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  1. Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente/Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 12: Briefwechsel 1799-1800
    Nr. 3690 - 3987. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften
  2. LEBENSSTÜRME
    Wege und Irrwege einer Existenz
    Erschienen: 2022
    Verlag:  BoD – Books on Demand, Norderstedt

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783754374290; 375437429X
    Weitere Identifier:
    9783754374290
    Auflage/Ausgabe: 2. Auflage
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; (Zielgruppe)ab 12 Jahre; Jugendlicher; Fahrradunfall; Krebs; Strohm; Immanuel; (VLB-WN)1260: Hardcover, Softcover / Kinder- und Jugendbücher/Jugendbücher ab 12 Jahre
    Umfang: 556 Seiten, 19.6 cm x 12.5 cm, 859 g
  3. Kleinere Schriften zu Goethe und zur Geistesgeschichte 1925–1944
    Mit Beilagen
    Autor*in: Cassirer, Ernst
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Naumann, Barbara (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783787320271
    Weitere Identifier:
    9783787320271
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Ernst Cassirer, Nachgelassene Manuskripte und Texte ; 10
    Schlagworte: Philosophie
    Weitere Schlagworte: Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832); (Produktform)Electronic book text; (BISAC Subject Heading)PHI021000; (BISAC Subject Heading)HIS056000; Literaturwissenschaft; Geistesgeschichte; Kant; Immanuel; Cassirer; Ernst; Kulturphilosophie; Goethe; J.W.; Faust; (VLB-WN)9526
    Umfang: Online-Ressource, 256 Seiten
  4. Biophilosophien
    Wissenschaft, Technologie und Geschlecht im philosophischen Diskurs der Gegenwart
    Autor*in: Lettow, Susanne
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Campus Verlag GmbH, Frankfurt am Main

    Von den ersten Organtransplantationen in den 1960er-Jahren über die Reproduktionstechnologien bis hin zur Stammzellforschung und der viel diskutierten Hirnforschung sind Biowissenschaften immer auch Gegenstand philosophischer Debatten. Weit über das... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Rostock
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    Württembergische Landesbibliothek
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    Von den ersten Organtransplantationen in den 1960er-Jahren über die Reproduktionstechnologien bis hin zur Stammzellforschung und der viel diskutierten Hirnforschung sind Biowissenschaften immer auch Gegenstand philosophischer Debatten. Weit über das Fach hinaus prägen sie unser Denken und Sprechen und damit auch öffentliche Auseinandersetzungen. Die Autorin geht den geschlechterpolitischen Dimensionen dieser Biophilosophien nach. Sie gibt erstmals einen kritischen Überblick über den philosophischen Diskurs zu Biowissenschaften und Biotechnologien von der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.

     

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  5. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg im Breisgau

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. "Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist ›Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst‹. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen." Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Weitere Identifier:
    9783495860014
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph; Nietzsche; Friedrich; Kant; Immanuel; Kunst; Erkenntnistheorie; Ästhetik; Philosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (152 S.)
  6. Kants vergessener Rezensent
    Die Kritik der theoretischen und praktischen Philosophie Kants in fünf frühen Rezensionen von Hermann Andreas Pistorius
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf Rügen, lebte von 1730-1798 und war unter anderem Übersetzer einiger Werke David Humes. Zudem war er Rezensent für die 'Allgemeine deutsche Bibliothek' und für das Nachfolgewerk, die 'Neue allgemeine deutsche Bibliothek', zwei Zeitschriften, in denen die Literatur der Zeit systematisch besprochen wurde. In dieser Funktion hat Pistorius die großen Werke Kants rezensiert (Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft etc.). Kant selbst lobt ihn in hohen Tönen und nennt ihn einen wahrheitsliebenden, scharfsinnigen und stets achtungswürdigen Rezensenten (KdpV A 15f.). Der berühmte Kant-Kommentator Hans Vaihinger hebt Pistorius als einen Kritiker Kants hervor, der 'meisterhafte Besprechungen' lieferte. In diesem Band werden fünf der wichtigsten Texte dieses lang vergessenen Autors erstmals gemeinsam veröffentlicht und damit der Forschung und einem breiteren Publikum neu zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320520; 9783787320523
    Weitere Identifier:
    9783787320523
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 18
    Schlagworte: 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Immanuel; Hermann Andreas; Kritische Philosophie; Pistorius; Kant; Transzendentalphilosophie; Allgemeine deutsche Bibliothek (Zeitschrift); Literaturwissenschaft, allgemein; DSB; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  7. Bemerkungen in den "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" (1764)
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen... mehr

    Zugang:
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen den Leser hin zu der eigentümlichen Arbeits- und Denkweise Immanuel Kants, der sich bei der Niederschrift der hier edierten "Nebengedanken" auf ein weites Netz literarischer Vorlagen bezog.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rischmüller, Marie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787325387; 9783787325382
    Weitere Identifier:
    9783787325382
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1991.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 3
    Schlagworte: Ästhetik; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Kant; Anthropologie; Immanuel; Rechtsphilosophie; QDTN; Philosophie Ästhetik; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 S.)
  8. Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks
    Ästhetische Erfahrung heute - Studien zur Aktualität von Kants Kritik der Urteilskraft
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1923
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
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    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328939; 9783787328932
    Weitere Identifier:
    9783787328932
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1923.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); Transzendentalphilosophie; Immanuel; Kritische Philosophie; Kant; Ästhetik; QDH; Philosophische Traditionen und Denkschulen; 3ML; 18. Jahrhundert (ca. 1700 bis ca. 1799)
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 S.)
  9. Kants Doppelleben
    Audienzen bei einem philosophisch Unsterblichen
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, München

    Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der "gespaltene" Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin,... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
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    Philosophisch führte Immanuel Kant ein Doppelleben – als Vernunft- und Sinnenmensch. In einer entsprechend gestalteten Doppelrolle gewährt der "gespaltene" Königsberger Philosoph acht Größen europäischen Geistes Audienz: Luther, Rousseau, Darwin, Feuerbach, Nietzsche, Freud, Einstein und Arendt. Mit literarischer Leichtigkeit und nicht ohne philosophische Ironie in Szene gesetzt, findet die kritische Auseinandersetzung des Gastgebers mit seinen Audienzgästen im virtuellen Raum der Unsterblichkeit statt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Turner, Martin (BuchkünstlerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495825051
    Weitere Identifier:
    9783495825051
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: philosophie_erzählt ; 2
    Schlagworte: Kant; Immanuel; Literatur; Biographie; Ideengeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (120 S.)
  10. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Weitere Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Kant; Erkenntnistheorie; Kunst; Nietzsche; Schelling; Friedrich; Immanuel; Friedrich Wilhelm Joseph
    Umfang: Online-Ressource (169 S.)
  11. Im Schatten des Schönen
    Die Ästhetik des Hässlichen in historischen Ansätzen und aktuellen Debatten
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Aisthesis Verlag, Bielefeld

    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der ästhetischen Theorie hat die Auseinandersetzung mit dem Häßlichen bis auf den heutigen Tag eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Dafür dürften zwei Gründe verantwortlich sein: Zum einen wurde das Häßliche in der alteuropäischen Tradition des Wahren, Guten und Schönen als ein Mangel an Schönem begriffen, dem keine eigenständige Existenz zukommt. Und zum anderen hat die ästhetische Avantgarde mit dem Schlagwort von den ‚Nicht-mehr-schönen-Künsten‘ die Relevanz der ästhetischen Wertkategorien des Schönen und Häßlichen grundsätzlich in Frage gestellt. Doch die provokative Kraft, die das Häßliche insbesondere seit der Mitte des 19. Jahrhunderts in der künstlerischen Praxis entfaltet hat, zeigt, daß der Abgesang auf diese Kategorie einfach verfrüht war. Angesichts des Fehlens einer umfassenden aktuellen und interdisziplinären Aufarbeitung der Ästhetik des Häßlichen liefert der vorliegende Band neben einer historischen Bestandsaufnahme eine begrifflich-systematische Auseinandersetzung mit dem Häßlichen, durch die neue Ansatzpunkte und Impulse für eine kunstphilosophische Thematisierung seiner diversen Erscheinungsformen gewonnen werden können. Das Häßliche soll durch die Beiträge dieses Bandes aus dem Schatten treten, den das Schöne wirft.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Brand, Reinhard (MitwirkendeR); Franke, Ursula (MitwirkendeR); Früchtl, Josef (MitwirkendeR); Guyer, Paul (MitwirkendeR); Jung, Werner (MitwirkendeR); Liessmann, Konrad P (MitwirkendeR); Klemme, Heiner F (MitwirkendeR); Pauen, Michael (MitwirkendeR); Pries, Christine (MitwirkendeR); Raters, Marie L (MitwirkendeR); LaRocca, Claudio (MitwirkendeR); Scheer, Brigitte (MitwirkendeR); Schmücker, Reinhold (MitwirkendeR); Vondung, Klaus (MitwirkendeR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783849814625
    Weitere Identifier:
    9783849814625
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Kunstphilosophie; Gegenwartskunst; Ästhetische Theorie; Ästhetik; Hässlich; Ästhetische Avantgarde; Horror; Adorno; Theodor W; Kant; Immanuel; Nietzsche; Friedrich; Hegel; Georg Friedrich Wilhelm; Rosenkranz; Karl
    Umfang: 1 online resource (308 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed July 28, 2022)

  12. Das Subjekt und das Absolute
    zur Aktualität der Philosophie Wolfgang Cramers
    Autor*in: Müller, Tobias
    Erschienen: 2022; ©2022
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt. Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten. Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783495999158
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 1200
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schlagworte: Husserl; Phänomenologie; Subjektivität; Kant; Immanuel; Leibniz; Absolutheit; Transzendentalphilosophie; Descartes; Gottesbegriff; Edmund; Gottfried Wilhelm; René
    Umfang: 1 Online-Ressource (333 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Leicht überarbeitete Fassung der Lizentiatsarbeit

    Lizenziatsarbeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, 2019

  13. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Freiburg

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
    Initiative E-Books.NRW
    keine Fernleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Kant; Erkenntnistheorie; Kunst; Nietzsche; Schelling; Friedrich; Immanuel; Friedrich Wilhelm Joseph
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Umwege
    Annäherungen an Immanuel Kant in Wien, in Österreich und in Osteuropa
    Beteiligt: Waibel, Violetta L. (Hrsg.)
    Erschienen: [2015]; © 2015
    Verlag:  V&R unipress, Vienna University Press, Göttingen

    Staats- und Stadtbibliothek Augsburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Waibel, Violetta L. (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783847104803; 3847104802; 9783847004806; 9783737004800
    Weitere Identifier:
    9783847104803
    RVK Klassifikation: CF 5017
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: V&R Academic
    Schlagworte: Literatur; Phänomenologie; Rezeption; Deutsch; Zensur
    Weitere Schlagworte: Reinhold, Karl Leonhard (1757-1823); Kant, Immanuel (1724-1804); Philosophiegeschichte; Phänomenologie; Zensur; Wien/Geschichte; Dichter; Kant; Kantianer; Osteuropa; Österreich; Immanuel
    Umfang: 649 Seiten, Illustrationen
  15. Detours
    approaches to Immanuel Kant in Vienna, in Austria, and in Eastern Europe
    Beteiligt: Waibel, Violetta L. (Hrsg.)
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  V & R unipress, Vienna University Press, Göttingen ; Wien

    Universitätsbibliothek Bayreuth
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Waibel, Violetta L. (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783847104810; 9783847004813; 9783737004817
    RVK Klassifikation: CF 5017
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Philosophie und Psychologie (100)
    Schlagworte: Deutsch; Phänomenologie; Literatur; Zensur; Rezeption
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Reinhold, Karl Leonhard (1757-1823); Kantianer; Wien/Geschichte; Philosophiegeschichte; Kant; Zensur; Dichter; Osteuropa; Phänomenologie; Immanuel; Austria
    Umfang: 629 Seiten, Illustrationen, 24 cm
    Bemerkung(en):

    Deutschsprachige Ausgabe unter dem Titel: Umwege

  16. Spatial Practices
    Medieval/Modern
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, Göttingen

    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
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    In recent decades the conceptualization of space and place as social constructs, rather than static settings has received significant attention and has been re-evaluated with an emphasis on the cultural, social and political practice. This shift moves away from regarding space as fixed, unchanging container towards a realization that space is always inextricably linked with social practice and cultural signification. Thus, the study of spatial practices interrogates human action in different spaces, human agency in the production of space, and space in its capacity to prompt human action. By focusing on human action in manipulating and subverting space, and thereby creating multiple coexisting and overlapping spatialities, the interest also shifts from semiotic correlations in cultural expressions to events, practices, material and medial embodiment of culture.This collection of essays approaches the study of space and place from a historically inclusive perspective; it gives new insights into historical shifts and changes in the construction and perception of space as well as historical developments and diachonicity of literary, social, and architectural sites and places. It aims to gather a number of case studies in order to collect historically concrete evidence of such spatial practices as reflected in literature and art as well as in sources pertaining to the social and political life of premodern, early modern, and modern era

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stock, Markus (Hrsg.); Vöhringer, Nicola (Hrsg.); Eming, Jutta (Hrsg.); Groos, Arthur (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847000013
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Transatlantische Studien zu Mittelalter und Früher Neuzeit - Transatlantic Studies on Medieval and Early Modern Literature and Culture (TRAST)
    Schlagworte: heterotopy; Literatur; Literaturgeschichte; place; space; spatial practices; spatial theory; Certeau; de Michel; Foucault; Michel; Kant; Immanuel; Kuhn; Hugo
    Umfang: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Bemerkung(en):

    V&R Unipress

  17. Philosophische Bildung und politische Urteilskraft
    Hannah Arendts Kant-Rezeption und ihre didaktische Bedeutung
    Autor*in: Torkler, René
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Die Arbeit formuliert einen zeitgemäßen Bildungsbegriff, der sich dennoch nicht in dem technologischen Kompetenzdenken erschöpft, das den gegenwärtigen Mainstream von Bildungstheorie und Didaktik so nachhaltig prägt. Dies erfolgt auf der Grundlage... mehr

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    Die Arbeit formuliert einen zeitgemäßen Bildungsbegriff, der sich dennoch nicht in dem technologischen Kompetenzdenken erschöpft, das den gegenwärtigen Mainstream von Bildungstheorie und Didaktik so nachhaltig prägt. Dies erfolgt auf der Grundlage des hermeneutischen Verfahrens, welches Hannah Arendts Kant-Rezeption zugrunde liegt. Bildung wird als praktischer Prozess verstanden, durch den Formen der Weltorientierung erschlossen werden. Zudem wird deutlich gemacht, auf welche Weise philosophische Bildung eine wichtige Rolle für die politische Bildung von Schülerinnen, Schülern und allen sich Bildenden überhaupt spielt. Diese genuin politische Perspektive schließt eine Lücke in der philosophiedidaktischen Forschung der letzten Jahrzehnte

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495808153
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CF 5017 ; CI 6373
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2016
    Schriftenreihe: Pädagogik und Philosophie ; 7
    Schlagworte: Philosophie; Philosophy; Hermeneutik; Rezeption; Politische Philosophie; Philosophieunterricht; Politische Bildung
    Weitere Schlagworte: Arendt, Hannah (1906-1975); Kant, Immanuel (1724-1804); Philosophie; politische Philosophie; Kant; Arendt; Immanuel; Hannah
    Umfang: 1 Online-Ressource (488 Seiten)
    Bemerkung(en):

    A. Gibt es ein politisches Lesen philosophischer Texte? -- B. Politische Bildung und Philosophiedidaktik vor dem Hintergrund des Traditionsbruchs -- C. Arendts Kant-Rezeption als Lehrstück politischer Hermeneutik -- D. Das Wagnis der Bildung -- Siglenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister

  18. Über das Böse
    Interdisziplinäre Perspektiven
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Wie können wir das Böse verstehen? Die Beiträge des Sammelbandes nähern sich dem Phänomen aus interdisziplinärer Perspektive an und zeigen seine fächerübergreifende Bedeutung auf. Theologisch aus jüdischer, christlicher und islamischer Sicht.... mehr

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    Wie können wir das Böse verstehen? Die Beiträge des Sammelbandes nähern sich dem Phänomen aus interdisziplinärer Perspektive an und zeigen seine fächerübergreifende Bedeutung auf. Theologisch aus jüdischer, christlicher und islamischer Sicht. Philosophisch beginnend mit Augustinus über Kant, Schelling, Kierkegaard und Arendt bis hin zur gegenwärtigen analytischen Debatte. Ästhetisch in der Literatur, der Musik und im Film. Schließlich wird das Phänomen auch aus juristischer und psychiatrischer Perspektive betrachtet. Mit Beiträgen von Thomas Buchheim, Heidrun Eichner, Zachary Goldberg, Manja Kisner, Amit Kravitz, Armin Kreiner, Jörn Müller, Jörg Noller, Nahlah Saimeh, Rainer Sontheimer, Sabrina Sontheimer und Petra Wittig

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495823866
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6600 ; EC 5410
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2021
    Schriftenreihe: Geist und Geisteswissenschaft ; 3
    Schlagworte: Philosophie; Philosophy; Theologie; Interdisziplinarität; Das Böse; Geisteswissenschaften; Interdisziplinäre Forschung; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Phänomenologie; Kant; Arendt; Immanuel; Hannah; Moraltheologie; Moralphilosophie; das; Böse
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Bemerkung(en):

    I. Theologie -- Amit Kravitz: Von der besonderen Schwierigkeit, die jüdische Sicht auf das Böse darzulegen -- Armin Kreiner: Das Böse zwischen Supranaturalismus und Naturalismus -- Literaturverzeichnis -- Heidrun Eichner: Sieben Zweifel des Teufels -- Iblīs' Zweifel - Text und Kommentar -- Jörn Müller: Zwischen Privation und Perversion? -- Thomas Buchheim: Kants Theorie des radikal Bösen -- Acht Kantische Propositionen, aus den sich der Beweis ergibt: -- Jörg Noller: Der Geist des Bösen -- Manja Kisner: Das Monologische der Banalität des Bösen -- Zachary J. Goldberg: Das Böse konzipieren -- Sabrina Sontheimer: Ästhetische Funktionen des Bösen im zeitgenössischen Film -- Nils Baratella: Gewalt zeigen, um Böses zu verstehen? -- Petra Wittig: Das Böse aus Sicht der Kriminologie und des Strafrechts -- Nahlah Saimeh: Das Böse aus psychiatrischer Perspektive -- Die Autorinnen und Autoren

  19. Der Weltbezug der Künste
    Schelling, Nietzsche, Kant
    Autor*in: Jähnig, Dieter
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Verlag Karl Alber, Baden-Baden

    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge... mehr

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    Das Leitmotiv des Buches ist die Einsicht, dass die Künste, auch die Musik, von Haus aus nicht nur Erkenntnis-Gegenstände sondern selber Erkenntnis-Quellen sind. Dieser Sachverhalt besteht aber aus einer Vielfalt von Aspekten, in der Zusammenhänge und Unterschiede zugleich im Spiel sind, was hier an drei Paradigmen: Schelling, Nietzsche und Kant, gezeigt wird. Dabei handelt es sich nicht um eine historische Entwicklung, also ein Nacheinander, sondern um das Nebeneinander gleichermaßen legitimer Gepräge. Am Ende des Buches steht eine Konkretisierung der Schelling-Thesen an Bildbeispielen, die von antiken Bildwerken über Caspar David Friedrich und William Turner bis zu Paul Klee reichen. Der Philosoph und Kunsttheoretiker Dieter Jähnig hat einen bemerkenswerten Text, eine Art Summe seiner Forschung zum Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst vorgelegt. Bemerkenswert ist dieser Text aus mehreren Gründen, zum einen, weil er - mit Schelling und Nietzsche - zeigt, dass Kunst nicht zum Objekt gemacht werden darf, sondern selbst eine Quelle des Weltverstehens und der Zeitkritik ist, zum anderen, weil er - mit Platon, Schelling und Nietzsche - in souveräner Weise den mimetischen Charakter der Kunst nicht als Nachahmung, sondern als schöpferische Form des Lebens darstellt. Schließlich zeigt Jähnig im Blick auf Kants dritte Kritik, dass die Kunst der Philosophie Grenzen setzt. Das Stichwort hier ist Freiheit nicht als Selbstbestimmung sondern als Gunst. All dies sind Schlaglichter einer gedanklichen Helligkeit, die kein anderer mir bekannter Text auf das Verhältnis der Kunst zur Philosophie wirft. Jeder an Philosophie und Kunst Interessierte, ob als Studierender oder Lehrender oder einfach Leser, sollte diesen Text kennen. Wilhelm Vossenkuhl

     

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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783495860014
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CC 6900
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage 2014
    Schlagworte: Philosophie; Philosophy; Künste; Erkenntnistheorie; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Nietzsche, Friedrich (1844-1900); Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von (1775-1854); Philosophie; Nietzsche; Ästhetik; Erkenntnistheorie; Kant; Kunst; Immanuel; Friedrich; Schelling; Friedrich Wilhelm Joseph
    Umfang: 1 Online-Ressource (168 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Unterschiede im Verhältnis zwischen Philosophie und Kunst -- Zweites Kapitel: Unterschiede der Zugangsweisen zur Kunst -- Drittes Kapitel: »Schöpfung« und Geschichte. Zu Schellings Vortrag »Über das Verhältnis der bildenden Künste zu der Natur« von 1807 -- Viertes Kapitel: »Schein« und Wahrheit. Nietzsches Maßstab der Apotheose -- Fünftes Kapitel: »Spiel« und Welt. Das »interesselose Wohlgefallen« in Kants »Kritik der Urteilskraft« -- Sechstes Kapitel: Bildbeispiele zu Schelling -- Verzeichnis der erwähnten Literatur -- Abbildungen

  20. Zwischen Dokumentation und Fiktion
    die Kongoreise von André Gide und Marc Allégret
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Peter Lang, Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Warszawa ; Wien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783631824344
    RVK Klassifikation: IH 45881
    Schriftenreihe: Romania viva ; 31
    Schlagworte: Das Andere; Fiktion
    Weitere Schlagworte: Gide, André (1869-1951): Voyage au Congo; Gide, André (1869-1951): Retour du Tchad; Afrika; Allégret; Alterität; Alteritätsdarstellungen; André; Dokumentation; Felten; Fiktion; Gide; Hybridität; Immanuel; Kongo; Kongoreise; Marc; Postkoloniale Theorie; Reiseliteratur; Seyferth; Zwischen
    Umfang: 234 Seiten, Illustrationen, Karte, 22 cm
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Leipzig, 2020

  21. Kants Schriften in Übersetzungen
    Beteiligt: Schlüter, Gisela (Herausgeber)
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Felix Meiner Verlag, Hamburg

    Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie, Germanistisches Institut, Bibliothek
    1724/1/530
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schlüter, Gisela (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783787338573
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Archiv für Begriffsgeschichte : [...], Sonderheft ; 15
    Schlagworte: Übersetzung; Philosophie
    Weitere Schlagworte: Kant, Immanuel (1724-1804); Klassische deutsche Philosophie; Übersetzung; Kant; Immanuel
    Umfang: 872 Seiten, 24 cm
  22. Kants vergessener Rezensent
    Die Kritik der theoretischen und praktischen Philosophie Kants in fünf frühen Rezensionen von Hermann Andreas Pistorius
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
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    Der Name Hermann Andreas Pistorius ist heute nahezu unbekannt. Allerdings zu Unrecht, denn Pistorius war unter den Kritikern Kants, die zu Lebzeiten des Königsberger Philosophen publizierten, einer der scharfsinnigsten. Pistorius war Pfarrer auf Rügen, lebte von 1730-1798 und war unter anderem Übersetzer einiger Werke David Humes. Zudem war er Rezensent für die 'Allgemeine deutsche Bibliothek' und für das Nachfolgewerk, die 'Neue allgemeine deutsche Bibliothek', zwei Zeitschriften, in denen die Literatur der Zeit systematisch besprochen wurde. In dieser Funktion hat Pistorius die großen Werke Kants rezensiert (Kritik der reinen Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft etc.). Kant selbst lobt ihn in hohen Tönen und nennt ihn einen wahrheitsliebenden, scharfsinnigen und stets achtungswürdigen Rezensenten (KdpV A 15f.). Der berühmte Kant-Kommentator Hans Vaihinger hebt Pistorius als einen Kritiker Kants hervor, der 'meisterhafte Besprechungen' lieferte. In diesem Band werden fünf der wichtigsten Texte dieses lang vergessenen Autors erstmals gemeinsam veröffentlicht und damit der Forschung und einem breiteren Publikum neu zugänglich gemacht.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Gesang, Bernward (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787320520; 9783787320523
    Weitere Identifier:
    9783787320523
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 2007.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 18
    Schlagworte: Immanuel; Hermann Andreas; Kritische Philosophie; Pistorius; Kant; Transzendentalphilosophie; Allgemeine deutsche Bibliothek (Zeitschrift); Literaturwissenschaft, allgemein; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); DSB; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (100 S.)
  23. Bemerkungen in den "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" (1764)
    Autor*in: Kant, Immanuel
    Erschienen: 1991
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen... mehr

    Zugang:
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    Mit diesem in seiner Art einmaligen Dokument ist eine Fülle der von Kant in den 1760er Jahren behandelten Themen zugänglich. Dies gilt gleichermaßen für Ästhetik, Moral- und Rechtsphilosophie wie auch Anthropologie. Einleitung und Kommentar führen den Leser hin zu der eigentümlichen Arbeits- und Denkweise Immanuel Kants, der sich bei der Niederschrift der hier edierten "Nebengedanken" auf ein weites Netz literarischer Vorlagen bezog.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rischmüller, Marie (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787325387; 9783787325382
    Weitere Identifier:
    9783787325382
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1991.
    Schriftenreihe: Kant-Forschungen ; 3
    Schlagworte: Ästhetik; Kant; Anthropologie; Immanuel; Rechtsphilosophie; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); QDTN; Philosophie Ästhetik; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (294 S.)
  24. Kants Schlüssel zur Kritik des Geschmacks
    Ästhetische Erfahrung heute - Studien zur Aktualität von Kants Kritik der Urteilskraft
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Erschienen: 1923
    Verlag:  Meiner, F, Hamburg

    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das zentrale, in der Kantforschung nach wie vor umstrittene Problem der Struktur des ästhetischen Urteils wird kontrovers diskutiert und der, von Kant selbst so genannte, Schlüssel zur Kritik des Geschmacks in unterschiedlichen Kontexten erprobt. Die Autoren rücken auch weniger beachtete Einzelaspekte ins Licht und legen in facettenreichen Perspektiven sowohl für aktuelle kunst und literaturwissenschaftliche als auch für anthropologische Fragestellungen ertragreiche Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit Kants Ästhetik vor. Forschungsberichte über neuere, zwischen 1990 und 1998 erschienene Studien und Sammelbände zur Ästhetik Kants runden den Band ab.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Franke, Ursula (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3787328939; 9783787328932
    Weitere Identifier:
    9783787328932
    Auflage/Ausgabe: Unverändertes eBook der 1. Aufl. von 1923.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, Sonderhefte
    Schlagworte: Philosophiegeschichte; Transzendentalphilosophie; Immanuel; Kritische Philosophie; Kant; Ästhetik; 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.); QDH; Philosophische Traditionen und Denkschulen; 3ML
    Umfang: 1 Online-Ressource (238 S.)
  25. "Teleologie ohne Endzweck"
    Walter Benjamins Ent-stellung des Messianischen
    Autor*in: Khatib, Sami R.
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Tectum, Marburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783828832909
    Weitere Identifier:
    9783828832909
    RVK Klassifikation: CI 1397 ; GM 2378
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Religion (200); Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Kommunikation & Kultur ; 3
    Schlagworte: Benjamin, Walter; Messianismus;
    Weitere Schlagworte: Messianismus; Marxismus; Psychoanalyse; Kontinentalphilosophie; Literaturkritik; Ästhetik; Benjamin, Walter; Kant, Immanuel; Marx, Karl; Freud, Sigmund; Frankreich; Benjamin; Walter; Kant; Immanuel; Marx; Karl; Freud; Sigmund
    Umfang: 642 S., Ill., 22 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2013