and the “regional identity” impact dimensions were addressed primarily from the late 1980s through innovative structural policy interventions, such as the International Building Exhibition (IBA) Emscher Park. Important findings include the fact that many structural policy interventions in the Ruhr area could only be implemented because specific framework conditions (time, financial resources, social security systems, social partnership, co-determination in the coal and steel industry) allowed it and that it is important not to just let change happen but to actively shape it with a comprehensive cross-policy (labour market policy, education policy, etc.) integrated package of forward-looking interventions (to strengthen endogenous development potential) and reactive interventions (to cushion social hardships).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lenz, Katharina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    3716 41 113 0
    FB000716
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2021, 29
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    Für Mensch & Umwelt
    Schlagworte: Kohlenbergbau; Regionaler Strukturwandel; Regionaler Arbeitsmarkt; Strukturpolitik; Regionalpolitik; Regionalentwicklung; Ruhrgebiet; Strukturwandel; Strukturpolitik; transformation; Ruhrgebiet; Kohle; Kohleregion; Klima; Energie
    Umfang: 1 Online-Ressource (97 Seiten, 3,51 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: November 2021

    Projekt: Strukturwandel in Kohleregionen als Prozess ökonomischer und sozialökologischer Transformation – Handlungsmöglichkeiten für einen sozialverträglichen Strukturwandel im Lichte der klimapolitischen Ziele

  3. Analyse des historischen Strukturwandels in der Lausitz (Fallstudie)

    Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch den Systemwechsel von der Plan- zur Marktwirtschaft ausgelöste Strukturwandel in der Lausitz im Untersuchungszeitraum 1990-2015. Prägend war vor allem eine starke Deindustrialisierung. Hiervon war... mehr

    Zugang:
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Gegenstand der vorliegenden Fallstudie ist der durch den Systemwechsel von der Plan- zur Marktwirtschaft ausgelöste Strukturwandel in der Lausitz im Untersuchungszeitraum 1990-2015. Prägend war vor allem eine starke Deindustrialisierung. Hiervon war auch die Lausitzer Braunkohlewirtschaft in starkem Maße betroffen. Die Fallstudie beschreibt den historischen Strukturwandelprozess und analysiert die in Reaktion auf diesen Prozess umgesetzte Strukturpolitik mit dem Ziel, dieses Wissen für in Zukunft anstehende Strukturwandelprozesse in anderen (Kohle-)Regionen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck kategorisiert die Fallstudie die strukturpolitischen Interventionen in „konservierend“, „nachsorgend“ und „vorausschauend“ und bewertet ihre (intendierten) Wirkungen anhand der Dimensionen „Ökonomie“, „Soziales“, „Ökologie“ und „regionale Identität“. Die Wirtschaftspolitik des Bundes und der beteiligten Länder entwickelte im Laufe der Zeit eine Vielzahl unterschiedlicher strukturpolitischer Interventionen. Dies geschah lange mit einem Fokus auf den Wirtschaftsraum „Ostdeutschland“ insgesamt und nicht spezifisch für die Lausitz. Die Strukturpolitik in der Lausitz wird insgesamt als nur mäßig erfolgreich bewertet. Die Politik des „Aufbau Ost“ (1990-1998) kann im Rückblick zumindest aus ökonomischer Sicht als erfolgreich bezeichnet werden. Allerdings haben sich neue Strukturmuster vor allem an solchen Standorten herausgebildet, die eine hinreichende Attraktivität für externe Investoren aufwiesen. Die Strukturpolitik war insoweit eher begleitend, statt (struktur-)gestaltend ausgerichtet. Auch heute gilt die Lausitz noch als strukturschwach. Wie die Analysen dieser Fallstudie zeigen, war die Politik vor allem in den frühen 1990er Jahren darauf bedacht, die negativen Auswirkungen des transformationsbedingten Strukturumbruchs auf den Arbeitsmarkt abzufedern. Erst gegen Ende der 1990er Jahre wurde diese „nachsorgende“ Strukturpolitik auf eine stärker auf die Unterstützung struktureller Anpassungsprozesse ausgerichtete (und damit vorausschauende) Strukturpolitik ersetzt, die sich vor allem auf die Innovationsförderung stützte und bis heute fortgeführt wird. Legt man die vom Projektkonsortium entwickelten Wirkungsdimensionen zugrunde, so lassen sich die strukturpolitischen Interventionen in der Lausitz vor allem den Wirkungsdimensionen „Ökonomie“ und (zumindest bis zum Ende der 1990er Jahre) „Soziales“ zuordnen. Dies spiegelt sich auch in den gesellschaftlichen Diskursen in den ostdeutschen Bundesländern und in der Lausitz wider. Die Dimension „Ökologie“ spielte am ehesten bei den notwendigen Renaturierungsmaßnahmen in den von der Stilllegung des Braunkohletagebaus betroffenen Gebieten bzw. bei der Sanierung altindustrieller Flächen eine Rolle. Die „regionale Identität“ spielte als Wirkungsdimension in den strukturpolitischen Programmen keine Rolle. This case study examines the structural change in Lusatia caused by the system change from a centrally planned economy to a market economy over the investigation period 1990-2015. Large-scale de-industrialisation was a characterising factor, which also greatly affected the Lusatian lignite economy. The case study describes the historical structural change process and analyses the structural policies that were implemented as a reaction to this process. Its objective is to make this knowledge available for future structural change processes in other (coal) regions. For this purpose, the case study categorises the structural policy interventions as “preserving”, “reactive” and “forward-looking” and evaluates their (intended) impact by using the dimensions “economy”, “social welfare”, “ecology” and “regional identity”. The economic policy of the German federal government and the governments of the states involved has initiated various structural policy interventions over the course of time. For a long time, these interventions focussed on the economic region of “East Germany” as a whole and were not specific to Lusatia. Overall, the structural policy in Lusatia is considered as only modestly successful. In retrospect, the “Aufbau Ost” [reconstruction east; development of the East German states] policy (1990-1998) can be described as successful at least from an economic perspective. However, new structural patterns have developed, above all, in locations that were sufficiently attractive for external investors. In this respect, the structural policy was organised as an accompanying (“reactive”) policy rather than as a (structure) forming policy. Today, Lusatia is still considered as being structurally weak. The analyses in this case study show that particularly in the early 1990s, the policy was concerned with cushioning the negative impact of the transformation-related structural change on the labour market. It was only towards the end of the 1990s that this “reactive” structural policy was replaced with a structural policy that focused more heavily on supporting the structural adaptation processes (hence making it forward-looking). This policy was based above all on stimulating innovation and still continues today. Using the impact dimensions developed by the project consortium, the structural policy interventions in Lusatia are primarily to be classified as serving the “economy” impact dimension and (at least until the end of the 1990s) as serving the “social welfare” impact dimension. This classification is also reflected in the societal discourse in the East German states and in Lusatia. The “ecology” impact dimension most likely played a part in the necessary renaturation measures in the areas affected by the closure of the lignite opencast mines or in the remediation of former industrial land. The “regional identity” did not play a part as an impact dimension in the structural policy programmes.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lenz, Katharina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    3716 41 113 0
    FB000718
    Schriftenreihe: Climate change / Umweltbundesamt ; 2021, 31
    Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
    Schlagworte: Strukturwandel; Strukturpolitik; transformation; Lausitz; Kohle; Kohleregion; Klima; Energie
    Umfang: 1 Online-Ressource (131 Seiten, 7,78 MB), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Abschlussdatum: November 2021

    Projekt: Strukturwandel in Kohleregionen als Prozess ökonomischer und sozialökologischer Transformation – Handlungsmöglichkeiten für einen sozialverträglichen Strukturwandel im Lichte der klimapolitischen Ziele

  4. Shuggie Bain
    Roman
    Autor*in: Stuart, Douglas
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Hanser Berlin, München

    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zeitz, Sophie (Übersetzer)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783446271081
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: #ohnefolie; 1980; Alkohol; Arbeiterfamilie; Arbeitslosigkeit; Armut; Bergwerke; Booker-Prize; Familie; Fürsorge; Gewalt; Glasgow; Hoffnung; homosexuell; Industrie; Klasse; Kohleregion; Liebe; Mutter; prekär; Schottland; schwul; Sucht; Taxifahrer; Thatcher; Zärtlichkeit
    Umfang: 491 Seiten
    Bemerkung(en):

    Hier auch später erschienene, unveränderte als Nachdruck behandelte Auflagen