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  1. Krass! Beauty-OPs und Soziale Medien
    Autor*in: Hornuff, Daniel
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  J.B. Metzler, Berlin, Germany

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele... mehr

    Standort:
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    Signatur:
    VYP 132
    Fernleihe:
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

    Standort:
    Universitätsbibliothek Paderborn
    Signatur:
    VYP1150
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    Signatur:
    VYP1140
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele betrachten und bewerten diese Bilder. Entsprechend groß ist das Bedürfnis, den Körper ästhetisch zu optimieren, ihn als "krasses" Ereignis in Szene zu setzen. Vor dem Auftritt im Bild steht daher zunehmend die Arbeit am eigenen Fleisch.Zentral ist die Frage der Gestaltung: Welche Schönheitsnormen werden aufgebaut? Welche verworfen? Wie ist zu erklären, dass solche Operationen einerseits florieren – es andererseits aber noch immer einem Outing gleicht, sich zu ihnen zu bekennen? Welche Vorstellungen von Öffentlichkeit und Intimität, von Geschlecht und Sexualität, von Kultur und Natur werden dabei verhandelt?Ein Essay über die Frage, wie tief das Design in Körper eingreift – und wie sich das Label "krass" zu einer neuen ästhetischen Kategorie entwickeln konnte.

     
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    Hinweise zum Inhalt
  2. Krass! Beauty-OPs und soziale Medien
    Autor*in: Hornuff, Daniel
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  J.B. Metzler, Berlin, Germany

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele... mehr

    Standort:
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek Benediktbeuern
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Bayerische Staatsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Katholische Stiftungshochschule München, Bibliothek München
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Regensburg
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele betrachten und bewerten diese Bilder. Entsprechend groß ist das Bedürfnis, den Körper ästhetisch zu optimieren, ihn als "krasses" Ereignis in Szene zu setzen. Vor dem Auftritt im Bild steht daher zunehmend die Arbeit am eigenen Fleisch.Zentral ist die Frage der Gestaltung: Welche Schönheitsnormen werden aufgebaut? Welche verworfen? Wie ist zu erklären, dass solche Operationen einerseits florieren - es andererseits aber noch immer einem Outing gleicht, sich zu ihnen zu bekennen? Welche Vorstellungen von Öffentlichkeit und Intimität, von Geschlecht und Sexualität, von Kultur und Natur werden dabei verhandelt?Ein Essay über die Frage, wie tief das Design in Körper eingreift - und wie sich das Label "krass" zu einer neuen ästhetischen Kategorie entwickeln konnte.

     
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    Hinweise zum Inhalt
  3. Research methodologies and ethical challenges in digital migration studies
    caring for (Big) Data?
    Beteiligt: Sandberg, Marie (Herausgeber); Rossi, Luca (Herausgeber); Galis, Vasilis (Herausgeber); Jørgensen, Martin Bak (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Cham

    This Open Access book investigates the methodological and ethical dilemmas involved when working with digital technologies and large-scale datasets in relation to ethnographic studies of digital migration practices and trajectories. Digital... mehr

    Standort:
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    Signatur:
    11 = QAG2511
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This Open Access book investigates the methodological and ethical dilemmas involved when working with digital technologies and large-scale datasets in relation to ethnographic studies of digital migration practices and trajectories. Digital technologies reshape not only every phase of the migration process itself (by providing new ways to access, to share and preserve relevant information) but also the activities of other actors, from solidarity networks to border control agencies. In doing so, digital technologies create a whole new set of ethical and methodological challenges for migration studies: from data access to data interpretation, privacy protection, and research ethics more generally. Of specific concern are the aspects of digital migration researchers accessing digital platforms used by migrants, who are subject to precarious and insecure life circumstances, lack recognised papers and are in danger of being rejected and deported. Thus, the authors call for new modes of caring for (big) data when researching migrants’ digital practices in the configuration of migration and borders. Besides taking proper care of research participants’ privacy, autonomy, and security, this also spans carefully establishing analytically sustainable environments for the respective data sets. In doing so, the book argues that it is essential to carefully reflect on researchers’ own positioning as being part of the challenge they seek to address.

     
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  4. Instapoetry
    Digitale Bild-Texte
    Autor*in: Penke, Niels
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Springer Berlin, Berlin ; J.B. Metzler

    Instapoetry zählt zu den populärsten literarischen Phänomenen der Gegenwart. In wenigen Jahren sind Millionen von kurzen bis ultra-kurzen Texten auf Instagram publiziert und geteilt worden. Im Kampf um Aufmerksamkeit mit unzähligen anderen Texten... mehr

    Standort:
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    Signatur:
    OK252 P411
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Instapoetry zählt zu den populärsten literarischen Phänomenen der Gegenwart. In wenigen Jahren sind Millionen von kurzen bis ultra-kurzen Texten auf Instagram publiziert und geteilt worden. Im Kampf um Aufmerksamkeit mit unzähligen anderen Texten müssen die Mechanismen der Plattform und die Nutzungsroutinen der User bedient werden. Der äußere Druck auf die literarische Produktion ist immens. Das Buch erklärt die Produktionsstrategien und Rezeptionsverfahren von Instapoetry, erläutert ihre Entwicklung und verortet ihre Bedeutung – irgendwo zwischen letzter Verfallsstufe und Zukunft der Lyrik.

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783662655450; 3662655454
    Weitere Identifier:
    9783662655450
    10.1007/978-3-662-65546-7
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: Essays zur Gegenwartsästhetik
    Weitere Schlagworte: Popkultur; Instagram; Lyrik; Aufmerksamkeitsökonomie; Inszenierungspraktiken; Rupi Kaur; Cultural Studies; Poetry and Poetics; Social Media; J.B. Metzler Humanities; Hardcover, Softcover / Soziologie; Kulturwissenschaften; A; Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Digitale Medien, Internet, Telekommunikation; Internet, E-Mail, Social Media; Poetry; Social media; Culture—Study and teaching; Popkultur;Instagram;Lyrik;Aufmerksamkeitsökonomie;Inszenierungspraktiken;Rupi Kaur
    Umfang: VII, 136 Seiten in 1 Teil, 12 Illustrationen, 2 Illustrationen, 20.3 cm x 12.7 cm, 200 g
    Bemerkung(en):

    Etwa 150 S. 10 Abb. in Farbe.

    Einleitung.- Instagrams Kreativindustrie.- Kürze und Authentizität.- Gefühlsgemeinschaft, Selfcare, Healing.- Am anderen Ende der Popularitätsskala: DIY und Imitation im Long Tail.- Warum all der Kampf? Ambivalenzen und Traumszenarien.;
  5. Was ist eine Kopie?
    Autor*in: Bahr, Amrei
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Kopieren ist Bestandteil unserer Alltagshandlungen: Die Übernahme von Textpassagen per Copy & Paste, das Versenden privater Fotos über Messenger-Dienste, das Teilen von Inhalten in den Sozialen Medien (etwa mittels der Retweet-Funktion bei Twitter),... mehr

    Standort:
    Lehrstuhl für Theoretische Philosophie und Philosophisches Institut, Bibliothek
    Signatur:
    601:CC 8400 0023
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    Signatur:
    IS150 B151
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bibliothek
    Signatur:
    K Pc II 132.1
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Signatur:
    2022/2384
    Fernleihe:
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

    Standort:
    Universitätsbibliothek Dortmund
    Signatur:
    A 13840
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    Signatur:
    HLA3311
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Signatur:
    HKO/BAHW
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universität Köln, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    Signatur:
    401/S4:331
    Fernleihe:
    keine Fernleihe

    Standort:
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    Signatur:
    Fln Bahr
    Fernleihe:
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien

    Standort:
    Universität Münster, Philosophisches Seminar, Bibliothek
    Signatur:
    Bibl.-Verw.
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Siegen
    Signatur:
    21KLEX7644
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kopieren ist Bestandteil unserer Alltagshandlungen: Die Übernahme von Textpassagen per Copy & Paste, das Versenden privater Fotos über Messenger-Dienste, das Teilen von Inhalten in den Sozialen Medien (etwa mittels der Retweet-Funktion bei Twitter), aber auch das Duplizieren von Papierdokumenten mit Kopierern und Scannern – es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht kopieren. Angesichts der vielen Vorteile des Kopierens ist dessen Omnipräsenz nicht verwunderlich: Kopieren ermöglicht die Teilhabe an Bildung und Kultur, es kann als Mittel der Selbstdarstellung und Identitätsfindung dienen oder als kommunikativer Akt. Als künstlerische Praktik trägt es maßgeblich zur Entstehung neuer Werke bei. Auch eine schnelle und mühelose Verbreitung von Informationen wird durch das Kopieren gewährleistet.Was aber zeichnet diejenigen Dinge eigentlich aus, die beim Kopieren entstehen – und welche Rolle spielt es für die moralische Bewertung von Kopierhandlungen, dass sie für die Urheber:innen der kopierten Gegenstände Nachteile mit sich bringen können?

     
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    Hinweise zum Inhalt
  6. Instapoetry
    Digitale Bild-Texte
    Autor*in: Penke, Niels
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Springer Berlin, Berlin

    Instapoetry zählt zu den populärsten literarischen Phänomenen der Gegenwart. In wenigen Jahren sind Millionen von kurzen bis ultra-kurzen Texten auf Instagram publiziert und geteilt worden. Im Kampf um Aufmerksamkeit mit unzähligen anderen Texten... mehr

    Standort:
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Instapoetry zählt zu den populärsten literarischen Phänomenen der Gegenwart. In wenigen Jahren sind Millionen von kurzen bis ultra-kurzen Texten auf Instagram publiziert und geteilt worden. Im Kampf um Aufmerksamkeit mit unzähligen anderen Texten müssen die Mechanismen der Plattform und die Nutzungsroutinen der User bedient werden. Der äußere Druck auf die literarische Produktion ist immens. Das Buch erklärt die Produktionsstrategien und Rezeptionsverfahren von Instapoetry, erläutert ihre Entwicklung und verortet ihre Bedeutung – irgendwo zwischen letzter Verfallsstufe und Zukunft der Lyrik

     
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      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783662655450; 3662655454
    Weitere Identifier:
    9783662655450
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2022
    Schriftenreihe: Essays zur Gegenwartsästhetik
    Schlagworte: Poetry; Social media; Culture—Study and teaching; Popkultur;Instagram;Lyrik;Aufmerksamkeitsökonomie;Inszenierungspraktiken;Rupi Kaur
    Weitere Schlagworte: Popkultur; Instagram; Lyrik; Aufmerksamkeitsökonomie; Inszenierungspraktiken; Rupi Kaur; Cultural Studies; Poetry and Poetics; Social Media; J.B. Metzler Humanities; Hardcover, Softcover / Soziologie; Kulturwissenschaften; A; Literaturwissenschaft: Lyrik und Dichter; Digitale Medien, Internet, Telekommunikation; Internet, E-Mail, Social Media
    Umfang: VII, 136 Seiten in 1 Teil, 12 Illustrationen, 2 Illustrationen, 20.3 cm x 12.7 cm, 200 g
    Bemerkung(en):

    Etwa 150 S. 10 Abb. in Farbe

    Einleitung.- Instagrams Kreativindustrie.- Kürze und Authentizität.- Gefühlsgemeinschaft, Selfcare, Healing.- Am anderen Ende der Popularitätsskala: DIY und Imitation im Long Tail.- Warum all der Kampf? Ambivalenzen und Traumszenarien.;
  7. Kommunikation in sozialen Netzwerken via Memes
    Zur (Re)konstruktion sowie damit verbundener Form und Funktion der Text-Bild-Hybride auf Facebook
    Autor*in: Viher, Stina
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  V&R unipress, Göttingen

    Durch mobile internetfähige Geräte ist das Web heute jederzeit und in jeder Situation abrufbar. Es ermöglicht eine Vernetzung zwischen Individuen und schafft einen semiotischen Raum, in dem jeder Textrezipient zum Textproduzenten werden kann. Neue... mehr

    Standort:
    FH Münster, Hochschulbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Durch mobile internetfähige Geräte ist das Web heute jederzeit und in jeder Situation abrufbar. Es ermöglicht eine Vernetzung zwischen Individuen und schafft einen semiotischen Raum, in dem jeder Textrezipient zum Textproduzenten werden kann. Neue multimodale Genres und Interaktionsmuster wie Internet-Memes entstehen. Während herkömmliche Memes oft aktuelle politische Ereignisse kommentieren oder gesellschaftliche Stereotype thematisieren, werden mit den multimodalen Artefakten im Kontext von Zeitschriften Verhaltensmuster der Gesellschaft illustriert. Solche Alltagsphänomene werden in konventionellen Internet-Memes rekontextualisiert und auf eigene Art und Weise, in beibehaltener erkennbarer Form reproduziert. Obwohl sie die prototypischen Erwartungen an einen Werbetext nicht ganz erfüllen, fallen sie in diese Kategorie. Medienunternehmen inszenieren bewusst einen persönlichen Kontakt, um dadurch die Reichweite der Zeitschrift zu erweitern und neue Leser und Leserinnen zu gewinnen.The web not only enables dynamic networking between individuals, but also creates a semiotic space in which every text recipient can become a text producer. New multimodal genres and interaction patterns are emerging such as for example, in Web 2.0 using Internet memes, the creation of which enabled the digital processing of images, videos or sound. While conventional memes essentially comment on current and political topics and address social stereotypes, multimodal artifacts in the context of magazines are mainly used to illustrate behavioral patterns in society. They are recontextualized in conventional Internet memes and reproduced in their own way, in a retained recognizable form. Although they do not quite meet the prototypical expectations of an advertising copy, they fall into the category of advertising copy. The media company endeavors to stage a personal contact in order to expand the reach of the magazine to indirectly induce potential readers to buy the magazine. Thus, the published contributions, in conjunction with the context, take on an appellative function, which is at the same time linked to the entertaining and contact-making function

     
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783847112129
    Schriftenreihe: Kommunikation im Fokus – Arbeiten zur Angewandten Linguistik ; Band 10
    Schlagworte: Memes; Genre; Soziale Medien; Kreativität; PR-Kommunikation; Multimodale Analyse; Text-Bild-Hybride; Text; Bild; Werbetext; Reichweite
    Weitere Schlagworte: CPI; Verstehen; Kommunikationswissenschaften; Digitale Medien, Internet, Telekommunikation; Internet, E-Mail, Social Media; Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft
    Umfang: 113 Seiten, Illustrationen, 186 gr
  8. Zur Funktionalität nicht-standardsprachlicher Variation in Online-Foren
    Autor*in: Hammel, Jennifer C
    Erschienen: [2023]
    Verlag:  Logos Verlag, Berlin

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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      BibTeX-Format
  9. Research methodologies and ethical challenges in digital migration studies
    caring for (Big) Data?
    Beteiligt: Sandberg, Marie (Herausgeber); Rossi, Luca (Herausgeber); Galis, Vasilis (Herausgeber); Jørgensen, Martin Bak (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Cham

    This Open Access book investigates the methodological and ethical dilemmas involved when working with digital technologies and large-scale datasets in relation to ethnographic studies of digital migration practices and trajectories. Digital... mehr

    Standort:
    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    This Open Access book investigates the methodological and ethical dilemmas involved when working with digital technologies and large-scale datasets in relation to ethnographic studies of digital migration practices and trajectories. Digital technologies reshape not only every phase of the migration process itself (by providing new ways to access, to share and preserve relevant information) but also the activities of other actors, from solidarity networks to border control agencies. In doing so, digital technologies create a whole new set of ethical and methodological challenges for migration studies: from data access to data interpretation, privacy protection, and research ethics more generally. Of specific concern are the aspects of digital migration researchers accessing digital platforms used by migrants, who are subject to precarious and insecure life circumstances, lack recognised papers and are in danger of being rejected and deported. Thus, the authors call for new modes of caring for (big) data when researching migrants’ digital practices in the configuration of migration and borders. Besides taking proper care of research participants’ privacy, autonomy, and security, this also spans carefully establishing analytically sustainable environments for the respective data sets. In doing so, the book argues that it is essential to carefully reflect on researchers’ own positioning as being part of the challenge they seek to address

     
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  10. Was ist eine Kopie?
    Autor*in: Bahr, Amrei
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Meiner, Hamburg

    Kopieren ist Bestandteil unserer Alltagshandlungen: Die Übernahme von Textpassagen per Copy & Paste, das Versenden privater Fotos über Messenger-Dienste, das Teilen von Inhalten in den Sozialen Medien (etwa mittels der Retweet-Funktion bei Twitter),... mehr

    Standort:
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Bielefeld
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Dortmund
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Siegen
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Kopieren ist Bestandteil unserer Alltagshandlungen: Die Übernahme von Textpassagen per Copy & Paste, das Versenden privater Fotos über Messenger-Dienste, das Teilen von Inhalten in den Sozialen Medien (etwa mittels der Retweet-Funktion bei Twitter), aber auch das Duplizieren von Papierdokumenten mit Kopierern und Scannern – es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht kopieren. Angesichts der vielen Vorteile des Kopierens ist dessen Omnipräsenz nicht verwunderlich: Kopieren ermöglicht die Teilhabe an Bildung und Kultur, es kann als Mittel der Selbstdarstellung und Identitätsfindung dienen oder als kommunikativer Akt. Als künstlerische Praktik trägt es maßgeblich zur Entstehung neuer Werke bei. Auch eine schnelle und mühelose Verbreitung von Informationen wird durch das Kopieren gewährleistet.Was aber zeichnet diejenigen Dinge eigentlich aus, die beim Kopieren entstehen – und welche Rolle spielt es für die moralische Bewertung von Kopierhandlungen, dass sie für die Urheber:innen der kopierten Gegenstände Nachteile mit sich bringen können?

     
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      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
  11. Krass! Beauty-OPs und Soziale Medien
    Autor*in: Hornuff, Daniel
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  J.B. Metzler, Berlin, Germany

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele... mehr

    Standort:
    Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek und Mediothek
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Paderborn
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

    Standort:
    Universitätsbibliothek Wuppertal
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Beauty-OPs boomen. Weltweit. Und dies nicht zuletzt durch den Aufstieg der Sozialen Medien. Instagram, Facebook und YouTube haben die Körperkultur grundlegend verändert. Heute präsentieren sich Millionen Menschen in Bildern, und ebenso viele betrachten und bewerten diese Bilder. Entsprechend groß ist das Bedürfnis, den Körper ästhetisch zu optimieren, ihn als „krasses“ Ereignis in Szene zu setzen. Vor dem Auftritt im Bild steht daher zunehmend die Arbeit am eigenen Fleisch.Zentral ist die Frage der Gestaltung: Welche Schönheitsnormen werden aufgebaut? Welche verworfen? Wie ist zu erklären, dass solche Operationen einerseits florieren – es andererseits aber noch immer einem Outing gleicht, sich zu ihnen zu bekennen? Welche Vorstellungen von Öffentlichkeit und Intimität, von Geschlecht und Sexualität, von Kultur und Natur werden dabei verhandelt?Ein Essay über die Frage, wie tief das Design in Körper eingreift – und wie sich das Label „krass“ zu einer neuen ästhetischen Kategorie entwickeln konnte

     
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