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  1. Gleißende Schatten
    Kamerapioniere der zwanziger Jahre
    Beteiligt: Esser, Michael (Red.)
    Erschienen: 1994
    Verlag:  Henschel, Berlin

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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  2. Ästhetik der Schatten
    filmisches Licht 1915-1950
    Beteiligt: Rother, Rainer (Hrsg.); Betz, Conny (Hrsg.); Pattis, Julia (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Schüren, Marburg

    Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/1044481366/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rother, Rainer (Hrsg.); Betz, Conny (Hrsg.); Pattis, Julia (Hrsg.)
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783894728724
    Übergeordneter Titel:
    Körperschaften/Kongresse:
    Stiftung Deutsche Kinemathek <Berlin> (Verfasser)
    Weitere Schlagworte: Lichtregie; Eugen Schüfftan ; Greta Garbo ; Marlene Dietrich; Filmische Gestaltungsmittel/A; Kamera/A; Beleuchtung/A; Ästhetik/A; Japan/C; Stummfilm/C; Kameramann/A; Avantgarde/A
    Umfang: 160 S., zahlr. Ill.
  3. Hitlers Helden - Propaganda für das Dritte Reich
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Artline Films, Paris

    Wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges leidet das Deutsche Reich unter einer Wirtschaftskrise. Um unter dem gedemütigten Volk wieder Stolz und Hoffnung zu fördern, lassen die Nazis keine Gelegenheit aus, die deutschen Helden der Öffentlichkeit... mehr

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    Wenige Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges leidet das Deutsche Reich unter einer Wirtschaftskrise. Um unter dem gedemütigten Volk wieder Stolz und Hoffnung zu fördern, lassen die Nazis keine Gelegenheit aus, die deutschen Helden der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Leistungen der Sportler, Schauspieler oder Luftfahrt-Pioniere sind die beste Propaganda. Die [ … ] Dokumentation stellt die Stars des Dritten Reiches vor und zeigt, wie sich das Regime ihre Erfolge zunutze machte. (Text: N24) [www.fernsehserien.de]

     

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  4. Tolstoi - Mit den Augen des Films
    Erschienen: 2010
    Verlag:  SWR, [Baden-Baden]

    Tolstoi und das frühe Kino im Zarenreich: Der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Artem Demenok hat Unglaubliches zutage gefördert: 40 Minuten hundert Jahre altes Zelluloid - bisher noch nie gezeigte Szenen von Leo Tolstoi selbst und von frühen... mehr

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    Tolstoi und das frühe Kino im Zarenreich: Der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Artem Demenok hat Unglaubliches zutage gefördert: 40 Minuten hundert Jahre altes Zelluloid - bisher noch nie gezeigte Szenen von Leo Tolstoi selbst und von frühen Kinoprogrammen, die der Dichter nachweislich gesehen hat. Dazu Tolstois Kommentare aus seinen Tagebüchern, Zeitzeugenberichte, Briefe und weitere Dokumente, verwoben zu einer spannenden Zeitreise nach Russland vor der Revolution Anfang des 20. Jahrhunderts. "Ich denke im Ernst daran, ein Stück für die Leinwand zu schreiben. Es ist ein schreckliches blutiges Thema ... eine Story fürs Kino. Man könnte es nicht als Erzählung oder für die Bühne schreiben. Aber auf der Leinwand wäre es gut. Das könnte eine gewaltige Sache werden", soll Graf Leo Tolstoi in einem Gespräch gesagt haben. Hatte er das wirklich vor? Wie stand der "Große Alte" zum neuen Medium Film, das Anfang des 20. Jahrhunderts noch in den Kinderschuhen steckte? Und welche Bedeutung hatte der Dichter und Geächtete für die junge Filmindustrie? "Anna Karenina", "Die Auferstehung", "Krieg und Frieden", "Die Kreutzersonate" - schon vor der Oktoberrevolution wurden Tolstois wichtigste Werke verfilmt. Und bereits 1912 entstand "Der Weggang des großen Alten" über die letzten Tage im Leben des Dichters. Tolstoi als Kinoereignis: eine Dokumentation über eine unbekannte Facette des großen Schriftstellers. Sie ist auch eine Hommage an die Filmoperateure, die sich damals ins Zeug gelegt haben: Alexander Drankow und Georges Meyer alias Joseph-Louis Mundviller. Ein Russe und ein Franzose, Paparazzi würde man sie heute nennen. Tolstois Gattin Sofia Andrejewna wusste sie gekonnt für ihre PR-Zwecke einzuspannen. Der Film aber beschäftigt sich nicht nur mit der Vergangenheit: Der russische Regiealtmeister Marlen Chuziew gewährt exklusive Einblicke in seinen noch nicht vollendeten Film über die Begegnungen zwischen Tschechow und Tolstoi. [www.arte-tv.com]

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Weitere Schlagworte: Filmgeschichte / Paté; Dokumentation/B; Stummfilm/C; Medien und Literatur/N; Russland/C; Frankreich/C; Film-, Fernseh- und Mediengeschichte/C; Porträtfilm/B; Kamera/A; Kameramann/A; Biografie und Werk/N; Adaption/A; Biografien/D; Archivierung/G; Kunstgeschichte/L
    Umfang: [DVD-R] (43 Min.), teilw. s/w
    Bemerkung(en):

    ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf

    (SWR, 18.11.10)