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  1. Entlegene Pfade
    vergessene Klassiker utopischen Denkens
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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  2. Johann Valentin Andreae und die Rosenkreuzer
    Studien zu Werk und Kontext
    Beteiligt: Schmidt-Biggemann, Wilhelm (Herausgeber); Wels, Volkhard (Herausgeber)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag e.K., Stuttgart - Bad Cannstatt

  3. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
  4. Johann Valentin Andreae und die Rosenkreuzer
    Studien zu Werk und Kontext
    Erschienen: 2021
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart

  5. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
  6. Entlegene Pfade
    vergessene Klassiker utopischen Denkens
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

    Ist Joachim von Fiores mittelalterliche Prophezeiung über ein kommendes »Drittes Reich« eine Utopie? Wie verhält es sich mit Immanuel Kants Entwurf eines ewigen Friedens, mit Juli Zehs düsterer Vision einer drohenden Gesundheitsdiktatur oder mit der... mehr

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    Ist Joachim von Fiores mittelalterliche Prophezeiung über ein kommendes »Drittes Reich« eine Utopie? Wie verhält es sich mit Immanuel Kants Entwurf eines ewigen Friedens, mit Juli Zehs düsterer Vision einer drohenden Gesundheitsdiktatur oder mit der Legende von der radikal-fortschrittlichen Piratenrepublik »Libertalia«? Thomas Schölderle nimmt Grenzfälle des utopischen Denkens in den Blick und fragt nach ihrer Verortbarkeit im klassischen Utopiediskurs, dessen Prototyp der Humanist Thomas Morus im Jahr 1516 mit seiner »Utopia« formuliert hatte. Dabei zeigt sich: So sehr die kanonischen Texte in Morus' Nachfolge die Kerntradition der Utopiegeschichte sichtbar machen, so sehr klären gerade die Entwürfe und Exoten in den Grauzonen über die eigentlichen Profilgrenzen des Genres auf.

     

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  7. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Hochschulbibliothek Weingarten
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    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620. Heinrich Nolle’s (Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the »most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹«, has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620.

     

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  8. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest... mehr

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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620. Heinrich Nolle’s (Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the »most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹«, has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620.

     

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  9. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Heinrich Nolles ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den 'schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹' bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    122-3194
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    Heinrich Nolles ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den 'schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹' bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620. Heinrich Nolle’s ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the 'most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹', has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  10. Tübinger Literaturpfad
    ein Begleitband zum literarischen Stadtspaziergang
    Beteiligt: Mittelhammer, Florian (Herausgeber); Waizenegger, Dagmar (Herausgeber)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  k,n, Tübingen

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mittelhammer, Florian (Herausgeber); Waizenegger, Dagmar (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783749610167; 3749610169
    Weitere Identifier:
    9783749610167
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Tübingen; Literatur; Stadtspaziergang; literarisches Schaffen; Schriftsteller; Heimat; literarisches Erbe; Hermann Bausinger; Markus Hammerschmidt; Literaturgeschichte; Baden-Württemberg; Kultur; Gesellschaft; Historie; Stadtgeschichte; Wohnhäuser; Lebensorte; Hölderlinturm; Bursagasse 6; Alte Burse; Bursagasse 1; Johann Valentin Andreae; Klosterberg 4; Das Evangelische Stift; Klosterberg 2; Albert Knapp; Geburtshaus; Neckarhalde 12; Ludwig Uhland; Neckarhalde 24; Ulrich Morhart; Druckerei; Burgsteige 7; Der Roigel; Die Dichtende Studentenverbindung; Burgsteige 20; Ulrichslinde; Tübinger Schloss; Burgsteige; Wilhelm Hauff; Haaggasse 15; Hermann Kurz; Isolde Kurz; Kronenstraße 11; Gasthaus Lamm; Am Markt 7; J. G. Cottasche Verlagsbuchhandlung; Münzgasse 15; Martinianum; Keimzelle der Schwäbischen Romantik; Münzgasse 13; Nikodemus Frischlin; Clinicumsgasse 18; Buchhandlung Gastl; Pfleghofstraße 1; Hesse-Kabinett; Holzmarkt 5; Lange Gasse 2; Erhard Cellius; Lange Gasse 2; Elternhaus; Hafengasse 3; Otto Erich Hartleben; Hafengasse 8; Hochmannianum; Studentenunterkunft; Pfleghofstraße 13; Uhlandhaus; Gartenstraße 1; Karl Mayer; Gartenstraße 18; Eduard Mörike in der Walkmühle; Neckargasse 22; Friedrich Theodor Vischer; Uhlandstraße 4; Tübinger Museumsgesellschaft; Wilhelmstraße 3; Ottilie Wildermuth; Wilhelmstraße 14; Tübinger Stadtfriedhof; Gmelinstraße 20; Stadtschreiberwohnung; Gmelinstraße 20; Jakob van Hoddis; Osianderstraße 24; Hermann Hesse bei Frau Leopold; Herrenberger Straße 28; Michel Tournier; Schlossbergstraße 15; Goethehäuschen; Peter Härtlings Denk- und Werkelwohnung; Burgholzweg 58; Luftveränderung für Peter Weiss; Neckarhalde 31; Eugen Gottlob Winkler; Isoldenstraße 4; Fred von Hoerschelmann; Christian-Laupp-Straße 5; Johannes Poethen; Labor der Träume; Wurmlinger Straße 14; Keine Einsamkeit für Arnold Zweig; Arnold Zweig; Dorfstraße 3; Mörikes Sommer-Refugium; Böblinger Straße 15; (VLB-WN)1970: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
    Umfang: 168 Seiten, Illustrationen, 21 cm
  11. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Heinrich Nolles ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den 'schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹' bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
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    Heinrich Nolles ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den 'schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹' bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620 Heinrich Nolle’s ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the 'most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹', has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620

     

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  12. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest... mehr

    Zugang:
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    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620 Heinrich Nolle’s (Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, which Carlos Gilly describes as the »most beautiful Rosicrucian novel after the ›Chymische Hochzeit‹«, has not yet received any significant attention in scholarship. This seems mostly due to the small number of copies that have been passed on, since most exemplars were confiscated by the authorities. The allegorical narrative negotiates various concepts of knowledge, to which Nolle occasionally takes a satirical stand. The programme of a religious reorganisation is linked to these conceptions of knowledge. The text t opens up new perspectives on early Rosicrucianismand Alchemy around 1620

     

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  13. Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623)
    Autor*in: Nolle, Heinrich
    Erschienen: 2022
    Verlag:  frommann-holzboog Verlag, Stuttgart

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Leibniz-Zentrum Moderner Orient, Bibliothek, Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin e.V.
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    Kompetenzzentrum für Lizenzierung
    keine Fernleihe

     

    Heinrich Nolles (auch Henricus Nollius) ›Parergi Philosophici Speculum‹, das Carlos Gilly als den »schönsten rosenkreuzerischen Roman nach der ›Chymischen Hochzeit‹« bezeichnet hat, wurde von der Forschung bislang kaum beachtet. Dies ist zumindest auch der begrenzten Überlieferungslage des Textes geschuldet, dessen Exemplare zum großen Teil von den Obrigkeiten konfisziert wurden. Die allegorische Erzählung verhandelt verschiedene Wissenskonzepte, zu denen Nolle teils auf satirische Weise Stellung bezieht. Das Programm einer religiösen Neuordnung knüpft an diese Vorstellungen von Wissen an. Der Text eröffnet neue Perspektiven auf das frühe Rosenkreuzertum und die Alchemie um 1620

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783772829475; 9783772834950
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schlagworte: Übersetzung; Literaturwissenschaft; Frühe Neuzeit; Satire; Medizin; Roman; Protestantismus; Allegorie; Erzählung; Alchemie; Parergi Philosophici Speculum; Rosenkreuzer Roman; Henricus Nollius; allegorische Erzählung; Andreae, Johann Valentin; religiöse Neuordnung; Johann Valentin Andreae; Gleichnis; Paracelsus; Rosenkreuzertum; Wissenskonzepte der Neuzeit
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 S), online resource
    Bemerkung(en):

    Einleitung -- Dokumente aus dem Gießener ›Prozess‹ -- SPIEGELdes chymischen Parergon -- ABSCHLUSS DES WERKES -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Namenregister