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  1. Männer- und Frauenberufe in Schleswig-Holstein
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Berufslandschaft in Schleswig-Holstein ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 578
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    Die Berufslandschaft in Schleswig-Holstein ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 57 Prozent aller Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf einen Frauenanteil von 49 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270396
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 1
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Männerberufe; Schleswig-Holstein
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  2. Männer- und Frauenberufe in Mecklenburg-Vorpommern
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Berufslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf... mehr

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    Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Bibliothek
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    Die Berufslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 59 Prozent aller Männer und Frauen in Mecklenburg-Vorpommern müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf einen Frauenanteil von 51 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270397
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 2
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Männerberufe; Mecklenburg-Vorpommern
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  3. Männer- und Frauenberufe in Hamburg
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe,... mehr

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    Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 47 Prozent aller Hamburgerinnen und Hamburger müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf den landesweiten Frauenanteil von ebenfalls 47 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen beruflichen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270398
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 3
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Hamburg; Männerberufe
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  4. Männer- und Frauenberufe in Schleswig-Holstein
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Berufslandschaft in Schleswig-Holstein ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 57 Prozent aller Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf einen Frauenanteil von 49 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270396
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 1
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Männerberufe; Schleswig-Holstein
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  5. Männer- und Frauenberufe in Mecklenburg-Vorpommern
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

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    Die Berufslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufen werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 59 Prozent aller Männer und Frauen in Mecklenburg-Vorpommern müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf einen Frauenanteil von 51 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270397
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 2
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Männerberufe; Mecklenburg-Vorpommern
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 35 Seiten), Illustrationen
  6. Männer- und Frauenberufe in Hamburg
    geschlechtsspezifische Segregation in Berufen und Beschäftigung
    Autor*in: Kotte, Volker
    Erschienen: November 2022
    Verlag:  Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg

    Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe,... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Berufslandschaft in Hamburg ist geschlechtsspezifisch geprägt. Viele handwerkliche, technische oder industrielle Berufe werden überwiegend von Männern ausgeübt, medizinische oder soziale Berufe hingegen von Frauen. Nicht nur auf Ebene der Berufe, auch für die Beschäftigungsformen zeigen sich geschlechtsspezifische Muster. Teilzeit ist nach wie vor eine Domäne der Frauen, Vollzeitbeschäftigung wird von Männern geprägt. Rund 47 Prozent aller Hamburgerinnen und Hamburger müssten ihren Beruf wechseln, um in jedem Beruf den landesweiten Frauenanteil von ebenfalls 47 Prozent zu erreichen. Die Reduzierung der geschlechtsspezifischen beruflichen Segregation wird angesichts des Fachkräftemangels zum gleichstellungspolitischen und ökonomischen Gebot.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/270398
    Schriftenreihe: Array ; 2022, 3
    Schlagworte: Berufliche Segregation; Frauenberufe; Hamburg; Männerberufe
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 34 Seiten), Illustrationen
  7. Ungleich unter Gleichen
    Studien zur geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes
  8. So ist die neue Frau?
    Hamburgerinnen in den 1920er Jahren
  9. So ist die neue Frau?
    Hamburgerinnen in den 1920er Jahren
  10. So ist die neue Frau?
    Hamburgerinnen in den 1920er Jahren
  11. Ungleich unter Gleichen
    Studien zur geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes
    Beteiligt: Heintz, Bettina (Mitwirkender)
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Campus-Verl., Frankfurt/Main

  12. Und überhaupt - das kann ich auch!
    Mutmacher und Wegweiser in die Berufswelt (nicht nur) für Mädchen
    Erschienen: 1982
    Verlag:  Arena-Verlag, Würzburg

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 3401039628
    RVK Klassifikation: DL 3000 ; DX 4750
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Wirtschaft (330)
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schlagworte: Frauenberuf; Mädchen; Berufswahl; Beruf; Frauenberufe
    Umfang: 181 S., 1 graph. Darst., 21 cm
  13. So ist die neue Frau?
    Hamburgerinnen in den 1920er Jahren
    Erschienen: [2024]; © 2024
    Verlag:  Campus Verlag, Frankfurt

    Die Weimarer Verfassung von 1919 versprach den Frauen erstmals Gleichberechtigung und damit neue gesellschaftliche Handlungsspielräume. Doch wie wurden diese Konzepte von Teilhabe und rechtlicher Eigenständigkeit im politischen, gesellschaftlichen... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    I Us 30
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    Badische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Weimarer Verfassung von 1919 versprach den Frauen erstmals Gleichberechtigung und damit neue gesellschaftliche Handlungsspielräume. Doch wie wurden diese Konzepte von Teilhabe und rechtlicher Eigenständigkeit im politischen, gesellschaftlichen und beruflichen Alltag der Weimarer Republik konkret umgesetzt und gelebt? Welche praktischen Konsequenzen ergaben sich aus den postulierten Neuerungen für die Lebensführung von Frauen? Wurde das Versprechen auf Gleichberechtigung eingelöst? Am Beispiel von Hamburg - in den 1920er Jahren die zweitgrößte Stadt im Deutschen Reich und eine pulsierende Handels- und Kolonialmetropole mit reichem Kulturleben - übersetzen Sabine Kienitz und Angelika Schaser die große Geschichte der Weimarer Republik in kleine Geschichten. Ihre exemplarische Analyse von Einzelfällen gibt Einblicke in die Lebenssituation von Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, Milieus und Altersgruppen, diversen städtischen Räumen und Lebenskontexten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783593518756; 3593518759
    Weitere Identifier:
    9783593518756
    Schlagworte: Gender Studies: Frauen und Mädchen; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Rechtsgeschichte; Soziologie: Familie und Beziehungen; Wirtschaftsgeschichte
    Weitere Schlagworte: 1920er Jahre; Alltagsgeschichte; Emanzipation; Frau; Frauen; Frauenberufe; Frauengeschichte; Freizeit; Fürsorge; Gericht; Geschichte; Geschlechterforschung; Geschlechtergeschichte
    Umfang: 343 Seiten, Illustrationen, Karten, 21.8 cm x 14.3 cm
  14. So ist die neue Frau?
    Hamburgerinnen in den 1920er Jahren
    Erschienen: 2024
    Verlag:  Campus Frankfurt / New York, Frankfurt/Main

    Biographical note: Sabine Kienitz ist Professorin für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Hamburg. Angelika Schaser ist emeritierte Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg. Die Weimarer Verfassung von 1919 versprach... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Biographical note: Sabine Kienitz ist Professorin für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität Hamburg. Angelika Schaser ist emeritierte Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg. Die Weimarer Verfassung von 1919 versprach den Frauen erstmals Gleichberechtigung und damit neue gesellschaftliche Handlungsspielräume. Doch wie wurden diese Konzepte von Teilhabe und rechtlicher Eigenständigkeit im politischen, gesellschaftlichen und beruflichen Alltag der Weimarer Republik konkret umgesetzt und gelebt? Welche praktischen Konsequenzen ergaben sich aus den postulierten Neuerungen für die Lebensführung von Frauen? Wurde das Versprechen auf Gleichberechtigung eingelöst? Am Beispiel von Hamburg – in den 1920er Jahren die zweitgrößte Stadt im Deutschen Reich und eine pulsierende Handels- und Kolonialmetropole mit reichem Kulturleben – übersetzen Sabine Kienitz und Angelika Schaser die große Geschichte der Weimarer Republik in kleine Geschichten. Ihre exemplarische Analyse von Einzelfällen gibt Einblicke in die Lebenssituation von Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, Milieus und Altersgruppen, diversen städtischen Räumen und Lebenskontexten.

     

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