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  1. Schluss-Bericht
    Konzeptioneller Roman
    Erschienen: 2018
    Verlag:  epubli, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783746722412
    Weitere Identifier:
    9783746722412
    Auflage/Ausgabe: 7. Auflage
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Electronic book text; (Zielgruppe)Allgemein; (Zielgruppe)ab 18 bis 99 Jahre; (BISAC Subject Heading)PHI015000; Experimenteller Roman; Endzeitzenario; Supercomputer; Gehirn im Tank; Geistes-Science-Fiktion; Künstliche Intelligenz; (VLB-WN)1520
    Umfang: Online-Ressource, 156 Seiten
    Bemerkung(en):

    Vom Verlag als Druckwerk on demand und/oder als E-Book angeboten

  2. Schluss-Bericht
    Konzeptioneller Roman
  3. A Transcendental Argument against Utilitarianism
  4. Was heißt hier noch real?
    Wirklichkeiten in Zeiten von Computersimulationen und virtueller Realität
  5. Was heißt hier noch real?
    Wirklichkeiten in Zeiten von Computersimulation und virtueller Realität
    Autor*in: Beisbart, Claus
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Reclam, Ditzingen

    Wie viel Wirklichkeit wollen wir? Virtuelle Realität zwischen Utopie und WeltfluchtUnser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in... mehr

    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Wie viel Wirklichkeit wollen wir? Virtuelle Realität zwischen Utopie und WeltfluchtUnser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in der Forschung, das Wissen zu erweitern. Sie wird in der Ausbildung eingesetzt, um medizinische Eingriffe oder das Lenken eines Flugzeugs zu üben. Schließlich verschafft sie uns in Spielen Erlebnisse, die in der bekannten Realität kaum zu haben sind.Letztlich können wir aber nur dann von VR profitieren, wenn wir wirklich verstehen, was sie ist und wie sie entsteht. Und wir müssen uns ebenso darüber klarwerden, ob der Aufenthalt in ihr unser Leben wirklich besser macht. Denn von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Müssen wir also auch der Original Reality (OR) treu bleiben?'Von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Wir dürfen die Virtuelle Realität genießen, doch die Originale Realität hat Priorität. In diesem Sinne gilt: Bleibt der Originalen Realität treu!' Kapitel 1; Einleitung; Kapitel 2; Was ist virtuelle Realität? Und wie entsteht sie?; VR-Ausrüstungen; Virtuelle Realität; Wie virtuelle Realität entsteht; Von der Computersimulation zur virtuellen Realität; Von anderen Technologien zur virtuellen Realität; Virtuelle Realität und andere Phänomene der Computerwelt ; Fazit; Kapitel 3; Leben wir in einer computergenerierten Welt?; Das Gehirn im Tank; Gründe gegen das Gehirn-im-Tank-Szenario; Das Simulationsargument; Der Fehler im Argument; Fazit 67; Kapitel 4; Wie real ist die virtuelle Realität?; Was heißt hier schon 'real'?; Der Realismus von David Chalmers; Gründe für den Realismus; Probleme mit dem Realismus (1): Die Vielzahl der Objekte und ihre Abhängigkeit von Interpretationen; Probleme mit dem Realismus (2): Die fragile Existenz der Objekte; Fiktionen; Fiktionalismus vs. Realismus und die Folgen; Fazit; Kapitel 5; Was darf ich in der virtuellen Realität tun?; Einwände gegen eine Ethik für die virtuelle Realität; Von den Folgen her gedacht (1): Kurzfristige Konsequenzen; Von den Folgen her gedacht (2): Längerfristige Konsequenzen; Von den Einstellungen her gedacht; Fazit; Kapitel 6; Was bringt mir die virtuelle Realität?; Der instrumentelle Wert von VR-Szenarien (1): Entwicklung von Fähigkeiten; Der instrumentelle Wert von VR-Szenarien (2): Wissenserweiterung; Der intrinsische Wert von VR-Szenarien; Die Erlebnismaschine; Unterschiede zwischen der Erlebnismaschine und der heutigen virtuellen Realität; Einen Garten pflegen – lieber in der gewöhnlichen oder der virtuellen Realität?; Fazit; Kapitel 7; Virtuelle Realität – Utopie oder Weltflucht?; Die Utopie der Welterschaffung; Die Utopie der grenzenlosen Wahlfreiheit; Die gegenwärtige Situation; Bleibt der OR treu!; Anmerkungen; Literaturhinweise; Personenregister; Sachregister

     

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  6. A Transcendental Argument against Utilitarianism
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Berlin

    Der Handlungs-Utilitarismus lässt sich mithilfe eines neuen, transzendentalen Arguments widerlegen: Wer stets den Nutzen maximiert, auch beim Reden, der kann seine moralische Position (aus interpretationstheoretischen Gründen) weder formulieren noch... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Der Handlungs-Utilitarismus lässt sich mithilfe eines neuen, transzendentalen Arguments widerlegen: Wer stets den Nutzen maximiert, auch beim Reden, der kann seine moralische Position (aus interpretationstheoretischen Gründen) weder formulieren noch haben – der Utilitarismus unterminiert die Bedingungen der Möglichkeit seiner eigenen Artikulation. In Abschnitt I charakterisiere ich die Form von Utilitarismus, um die es gehen wird – Handlungs-Utilitarismus auf der idealen Ebene des ethischen Denkens. In Abschnitt II werde ich einen älteren Widerlegungsversuch dieses idealen Akt-Utilitarismus vorstellen und entkräften. Er stammt von Hodgson und ähnelt meinem Argument. Wer Hodgsons Widerlegungsversuch entrinnen will, ist gut beraten, sich auf eine Sprachphilosophie à la Quine einzulassen. Im Abschnitt III tritt Quines Prinzip des Wohlwollens ("principle of charity") auf den Plan. Hier werde ich mithilfe dreier Gedankenexperimente die Beweistechniken vorführen, die meinem Argument zugrundeliegen. Das Argument selber formuliere ich in Abschnitt IV. Ich werde zeigen, dass handlungsutilitaristische Akteure weder Versprechen noch Behauptungen formulieren können. Diese These werde ich in Abschnitt V gegen sechs kleinere Einwände und in Abschnitt VI gegen einen gewichtigen Einwand verteidigen. Im Abschnitt VII werde ich das Argument vervollständigen. I want to explore a new way of refuting act-utilitarianism. My claim is that nobody maximizing utility can possibly be said to believe in act-utilitarianism. In section I, I shall circumscribe the sort of utilitarianism with which we'll be concerned: Act-utilitarianism on the ideal level of ethical thought. Section II is devoted to an earlier attempt of refuting act-utilitarianism, which resembles the argument from this paper. I shall try to show that the proposed refutation (due to Hodgson) is not convincing because it leaves out half of the story. In that section, I shall also motivate the theoretical (Quinean) background of my own argument. The main hero of section III will be Quine's principle of charity; we'll be concerned with three preliminary thought experiments so as to become familiar with the dialectical techniques that will be needed for refuting act-utilitarianism. The core of my paper can be found in section IV. I shall demonstrate that act-utilitarian agents can express neither promises nor assertions. After having defended the latter claim (as regards assertions) against six small objections (section V) and one big objection (section VI), I shall complete my argument in section VII. Peer Reviewed

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    ISSN: 0038-4283
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: The Southern Journal of Philosophy; , 2003; 41,1998,2, Seiten 241-259
    Weitere Schlagworte: Utilitarismus; ideale Ebene des ethischen Denkens; Idealnorm; idealer Akteur; radikale Übersetzung; radikale Interpretation; Prinzip des Wohlwollens; Externalismus; transzendentales Argument; Möglichkeitsbedingung; Behauptung; Lüge; Versprechen; Gehirn im Tank; Skeptizismus; Hilary Putnam; W.V.O. Quine; Donald Davidson; Dieter Birnbacher; Richard Hare; D.H. Hodgson; David Lewis; Peter Singer; utilitarianism; ideal level of ethical thought; ideal agent; radical interpretation; principle of charity; externalism; transcendental argument; assertion; lying; promise; brain in a vat; skepticism; Hilary Putnam; W.V.O. Quine; Donald Davidson; Dieter Birnbacher; Richard Hare; D.H. Hodgson; David Lewis; Peter Singer; Philosophie
    Bemerkung(en):

    This is a modified version of a paper originally presented on September 16th at the "Fifth Karlovy Vary Symposion on Analytic Philosophy (Swimming in XYZ, Supervised by Hilary Putnam, September 14th-18th, 1998)." A shortened version appeared in The Southern Journal of Philosophy, 41 No. 2 (June 2003), pp. 241-259.

  7. Was heißt hier noch real?
    Wirklichkeiten in Zeiten von Computersimulationen und virtueller Realität
    Autor*in: Beisbart, Claus
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Reclam Verlag, Ditzingen

    Unser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in der Forschung, das Wissen zu erweitern. Sie wird in der Ausbildung eingesetzt, um... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Unser Zugang zur Wirklichkeit wird zunehmend durch Computer geprägt. Denn mit Hilfe von Computersimulationen lässt sich virtuelle Realität (VR) erzeugen. VR hilft in der Forschung, das Wissen zu erweitern. Sie wird in der Ausbildung eingesetzt, um medizinische Eingriffe oder das Lenken eines Flugzeugs zu üben. Schließlich verschafft sie uns in Spielen Erlebnisse, die in der bekannten Realität kaum zu haben sind. Letztlich können wir aber nur dann von VR profitieren, wenn wir wirklich verstehen, was sie ist und wie sie entsteht. Und wir müssen uns ebenso darüber klarwerden, ob der Aufenthalt in ihr unser Leben wirklich besser macht. Denn von virtuellem Brot allein können wir nicht leben. Müssen wir also auch der Original Reality (OR) treu bleiben?

     

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