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  1. Das Wesen der Wirtschaft
    und das Unwesen der Ökonomen
    Autor*in: Ropohl, Günter
    Erschienen: 2015; ©2015
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden ; transcript, Bielefeld

    Niemand kann in modernen Gesellschaften leben, ohne auf vielfältigste Weise an der Wirtschaft teilzunehmen. Doch gemessen an dieser universellen Bedeutung befasst sich die Philosophie heute vergleichsweise wenig mit der Wirtschaft, und wenn sie es... mehr

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    Niemand kann in modernen Gesellschaften leben, ohne auf vielfältigste Weise an der Wirtschaft teilzunehmen. Doch gemessen an dieser universellen Bedeutung befasst sich die Philosophie heute vergleichsweise wenig mit der Wirtschaft, und wenn sie es tut, stehen oft Fragen der Wirtschafts- oder Unternehmensethik im Zentrum. Sie sollte aber viel weiter gehen – dafür plädiert Ropohl in diesem Buch – und vermeintliche Grundgewissheiten immer wieder in Frage stellen: Warum müssen Menschen fremdbestimmte Arbeit leisten, um das Geld für ihre Lebensführung zu erwerben? Wie steht es mit den Bedürfnissen, die angeblich durch Produkte befriedigt werden, für die das mühsam verdiente Geld wieder ausgegeben wird? Ist es zwingend, dass eine auskömmliche Existenz nur in wenigen Regionen der Erde möglich ist, während anderwärts Hunger, Armut und Verelendung herrscht? Und die Philosophie sollte – was ihre klassische Domäne ist – Begriffe und Theorien auf den Prüfstand stellen. Sind die Konstrukte der heutigen Ökonomik tauglich, die primär auf Geld, Gewinn und Wachstum abstellen, aber keine brauchbare Vorstellung von menschlicher Lebenspraxis, Arbeit und Technik haben und von Ungleichheit und den Gefährdungen von Natur und Kultur nichts wissen wollen?

     

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  2. Interregionale Gewerkschaftsräte
    historische, sozialwissenschaftliche und interkulturelle Analysen
    Beteiligt: Filsinger, Dieter (HerausgeberIn); Lüsebrink, Hans-Jürgen (HerausgeberIn); Rampeltshammer, Luitpold (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015; ©2015
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Wirtschaftliche Globalisierung und europäische Integration begrenzen die Möglichkeiten korporatistischer Steuerung im Rahmen von Nationalstaaten. Um der Gefahr zu begegnen, dass dadurch auch soziale Standards abgesenkt werden, bemühen sich die... mehr

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    Wirtschaftliche Globalisierung und europäische Integration begrenzen die Möglichkeiten korporatistischer Steuerung im Rahmen von Nationalstaaten. Um der Gefahr zu begegnen, dass dadurch auch soziale Standards abgesenkt werden, bemühen sich die Gewerkschaften schon seit langem um eine Ausweitung ihrer internationalen Aktivitäten und eine Verbesserung der europa- und weltweiten Vernetzung. Viele dieser Initiativen sind von der Forschung ins Blickfeld genommen worden, dies gilt allerdings kaum für die Interregionalen Gewerkschaftsräte (IGR), die seit Mitte der 1970er Jahre eine zunehmend wichtige Rolle für die grenzüberschreitende Kooperation europäischer Gewerkschaften spielen. Dieses Buch setzt sich das Ziel, diese Forschungslücke zu schließen, indem es die Entstehung und Entwicklung sowie die Funktionsweisen und Problemlösungspotenziale eines IGR in einer Einzelfallstudie untersucht und mit weiteren Gewerkschaftsräten systematisch vergleicht. Auf einem institutionalistischen Ansatz aufbauend, verbinden die Autoren dabei sozial-, geschichts- und kommunikationswissenschaftliche Methoden und zeichnen ein facettenreiches Bild der Funktionen von IGR in ihrer jeweiligen Region und darüber hinaus.

     

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  3. Arbeit im informatisierten Kapitalismus
    Aufsätze 1976-2015
    Autor*in: Schmiede, Rudi
    Erschienen: 2015; ©2015
    Verlag:  Nomos, Edition Sigma, Baden-Baden

    Dieser Band versammelt Beiträge des Soziologen Rudi Schmiede aus den letzten vier Jahrzehnten, die der theoretischen und empirischen Analyse des Wandels von Arbeit und Beschäftigung vor dem Hintergrund von Umbrüchen in der kapitalistischen... mehr

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    Dieser Band versammelt Beiträge des Soziologen Rudi Schmiede aus den letzten vier Jahrzehnten, die der theoretischen und empirischen Analyse des Wandels von Arbeit und Beschäftigung vor dem Hintergrund von Umbrüchen in der kapitalistischen Produktionsweise gewidmet sind. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Verortung in und dem vielfältigen Anschluss der Aufsätze an die theoretischen Traditionen von Marx, Max Weber sowie der Frankfurter Kritischen Theorie einschließlich Sohn-Rethels. Im Zentrum der theoretischen Bemühungen steht die Entwicklung von Theorie und Empirie der Informatisierung, die im Hinblick auf ihre ökonomischen, technischen und organisatorischen Dimensionen sowie ihre Verschränkung mit den Veränderungen von Arbeit und Beschäftigung untersucht wird. Der Bogen der Analysen erstreckt sich deshalb von theoretischen Diskussionen zentraler kritischer Konzepte und Begriffe bis hin zu konkreten Analysen gegenwärtiger Wissensarbeit und den Gefahren der Überforderung und Gesundheitsgefährdung. Schließlich erörtert der Autor Optionen der praktischen Gestaltung von Arbeit, Organisation und Technologien

     

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  4. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  5. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill Wilhelm Fink, Paderborn

    Universitätsbibliothek Bamberg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; IG 3950 ; IG 5305
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>; Literatur
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
  6. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  7. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770565016; 3770565010
    Weitere Identifier:
    9783770565016
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus; Geschichte 1800-1900;
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 335 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 579 g
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturverzeichnis auf Seite [309]-329

  8. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn, Deutschland

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    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2460 ; EC 5177 ; EC 3955 ; EC 5410
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100)
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Literatur; Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Geschichte 1800-1900; ; Realismus; Literatur; Kredit <Motiv>; Schulden <Motiv>;
    Weitere Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018

  9. Kreditfiktionen
    Der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink Verlag, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie
    Schlagworte: Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Ökonomische Utopien; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten), 5 b&w ills., 2 b&w line drawings
    Bemerkung(en):

    Wilhelm Fink

  10. "Writing history as a way of life"
    the life and work of Margaret Garritsen de Vries
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Center for the History of Political Economy at Duke University, [Durham, NC]

    The name of Margaret Garritsen de Vries may not be the first that pops into people’s mind when thinking about the International Monetary Fund. It is through her work, as long-standing official Fund Historian, that those interested in the Fund history... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 554
    keine Fernleihe

     

    The name of Margaret Garritsen de Vries may not be the first that pops into people’s mind when thinking about the International Monetary Fund. It is through her work, as long-standing official Fund Historian, that those interested in the Fund history will travel through. An operational economist during the first part of her career, her turn to history was the avenue through which she could continue it. Leaving a lasting impression on her colleagues, her institution, and the economics profession overall, she reaped recognition of her pioneering work for furthering the status of women in the profession, receiving prestigious awards and memorial funds set up in her name. The primary aim of this paper is to piece together a brief biography. Studying the life of a woman economist turned historian in an international organization brings to light her contribution as an economist working in a predominantly man’s field (international monetary and financial issues), explores her work as a historian - the main area of work for which she gained recognition - and also draw out some of the particularities of women’s work in international organization during this period.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/250878
    Schriftenreihe: CHOPE working paper ; no. 2022, 02 (January 2022)
    Schlagworte: International Monetary Fund; History of Economics; Gender; Women; Economists in international organisations
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 39 Seiten)
  11. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Brill, Wilhelm Fink, Paderborn

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Balint, Iuditha (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783770565016; 3770565010
    Weitere Identifier:
    9783770565016
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; 1
    Schlagworte: Schulden <Motiv>; Kredit <Motiv>; Literatur; Realismus
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Gustave Flaubert; Herman Melville; History of Economics; Honoré de Balzac; Karl Marx; Literary Theory; Literaturtheorie; Political Economy; Politische Ökonomie; Sociology; Soziologie; The Gift Economy; Theorien der Gabe; Wirtschaftsgeschichte; Ökonomische Utopien; (VLB-WN)1525: Hardcover, Softcover / Philosophie/Deutscher Idealismus, 19. Jahrhundert
    Umfang: 335 Seiten, Illustrationen, 24 cm, 579 g
  12. Ida Altmann-Bronn 1862-1935
    Lebensgeschichte einer sozialdemokratischen, freidenkerischen Gewerkschafterin - eine Spurensuche
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Ida Altmann-Bronn gehörte zu den prominenten Köpfen der deutschen Gewerkschafts- und proletarischen Frauenbewegung in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Aufgewachsen in der ostpreußischen Provinz und ausgebildet im russischen St. Petersburg, kam sie... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Bibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    Bibliothek LIV HN Sontheim
    Nomos E-Book
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    Universitätsbibliothek Ilmenau
    GWN 2018
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    Badische Landesbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Otto-von-Guericke-Universität, Universitätsbibliothek
    ebook Nomos
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook Nomos
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg, Bibliothek
    E-Book Nomos
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Ida Altmann-Bronn gehörte zu den prominenten Köpfen der deutschen Gewerkschafts- und proletarischen Frauenbewegung in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Aufgewachsen in der ostpreußischen Provinz und ausgebildet im russischen St. Petersburg, kam sie 1890 nach Berlin und schloss sich der Sozialdemokratie an. Schnell stieg sie zu einer gefragten Rednerin und respektierten Agitatorin auf, die sich vor allem für die Organisierung von Frauen in der Arbeiterbewegung engagierte. 1905 erreichte sie, dass die Generalkommission der Freien Gewerkschaften ein Arbeiterinnensekretariat einrichtete; sie wurde dessen erste Leiterin. Von 1902 bis 1912 war sie zudem beim Internationalen Freidenkerbund in Brüssel als Sekretärin für Deutschland tätig. Mit dem berühmten Naturforscher und Freidenker Ernst Haeckel führte sie einen intensiven Briefwechsel, der für dieses Buch von ihrem Urgroßneffen J. Nebmaier ausgewertet wurde. 1912 folgte sie ihrem Ehemann Jegor Bronn nach Elsaß-Lothringen und verschwand damit aus der Öffentlichkeit, bis heute. Ein so bewegtes und bewegendes Leben sollte nicht in Vergessenheit geraten. Diese Biografie zeichnet es nach, um die Erinnerung an Ida Altmann-Bronn wach zu halten.

     

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  13. Kreditfiktionen
    der literarische Realismus und die Kunst, Schulden zu erzählen
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Brill | Wilhelm Fink, Paderborn

    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild... mehr

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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek Mannheim
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Der Kredit gilt gemeinhin als neutrale Transaktion, die dazu dient, ökonomische Akteure möglichst effizient und profitabel miteinander zu vernetzen. In der realistischen Erzählliteratur des 19. Jahrhunderts zeichnet sich jedoch ein ganz anderes Bild ab: Kreditfiktionen von Autorinnen und Autoren wie Honoré de Balzac, Gustave Flaubert, George Eliot, Gottfried Keller oder Herman Melville präsentieren den Kredit als volatile und ruinöse Fiktion, die soziale Reibungen und Konflikte erzeugt und die Realität selbst in ein verkäufliches Gut ummünzt. So kristallisiert sich in Texten des Realismus ein wildes Wissen über die ontologischen, epistemologischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Schuldenwirtschaft heraus.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846765012
    Weitere Identifier:
    9783846765012
    RVK Klassifikation: EC 2460
    Schriftenreihe: Literatur und Ökonomie ; Band 1
    Schlagworte: Soziologie; Wirtschaftsgeschichte; Karl Marx; politische Ökonomie; Political Economy; Sociology; Literaturtheorie; Gustave Flaubert; Herman Melville; Literary Theory; Honoré de Balzac; Theorien der Gabe; Ökonomische Utopien; The Gift Economy; History of Economics
    Umfang: 1 Online-Ressource (335 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018