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  1. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
    Autor*in: Frese, Tobias
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
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    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
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    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität - die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung - eine entscheidende Rolle spielen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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  2. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
    Autor*in: Frese, Tobias
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
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    Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut, Bibliothek
    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
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    Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783770566266; 3770566262
    Weitere Identifier:
    9783770566266
    RVK Klassifikation: LH 82256
    Schlagworte: Ikonographie; Buchmalerei; Kunst; Auferstehung <Motiv>; Elfenbeinschnitzerei; Ambiguität; Christusdarstellung
    Weitere Schlagworte: Jesus Christus; Epiphanie; Christusbild; Kippbild; Heiliges Grab; Maria Magdalena; Wiener Genesis; Jakobs-Kampf; Book of Kells; christliche Ikonographie; Image of Christ; reversible figure; Epiphany; Holy sepulchre; Mary Magdalene; Vienna Genesis; Jacob wrestling with the angel; Christian iconography
    Umfang: XXII, 248 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
    Bemerkung(en):

    Vorwort: "Das vorliegende Buch stellt die überarbeitete und gekürzte Fassung meiner Studie dar, die im Jahr 2018 von der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Habilitationsschrift angenommen wurde"

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  3. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
  4. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
    Autor*in: Frese, Tobias
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität - die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung - eine entscheidende Rolle spielen

     

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  5. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
    Autor*in: Frese, Tobias
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    ISBN: 9783770566266; 3770566262
    Weitere Identifier:
    9783770566266
    RVK Klassifikation: LH 82256
    Schlagworte: Ikonographie; Buchmalerei; Kunst; Auferstehung <Motiv>; Elfenbeinschnitzerei; Ambiguität; Christusdarstellung
    Weitere Schlagworte: Jesus Christus; Epiphanie; Christusbild; Kippbild; Heiliges Grab; Maria Magdalena; Wiener Genesis; Jakobs-Kampf; Book of Kells; christliche Ikonographie; Image of Christ; reversible figure; Epiphany; Holy sepulchre; Mary Magdalene; Vienna Genesis; Jacob wrestling with the angel; Christian iconography
    Umfang: XXII, 248 Seiten, Illustrationen, 23.5 cm x 15.5 cm, 1 g
    Bemerkung(en):

    Vorwort: "Das vorliegende Buch stellt die überarbeitete und gekürzte Fassung meiner Studie dar, die im Jahr 2018 von der Philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Habilitationsschrift angenommen wurde"

    Habilitationsschrift, Universität Heidelberg, 2018

  6. Bilder der Christophanie
    Ambiguität, Liminalität und Konversion
    Autor*in: Frese, Tobias
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Bilder der Christophanie, die den auferstandenen Christus vor seinen Jünger:innen zeigen, sind oftmals komplex strukturiert und irritieren durch widersprüchliche Sehangebote und Aussagen. Die Ambiguität dieser Darstellungen wurde von der kunsthistorischen Forschung lange Zeit unterschätzt oder gänzlich ignoriert. Dies resultierte aus der traditionellen Methode der ikonographischen Interpretationspraxis, christliche Bildinhalte möglichst eindeutig zu bestimmen. Motivische Widersprüchlichkeiten wurden in diesem Sinne zumeist als Ausnahmen disqualifiziert, auf pragmatische Gründe zurückgeführt oder als künstlerische Fehler abgetan. Im Buch wird anhand mehrerer Fallbeispiele aus der Zeit der Spätantike und des frühen Mittelalters dargelegt, dass diese Sicht der immanenten Logik vieler prominenter Christusbilder nicht gerecht wird. Dagegen wird aufgezeigt, dass die Bild-Ambiguitäten von den Produzenten mit großem konzeptuellem Kalkül in Szene gesetzt wurden und im Rahmen eines christlichen Bekehrungs-Diskurses zu verstehen sind, bei dem Momente der Liminalität – die kognitive Verwirrung, der Glaubenszweifel und die innere Wandlung – eine entscheidende Rolle spielen.

     

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