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  1. Farbspektrale Kontrapunkte
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Farbe; Kontrapunkt; Lichtobjekt; Schönheit
    Weitere Schlagworte: Nussbaumer, Ingo (1956-); Schönheit; Ästhetik; Experiment; Optik; Licht; Farbe; Heterogenität des Lichts; Farbsynthese; Farbmischung; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen

  2. Colour Spectral Counterpoints
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Weitere Schlagworte: Schönheit; Ästhetik; Experiment; Optik; Licht; Farbe; Heterogenität des Lichts; Farbsynthese; Farbmischung; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER; Beauty; Aesthetics; Experiment; Optics; Light; Color; Heterogeneity of Light; Colour Synthesis; Colour Mixture; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Restraint versus Intervention: Painting as Alignment.

  3. Goethes Pech mit Schelling
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Pech; Brief
    Weitere Schlagworte: Müller, Ludolf (1917-2009); Optik; Licht; Farbe; Schatten; Dunkelheit; Heterogenität; apriori; a priori; regulative Idee; Polarität; Bipolarität; Dualität; Symmetrie; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Immanuel KANT; Friedrich SCHELLING; Optics; Light; Colour; Color; Shadow; Darkness; Heterogeneity; Apriori; a priori; Regulative Idea; Polarity; Duality; Symmetry; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Immanuel KANT; Friedrich SCHELLING
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Nature and realism in Schelling's philosophy (Initia Philosophiae)

  4. Die Neuvermessung der Farbenwelt durch Ingo Nussbaumer
    eine kleine Sensation
    Erschienen: 2008
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Als Goethe in seiner monumentalen Farbenlehre (1810) versuchte, Newtons Theorie des Lichts und der Farben anzugreifen, setzte er eine Methode ein, die er als Vermannigfachung der Erfahrungen bezeichnete: Er variierte verschiedene Parameter der newtonischen Experimente, um neuen Spielraum für Alternativen zur Theorie Newtons zu gewinnen. Dabei erzielte er durchaus Erfolge. U.a. entdeckte er das Komplement zum newtonischen Spektrum (das aussieht wie dessen Farbnegativ und durch Vertauschung der Rollen von Licht und Finsternis entsteht). Ingo Nussbaumer hat Goethes Methode kongenial fortgeführt. Dabei hat er sechs weitere Farbspektren entdeckt. Sie entstehen, wenn man anstelle des Hell/Dunkel-Kontrasts (in Newtons und Goethes Experimenten) mit Paaren von Komplementärfarben arbeitet. Die neuen Farbspektren sehen genauso differenziert aus wie Newtons und Goethes Spektrum; doch anders als diese enthalten sie die unbunten "Farben" Schwarz und Weiss. Die vielfältigen Ordnungsbeziehungen und Symmetrien, die Ingo Nussbaumer in der Farbenwelt der insgesamt acht Spektren ausgemacht hat, verhelfen uns vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Prinzipien menschlicher Farbwahrnehmung. Abgesehen davon haben sie einen hohen ästhetischen Reiz. Und sie regen dazu an, über kontrafaktische Verläufe der Wissenschaftsgeschichte zu spekulieren: Wie gut hätte sich Newtons Theorie des Lichts und der Farben in den Jahren nach ihrer Veröffentlichung (1672) durchsetzen können, wenn damals das newtonische Spektrum zusammen mit seinen sieben Gegenstücken bekannt geworden und daher nicht das einzige Spektrum gewesen wäre, mit dem die Theorie hätte fertigwerden müssen? When Goethe, in his monumental Farbenlehre (1810), tried to attack Newton’s theory of light and color, he used a method that he called ‘multiplying the experiences’. He varied different parameters of the Newtonian experiments in order to create space for alternatives to Newton’s theory. He discovered, among other things, the complement to the Newtonian spectrum, which looks like its color negative and is created by exchanging the roles of light and darkness. Ingo Nussbaumer ingeniously extended Goethe’s method to discover six additional color spectra. They appear when pairs of complementary colors are used instead of the light/dark contrasts in Newton and Goethe’s experiments. The new color spectra look just as differentiated as Newton and Goethe’s spectra, but unlike those spectra, contain the uncolored ‘colors’ black and white. The relations and symmetries that Ingo Nussbaumer revealed in the world of colors may help us develop a deeper understanding of the principles of human color perception. In any case, they have a large aesthetic appeal. And they inspire speculations about counterfactual developments in the history of science: Would Newton’s theory of light and color have been so readily accepted if Nussbaumer’s new color spectra were known three centuries ago? Not Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nussbaumer, Ingo (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 978-3-901190-38-4
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Zur Farbenlehre : Entdeckung der unordentlichen Spektren; Wien : Edition Splitter; ,2008, Seiten 11-20
    Weitere Schlagworte: Farbe; Licht; Sonnenlicht; Lichtstrahl; Heterogenität; Spektrum; Komplementärfarbe; Color; Light; Light of the Sun; Light Ray; Heterogeneity; Spectrum; Complementary Color; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER.; Deutsche Literatur; Künste, Bildende Kunst allgemein; Malerei; Naturwissenschaften; Philosophie; Physik; Psychologie
    Bemerkung(en):

    Dieses Vorwort erschien ursprünglich in einem Buch von I. Nussbaumer bei der edition splitter (siehe www.splitter.co.at) und wird hier mit deren freundlicher Genehmigung elektronisch wiedergeben. (Andere Paginierung, anderer Seitenumbruch).

  5. Farbspektrale Kontrapunkte
    Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Berlin

    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist als Newtons Weißsynthese und dass den vielfältigen Farbsynthesen des Wiener Malers und Farbexperimentators Ingo Nussbaumer noch höherer ästhetischer Wert zukommt. Aus alledem ergibt sich eine tentative Liste von Kriterien (die sich freilich nicht in einen idiotensicheren Bewertungs-Algorithmus einspeisen lassen, sondern Urteilskraft verlangen): Sauberkeit, Einfachheit, intellektuelle Klarheit und Symmetrie sind Merkmale schöner Experimente – und diese Merkmale sind z.B. auch bei der ästhetischen Beurteilung mancher (wenn auch nicht aller) Musikstücke relevant. Daher liegt es nahe zu vermuten, dass sich unsere ästhetische Urteilskraft – in so verschiedenen Bereichen wie Optik und Musik – verwandter begrifflicher Werkzeuge bedient. Not Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nussbaumer, Ingo (Hrsg.); Winter, Galerie Hubert (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 978-3-86984-046-8
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen; Nürnberg : Verlag für moderne Kunst; ,2009, Seiten 150-171
    Weitere Schlagworte: Schönheit; Ästhetik; Experiment; Optik; Licht; Farbe; Heterogenität des Lichts; Farbsynthese; Farbmischung; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER; Künste, Bildende Kunst allgemein; Musik; Naturwissenschaften; Philosophie; Physik; Psychologie
    Bemerkung(en):

    Dieser Text aus Ingo Nussbaumers Buch Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. (Nürnberg 2010) wird hier mit freundlicher Genehmigung von Ingo Nussbaumer in der erschienenen Fassung wiedergegeben.

  6. Colour Spectral Counterpoints
    Case Study on Aestetic Judgement in the Experimental Sciences
    Erschienen: 2009
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Berlin

    When it became uncool to speak of beauty with respect to pieces of art, physicists started claiming that their results are beautiful. They say, for example, that a theory's beauty speaks in favour of its truth, and that they strive to perform... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    When it became uncool to speak of beauty with respect to pieces of art, physicists started claiming that their results are beautiful. They say, for example, that a theory's beauty speaks in favour of its truth, and that they strive to perform beautiful experiments. What does that mean? The notion cannot be defined. (It cannot be defined in the arts either). Therefore, I elucidate it with examples of optical experimentation. Desaguliers' white synthesis, for example, is more beautiful than Newton's, and the many colourful syntheses done by Viennese painter Ingo Nussbaumer exemplify even greater beauty. Here are some criteria (which, of course, do not implement a decision procedure concerning beauty in experiments): cleanliness, simplicity, intellectual clarity, symmetry. Similar criteria are relevant to our aesthetical judgements about some pieces of music. So we can assume that our notion of beauty conserning art is related to the one conserning scientific experiments. Not Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Nussbaumer, Ingo (Hrsg.); Winter, Galerie Hubert (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    ISBN: 978-3-86984-046-8
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Restraint versus Intervention: Painting as Alignment.; Nürnberg : Verlag für moderne Kunst; ,2009, Seiten 150-171
    Weitere Schlagworte: Schönheit; Ästhetik; Experiment; Optik; Licht; Farbe; Heterogenität des Lichts; Farbsynthese; Farbmischung; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER; Beauty; Aesthetics; Experiment; Optics; Light; Color; Heterogeneity of Light; Colour Synthesis; Colour Mixture; Isaac NEWTON; Johann Wolfgang GOETHE; Ingo NUSSBAUMER; Künste, Bildende Kunst allgemein; Musik; Naturwissenschaften; Philosophie; Physik; Psychologie
    Bemerkung(en):

    This essay appeared in Ingo Nussbaumer's book Restraint versus Intervention: Painting as Alignment. (Nürnberg 2010).